A Serbian Film
A Serbian Film
31.07.2014 um 03:09@Polymorph
Da musst du jeden einzelnen frage der sich den film gerne ansieht, es gibt tausend gründe.
Man kann zum einen daran interessiert sein, wie andere leute die welt und die Gesellschaft sehen,und diese Metaphorik dann anerkennen, die im film genutzt wird.
Dieselbe Frage wäre: Warum schaut man sich einen film wie Lars van trier's melanchloia an?
In dem film verarbeitet Lars van Tiere (genau wie auch schon in antichrist) seine Depression und bannt einiges von ihr auf film.
Und die leute sind interessiert daran, welche Metaphorik er gebraucht, wie er diese dinge darstellt, wie es durch seine augen aussieht wenn er auf dinge blickt.
Und Leute die es genauso sehen finden sich daran wieder, und können dazu eine Verbindung aufbauen oder sogar eine Katharsis errleben, oder einen erkenntnisgewinn.
Wenn ich mir z.b. Kadaverkomplex anhöre, ein indiziertes Album, dann sind da auch Songs drauf, die vordergründig extrem morbide und gewalttätig sind.
gerade das macht sie aber, wenn man in seinem Leben mit solcherlei Thematiken konfrontiert ist oder in einer lage ist, die es nur zulässt viele dinge als ekelhaft oder gefährlich zu sehen zu einer musik, die einem ein Ventil bietet und in der man sich wiederfinden kann.
Und das ist sehr wichtig.
Kunst muss außerdem nicht aktiv zu irgendeiner gesellschaftlichen verbesserung beitragen.
Eine Charakterstudie oder die Darstellung einer Gesellschaft kann auch ohne dies erkenntnisgewinne liefern, die dem einzelnen Zuschauer wichtig sind.
Da musst du jeden einzelnen frage der sich den film gerne ansieht, es gibt tausend gründe.
Man kann zum einen daran interessiert sein, wie andere leute die welt und die Gesellschaft sehen,und diese Metaphorik dann anerkennen, die im film genutzt wird.
Dieselbe Frage wäre: Warum schaut man sich einen film wie Lars van trier's melanchloia an?
In dem film verarbeitet Lars van Tiere (genau wie auch schon in antichrist) seine Depression und bannt einiges von ihr auf film.
Und die leute sind interessiert daran, welche Metaphorik er gebraucht, wie er diese dinge darstellt, wie es durch seine augen aussieht wenn er auf dinge blickt.
Und Leute die es genauso sehen finden sich daran wieder, und können dazu eine Verbindung aufbauen oder sogar eine Katharsis errleben, oder einen erkenntnisgewinn.
Wenn ich mir z.b. Kadaverkomplex anhöre, ein indiziertes Album, dann sind da auch Songs drauf, die vordergründig extrem morbide und gewalttätig sind.
gerade das macht sie aber, wenn man in seinem Leben mit solcherlei Thematiken konfrontiert ist oder in einer lage ist, die es nur zulässt viele dinge als ekelhaft oder gefährlich zu sehen zu einer musik, die einem ein Ventil bietet und in der man sich wiederfinden kann.
Und das ist sehr wichtig.
Kunst muss außerdem nicht aktiv zu irgendeiner gesellschaftlichen verbesserung beitragen.
Eine Charakterstudie oder die Darstellung einer Gesellschaft kann auch ohne dies erkenntnisgewinne liefern, die dem einzelnen Zuschauer wichtig sind.
A Serbian Film
31.07.2014 um 05:18Hmm... Naja. Ich hatte mir zwar früher alle mögliche Videos rein gezogen, aber an splatter fand ich nich nie was. Nicht mal um des Stumpfsinns wegen. Da haben mich die wirklichen Videos von enthauptungen, resignierte Menschen die verbrennen, kriegsgebieten, Schlägereien, Perversionen die wirklich ausgelebt werde, tierqualereien, und anderes "wirkliches" mehr interessiert.
Versteh mich nich falsch, ich will Handlungen verurteilen, nicht die Menschen. Deswegen Frage ich mich wozu, wenn soviel reales leid existiert, noch dazu dieses unwirkliche hinzufügen, wenn es sowieso nur Fiktion ist und demnach von der Wirklichkeit ablenkt.
