Die Geisterakten: Seriöse Geisterjäger?
06.03.2022 um 09:29Moin,
irgendwer erwähnte Grant Wilson. Ich weiß nicht mehr wer (bin am Wochenende eher weniger am PC und dann knubbeln sich die Beiträge). Ich wollte noch anmerken, dass eines der von @Thorsteen angeprangerten K2 Meter (das auf dem zweiten Bild) dort extrem Verwendung findet.
Aber: Klar, es ist kein Beweis für irgendwas. Irgendwie hat das damals bei uns ziemlich gut funktioniert. Es kann Zufall gewesen sein. Dann aber ein Interessanter. ;)
Ein zweiter Punkt ist meine Beobachtung, dass nach den Geisterakten viele Ghosthunter Serien aus dem Nichts aufgetaucht sind. Das Prinzip der Folgen war für mich schon sehr an die der Geisterakten angelehnt, egal ob es um die Aufmachung oder um die Strukturierung der Folgen ging. Auch findet man Parallelen zur Nutzung der Geräte. Die Geisterakten haben ja auch mal eher überschaubar gestartet, was die Gerätschaften betrifft. Dann kam immer mehr Zeug dazu. Witzigerweise bei den anderen Teams plötzlich auch.
Aber auch hier: Ist ja kein Beweis und kann Zufall sein. ;)
Ich persönlich würde, einfach weil das ganze Thema so emotional ist, deutlich weniger reißerisch an die Sache gehen. Je nachdem, wie mein Anspruch ist. Ich bin ja immer noch ein Fan von Amy Bruni und Adam Berry. Die produzieren ihre Sendung so wundervoll unaufgeregt. Ja klar, auch die benutzen die Kintect. Wahrscheinlich läuft da auch viel mit Drehbuch. Aber der Hauptfokus liegt hier auch auf einem einfachen Aufnahmegerät. Auch wenn die extrem viele Rückmeldungen bekommen. *zwinkizwonki*
Ich sollte mal einen Geist bitten, mir meine ätzenden Nackenschmerzen wegzuzaubern. Möp.
irgendwer erwähnte Grant Wilson. Ich weiß nicht mehr wer (bin am Wochenende eher weniger am PC und dann knubbeln sich die Beiträge). Ich wollte noch anmerken, dass eines der von @Thorsteen angeprangerten K2 Meter (das auf dem zweiten Bild) dort extrem Verwendung findet.
Tom_GHNRWUP schrieb:Die Buchstabierung eines Names und Kneipes, die in einer anderen Staft liegt und die Person auch woanders lebt und definitiv NIEMAND am Tisch kennen kann ist nahezu 0Ich habe ja mal erwähnt, dass ich tatsächlich ähnliche Erfahrung wie Tom gemacht habe. Mit dem Namen "Fougt", der ja angeblich Schotte war. Mit 16 ergab der Namen absolut keinen Sinn und war auch nicht recherchierbar. Jetzt mit Ancestry (upsi, Werbung?) konnte ich ihn tatsächlich als (u.a. schottischen) Namen identifizieren.
Aber: Klar, es ist kein Beweis für irgendwas. Irgendwie hat das damals bei uns ziemlich gut funktioniert. Es kann Zufall gewesen sein. Dann aber ein Interessanter. ;)
paxito schrieb:Ergibt zumindest Sinn, dass da die Erwartungshaltung eine Rolle spielt, völlig unabhängig davon was man von EVPs hält.Ich könnte das mal testen. Würde ich es versuchen, wäre es definitiv emotional. Mal gucken....
paxito schrieb:Ghostflix wurde hier seitenweise kritisiert im Thread. Da monetarisiert ihr doch euer Hobby, auf einer von den GA geschaffenen Plattform. Das würdet ihr hoffentlich nicht, wenn ihr massive Vorbehalte gegen GA hättet.Ja, das ist leider dieses "Geschmäckle". Man fragt sich unweigerlich, warum Ghostflix. Es gäbe ja tatsächlich genügend andere Möglichkeiten jenseits von Youtube. Irgendwie müssen die ganzen Teams ja darauf aufmerksam geworden sein.
Um das mal klar zu sagen, ich gönne jedem seinen Erfolg und super für euch wenn ihr mit dem Ganzen ein paar Euro verdienen könnt. Aber der Anspruch, dass ihr das macht um zu informieren, aufzuklären, wird doch arg in Frage gestellt, wenn das Material hinter einer Bezahlschranke verschwindet.
Ich hätte wirklich Lust bei euch reinzuschauen, aber Ghostflix? Noway, ist schade, aber ist so. (Und das liegt an Ghostflix, nicht am Bezahlen)
Vieles was an den Ghosthuntern im Allgemeinen und GA im Besonderen hier kritisiert wurde hat mit dem Widerspruch der monetären Reize einerseits und der Wahrheitsliebe andrerseits zu tun. Man „muss“ Resultate haben, sonst verliert man Abonnenten.
Als reine Unterhaltungssendung wäre das völlig unproblematisch.
Ein zweiter Punkt ist meine Beobachtung, dass nach den Geisterakten viele Ghosthunter Serien aus dem Nichts aufgetaucht sind. Das Prinzip der Folgen war für mich schon sehr an die der Geisterakten angelehnt, egal ob es um die Aufmachung oder um die Strukturierung der Folgen ging. Auch findet man Parallelen zur Nutzung der Geräte. Die Geisterakten haben ja auch mal eher überschaubar gestartet, was die Gerätschaften betrifft. Dann kam immer mehr Zeug dazu. Witzigerweise bei den anderen Teams plötzlich auch.
Aber auch hier: Ist ja kein Beweis und kann Zufall sein. ;)
Ich persönlich würde, einfach weil das ganze Thema so emotional ist, deutlich weniger reißerisch an die Sache gehen. Je nachdem, wie mein Anspruch ist. Ich bin ja immer noch ein Fan von Amy Bruni und Adam Berry. Die produzieren ihre Sendung so wundervoll unaufgeregt. Ja klar, auch die benutzen die Kintect. Wahrscheinlich läuft da auch viel mit Drehbuch. Aber der Hauptfokus liegt hier auch auf einem einfachen Aufnahmegerät. Auch wenn die extrem viele Rückmeldungen bekommen. *zwinkizwonki*
Ich sollte mal einen Geist bitten, mir meine ätzenden Nackenschmerzen wegzuzaubern. Möp.