Eliott schrieb:Und? Unterschiedliche Sichtweisen sind normal. Oder wollt ihr euch hier nur untereinander beipflichten?
Au contraire. Hier sind kaum zwei Leute im Thread aktiv, die einer Meinung wären, wenn es um Geistergedöns gibt, verbindend ist da höchstens das gemeinsame Interesse. Mich und
@SkepticOne trennen Welten. (Nicht abfällig gemeint SO
;) )Und
obwohl hier so ein breites Spektrum vertreten ist, sind wir uns in der Ablehnung bestimmter Gerätschaften erstaunlich einig (und in der Akzeptanz von anderen).
Wenn du der Meinung bist da sei was dran, es habe seine Berechtigung, fein können wir drüber streiten. Aber dafür musst du eben aus dem Bereich des persönlichen „für wahr Haltens“ raus und dich der Diskussion stellen. Über „Ich glaub’s halt“ lässt sich nicht streiten.
Über sowas aber schon:
Eliott schrieb:Ist der Ghosthunter allerdings in seiner Methodik gut, dann versucht er mit der Erscheinung auf der Kinect zu interagieren, es z.B. aufzufordern einen Arm oder Bein zu heben. Diese Vorgehensweise wird ständig wiederholt und erst, wenn es Hinweise auf echte intelligente Rückmeldungen gibt, zieht er das Paranormale in Betracht. Zumindest habe ich das so verstanden.
Okay wir wissen, dass die Kinect menschenähnliche Gestalten erfindet (das ist ja ihr Job!) und du sagst jetzt man solle mit denen interagieren um zu testen ob da nun ein Geist oder Artefakt auf dem Bildschirm ist? Wie soll der „Ermittler“ da frei von Erwartungshaltung rangehen? Das würde - in jedem einzelnen Fall - ein ausgedehnte Versuchsreihe beinhalten. Davon sehe ich bei den GAs nicht mal Ansätze.
Und wie sollte die Kinect überhaupt einen Geist erkennen oder sich dieser über die Kinect zeigen können? Warum sollte da irgendwas anderes als ein technisches Artefakt zu sehen sein?