Mein erster und einzigstes splatter war brain death. Schon ewig her :D wenn man einen gesehen hat, brauch man die anderen nicht sehen. So mein empfinden.
Warum hast du persönlich ihn dir angeschaut? War es das wert? (ehrliche Frage :) )
Versteh mich nich falsch, ich will Handlungen verurteilen, nicht die Menschen. Deswegen Frage ich mich wozu, wenn soviel reales leid existiert, noch dazu dieses unwirkliche hinzufügen, wenn es sowieso nur Fiktion ist und demnach von der Wirklichkeit ablenkt.
Mein erster und einzigstes splatter war brain death. Schon ewig her :D wenn man einen gesehen hat, brauch man die anderen nicht sehen. So mein empfinden.
Warum hast du persönlich ihn dir angeschaut? War es das wert? (ehrliche Frage :) )
A Serbian Film
31.07.2014 um 10:33...es gibt übrigens, für mich, auch Filme, die schon verstörend wirken und ganz normal in allen Kinos gezeigt werden... und auch ungeschnitten überall auf DVD erhältlich sind.
Zum Beispiel war "Fight Club" für mich so ein Film, der mich umgehauen hat, eben wegen der vielen sehr brutalen Szenen, die sich irgendwie in mein Gedächtnis, zumindest für eine gewisse Zeit, eingebrannt hatten. Jetzt ist das schon wieder verblasst, aber die Erinnerung daran, einen verstörenden ekelhaft brutalen Film geschaut zu haben, bleibt bestehen.
Ich finde also schon, dass manche Filme auf einen Menschen eine auch länger anhaltende Wirkung erzielen können... das muss ja nicht nur für brutale, verstörende Filme gelten, sondern kann auch mal eine sehr gut gemachte romantische Komödie oder ein autobiografisches Werk (als Dokumentation) oder auch eine sehr gelungene Literaturverfilmung sein.
Beispielsweise wenn es um so Themen wie Homosexualität geht, kann ein Film einem, sagen wir, heranwachsenden schon etwas Hilfe geben, wenn der Film sich mit diesem Thema in einer seriösen und doch unterhaltsamen Art und Weise auseinandersetzt. Warum nicht? Ist bestimmt so auch schon passiert.
Ein anderer Film, der sehr brutal war und der bestimmt auch viele Tabuthemen in Szene gesetzt hat, war für mich "Sin City"... ich glaube nicht, dass der Film in Sachen gezeigter Brutalität dem hier besprochenen "A Serbian Film" groß nachsteht.
In "Sin City" wird die Gewalt sogar eher glorifiziert... und dieser Film wird weitgehend als "Kunstwerk" angesehen, wurde auch so in der Kritik gelobt.
Na ja... das sehe ich dann auch anders... er war einfach nur total brutal und hat mich auch ab und an angeekelt... ich sah in dem Film auch keine tiefergehende Botschaft.
Also... für mich können so Filme ruhig bestehen und versuchen, die zügellosen Gewaltphantasien ihrer geistigen Schöpfer (Schriftsteller, Comiczeichner oder Regisseur) unter dem Mantel der "Kunst" zu tarnen... von mir aus... aber dann bitte sich nicht als großen Künstler sehen, der als Botschaft in die Welt hinaustragen will, was "sonst-niemand" zu sagen wagt.
Das ist, in meinen Augen, völliger Bullshit... denn jedes "Tabu-Thema" wird und wurde von auch seriösen Dokumentarfilmern schon angefasst, oder hat in Literaturverfilmungen, die einen nicht sofort nach dem Kotzbeutel greifen lassen nach den ersten fünf Minuten wie in "A Serbian Film", schon ihre Umsetzung erfahren.
Zum Beispiel war "Fight Club" für mich so ein Film, der mich umgehauen hat, eben wegen der vielen sehr brutalen Szenen, die sich irgendwie in mein Gedächtnis, zumindest für eine gewisse Zeit, eingebrannt hatten. Jetzt ist das schon wieder verblasst, aber die Erinnerung daran, einen verstörenden ekelhaft brutalen Film geschaut zu haben, bleibt bestehen.
Ich finde also schon, dass manche Filme auf einen Menschen eine auch länger anhaltende Wirkung erzielen können... das muss ja nicht nur für brutale, verstörende Filme gelten, sondern kann auch mal eine sehr gut gemachte romantische Komödie oder ein autobiografisches Werk (als Dokumentation) oder auch eine sehr gelungene Literaturverfilmung sein.
Beispielsweise wenn es um so Themen wie Homosexualität geht, kann ein Film einem, sagen wir, heranwachsenden schon etwas Hilfe geben, wenn der Film sich mit diesem Thema in einer seriösen und doch unterhaltsamen Art und Weise auseinandersetzt. Warum nicht? Ist bestimmt so auch schon passiert.
Ein anderer Film, der sehr brutal war und der bestimmt auch viele Tabuthemen in Szene gesetzt hat, war für mich "Sin City"... ich glaube nicht, dass der Film in Sachen gezeigter Brutalität dem hier besprochenen "A Serbian Film" groß nachsteht.
In "Sin City" wird die Gewalt sogar eher glorifiziert... und dieser Film wird weitgehend als "Kunstwerk" angesehen, wurde auch so in der Kritik gelobt.
Na ja... das sehe ich dann auch anders... er war einfach nur total brutal und hat mich auch ab und an angeekelt... ich sah in dem Film auch keine tiefergehende Botschaft.
Also... für mich können so Filme ruhig bestehen und versuchen, die zügellosen Gewaltphantasien ihrer geistigen Schöpfer (Schriftsteller, Comiczeichner oder Regisseur) unter dem Mantel der "Kunst" zu tarnen... von mir aus... aber dann bitte sich nicht als großen Künstler sehen, der als Botschaft in die Welt hinaustragen will, was "sonst-niemand" zu sagen wagt.
Das ist, in meinen Augen, völliger Bullshit... denn jedes "Tabu-Thema" wird und wurde von auch seriösen Dokumentarfilmern schon angefasst, oder hat in Literaturverfilmungen, die einen nicht sofort nach dem Kotzbeutel greifen lassen nach den ersten fünf Minuten wie in "A Serbian Film", schon ihre Umsetzung erfahren.
A Serbian Film
02.08.2014 um 03:43@Polymorph
Das lenkt doch aber gar nicht von der Wirklichkeit ab. Es ist ein Stilmittel mit dem man dinge rüberbringen möchte, entweder Gefühle oder botschaften.
Nicht mehr und nicht weniger.
Du musst die Realität und die fiktion mehr trennen.
Brain dead ist ein ganz anderer typ splatter.
Braindead war ein Entertainment film, es ging von vornherein um spaß, und braindead hat viel spaß gemacht.
A Serbian film ist kein lustiger film der over the top geht in der Brutalität um zu unterhalten, sondern absichtlich anwidert, aber sicher nicht aus unterhaltungszwecken, sondern um ein System zu enttarnen, was der regiesseur eben als so widerlich und heuchlerisch sieht.
Das fügt aber niemandem reales leid zu, sondern ist etwas für die leute, die sehen wollen was der Autor sieht und ihnen sagen möchte.
Daran ist nichts schlechtes.
Ich fand den film nicht besonders gelungen weil er meiner Meinung nach nicht den besten Ansatz gewählt hat um eben das zu erreichen was er offenbar erreichen wollte.
Ich gucke keine filme 'um zu' sondern schaue mir an, was der Macher gern zeigen möchte.
das bereue ich selten, selbst wenn ich den film am ende nicht gut finde, weil ich es interessant finde. So auch in diesem Fall.
Ich respektiere allerdings die künstlerischen Freiheiten und die Radikalität, die der Autor genutzt hat. Das traut sich nicht jeder, und darum verteidige ich auch, dass er das getan hat.
@moric
Eine Dokumentation ist aber etwas ganz anderes als ein fiktiver Film und kann meist eben nicht eine solche Wirkung entfalten.
Könnte eine Dokumentation über Männer in der midlife crisis die mal wieder echte Kerle sein wollen die tiefe und die Wirkungskraft erreichen die fight Club hatte? Nein, das könnte sie nicht.
Bei a serbian film ist es genau das gleiche.
Es ging ja nicht um eine Thematik, es ging darum, einen Sachverhalt den der Autor sieh tmetaphorisch darzustellen.
Das lenkt doch aber gar nicht von der Wirklichkeit ab. Es ist ein Stilmittel mit dem man dinge rüberbringen möchte, entweder Gefühle oder botschaften.
Nicht mehr und nicht weniger.
Du musst die Realität und die fiktion mehr trennen.
Brain dead ist ein ganz anderer typ splatter.
Braindead war ein Entertainment film, es ging von vornherein um spaß, und braindead hat viel spaß gemacht.
A Serbian film ist kein lustiger film der over the top geht in der Brutalität um zu unterhalten, sondern absichtlich anwidert, aber sicher nicht aus unterhaltungszwecken, sondern um ein System zu enttarnen, was der regiesseur eben als so widerlich und heuchlerisch sieht.
Das fügt aber niemandem reales leid zu, sondern ist etwas für die leute, die sehen wollen was der Autor sieht und ihnen sagen möchte.
Daran ist nichts schlechtes.
Ich fand den film nicht besonders gelungen weil er meiner Meinung nach nicht den besten Ansatz gewählt hat um eben das zu erreichen was er offenbar erreichen wollte.
Ich gucke keine filme 'um zu' sondern schaue mir an, was der Macher gern zeigen möchte.
das bereue ich selten, selbst wenn ich den film am ende nicht gut finde, weil ich es interessant finde. So auch in diesem Fall.
Ich respektiere allerdings die künstlerischen Freiheiten und die Radikalität, die der Autor genutzt hat. Das traut sich nicht jeder, und darum verteidige ich auch, dass er das getan hat.
@moric
Eine Dokumentation ist aber etwas ganz anderes als ein fiktiver Film und kann meist eben nicht eine solche Wirkung entfalten.
Könnte eine Dokumentation über Männer in der midlife crisis die mal wieder echte Kerle sein wollen die tiefe und die Wirkungskraft erreichen die fight Club hatte? Nein, das könnte sie nicht.
Bei a serbian film ist es genau das gleiche.
Es ging ja nicht um eine Thematik, es ging darum, einen Sachverhalt den der Autor sieh tmetaphorisch darzustellen.
A Serbian Film
04.08.2014 um 00:23shionoro schrieb:Es ging ja nicht um eine Thematik, es ging darum, einen Sachverhalt den der Autor sieh tmetaphorisch darzustellen.Kann schon verstehen, was du meinst, das ändert aber nichts daran, dass ich Filme ablehne, die mich, wie ich schon sagte, nach 5 Minuten nach der Kotztüte greifen lassen.
Für mich ist ein Film dann einfach durchgefallen und Ende der Geschichte... mir ging es ebenso mit Fight Club... völlig übertriebene Brutaliät, die ja nicht so sketch-up mäßig wie in den Tarantino-Filmen rüberkommt... bei Tarantino ist es einfach so überzeichnet, dass es nicht wirklich weh tut... die Tarantino-Filme sind ja eigentlich auch gar nicht so brutal, finde jedenfalls ich... na gut, Kill Bill ist da vielleicht anders... aber den habe ich mir auch nicht ganz angesehen.
Na ja, lange Rede, kurzer Sinn... alles, was ich dazu sagen wollte, habe ich eigentlich in den anderen Post getan. Ich ändere meine Meinung dazu auch nicht.
Letztenlich ist es bei Filmen wie mit der Musik... jeder hat einfach seinen eigenen Geschmack... ich halte "a serbian film" für überflüssig und sinnentleert... und für Zeitverschwendung und vor allem für keinen Film, der eine tiefere Botschaft übertragen will... und DAFÜR, so finde ich es eben, eignen sich bei heiklen Tabuthemen Dokumentationen einfach besser...
...was nicht heißen soll, dass sehr gute literarische Vorlagen sich nicht bestens dafür eignen, in der späteren Filmumsetzung auf Tabuthemen in dabei einfühlsamer Weise bidlhaft auf sich aufmerksam zu machen.
A Serbian Film
04.08.2014 um 00:26@moric
das kannst du ja tun, aber diese ablehnung sollte sich nicht darauf erstrecken, generell filme mit plastischer gewalt abzulehnen oder zu sagen bestimmt filme sollte nicht gemacht werden.
(ka ob du das tust, sag es nur so)
Schon immer haben werke die wirklich prägend waren polarisiert und wurden von einigen heftig abgelehnt.
Das macht nicht jedes kontroverse werk zur revolution, aber trotzdem zeigt es, dass man nicht alles was oberhalb der schmerzgrenze ist verurteilen sollte
das kannst du ja tun, aber diese ablehnung sollte sich nicht darauf erstrecken, generell filme mit plastischer gewalt abzulehnen oder zu sagen bestimmt filme sollte nicht gemacht werden.
(ka ob du das tust, sag es nur so)
Schon immer haben werke die wirklich prägend waren polarisiert und wurden von einigen heftig abgelehnt.
Das macht nicht jedes kontroverse werk zur revolution, aber trotzdem zeigt es, dass man nicht alles was oberhalb der schmerzgrenze ist verurteilen sollte
A Serbian Film
04.08.2014 um 00:29@shionoro
Nicht alles, was so melodramatisch und in brutaler Dreh-Weise auf brisante Themen anspielt, ist ein revolutionäres Werk.
Und du hast auch Recht damit, dass man jedes Filmwerk, auch literarisches Werk, individuell betrachten muss... und dann eben für sich entscheiden kann, ob es etwas für einen ist oder nicht.
Gehe ich konform mit... :-)
...oberhalb der Schmerzgrenze... das war Fight Club für mich... aber ich habe ihn mir bis zu letzt angesehen... und er war ja auch nicht schlecht... aber ich brauche das kein zweites Mal... ich weiß auch nicht, schwieriges Thema...
...ich muss mal sehen, was besser paßt... ah ja, Clockwerk Orange... der war verstörend, aber hat viel in mir hinterlassen... also, da paßt es gut für mich... er war auch oberhalb meiner Schmerzgrenze, aber hat mein filmisches Verständnis und Wissen dennoch erweitert.
shionoro schrieb:Das macht nicht jedes kontroverse werk zur revolution, aber trotzdem zeigt es, dass man nicht alles was oberhalb der schmerzgrenze ist verurteilen sollteSehr schön gesagt... wirklich... genau so sehe ich das auch.
Nicht alles, was so melodramatisch und in brutaler Dreh-Weise auf brisante Themen anspielt, ist ein revolutionäres Werk.
Und du hast auch Recht damit, dass man jedes Filmwerk, auch literarisches Werk, individuell betrachten muss... und dann eben für sich entscheiden kann, ob es etwas für einen ist oder nicht.
Gehe ich konform mit... :-)
...oberhalb der Schmerzgrenze... das war Fight Club für mich... aber ich habe ihn mir bis zu letzt angesehen... und er war ja auch nicht schlecht... aber ich brauche das kein zweites Mal... ich weiß auch nicht, schwieriges Thema...
...ich muss mal sehen, was besser paßt... ah ja, Clockwerk Orange... der war verstörend, aber hat viel in mir hinterlassen... also, da paßt es gut für mich... er war auch oberhalb meiner Schmerzgrenze, aber hat mein filmisches Verständnis und Wissen dennoch erweitert.
A Serbian Film
06.08.2014 um 17:22ich fand ihn gut. Ist halt Kunst, sehr provozierend, und dazu erschaffen um zu polarisieren. Wer damit nicht klarkommt muss es sich doch nicht ansehen.
A Serbian Film
06.08.2014 um 17:32grad mal ein wenig zurückgelesen...viel erschreckender als den Film finde ich ehrlich gesagt wie Blauäugig und Naiv hier manche sind..."sowas kann es im realen Leben nicht geben!" und blabla....ich glaub manche haben keinen Plan was es da draußen alles gibt :D
A Serbian Film
09.12.2015 um 01:23Der Thread ist zwar schon ein Jahr alt aber der Film steht immer wieder im Fokus.
Man siehe sich nur die Bewertungen dazu auf Amazon an.
Ich persönlich bin süchtig nach dem Film und habe ihn Uncut also mit der Baby Szene und allem drum und dran gesehen.
Man siehe sich nur die Bewertungen dazu auf Amazon an.
Ich persönlich bin süchtig nach dem Film und habe ihn Uncut also mit der Baby Szene und allem drum und dran gesehen.
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