UffTaTa schrieb:GUI-Tools sind MS-Stand Ende 90er Jahre
Weiß nicht, da wird schon sehr viel experimentiert, auch wenn ich selber eher konservative Desktops habe. Die virtuellen Arbeitsflächen mag ich sehr (v.a. da ich viel auf kleinen Notebooks arbeite).
UffTaTa schrieb:OpenOffice kann zwar doc/docx-Dateien öffnen, aber leider nicht richtig verarbeiten
Ist halt schwer, proprietäre Spezifikationen 1:1 umzusetzen. Aber bei proprietären Lösungen sollte man sowieso das passende Betriebssystem nehmen, Wine kann viel, aber nicht alles.
UffTaTa schrieb:Auch das der Domänenbeitritt einfach nicht klappen will ist schon fast ein Auschlußkriterium.
Als Client zu einem Windows-Server? Aber da kann ich sowieso nicht viel sagen, da ich kein Netzwerkler bin. Auf Arbeit hatte ich bisher noch keine Probleme, das interne Netz zu verwenden (Mail, Drucker, Datenserver ... alles kann angesprochen werden, auch via ssh/sftp/imap von auswärts).
UffTaTa schrieb:mal schauen wie lange ich diesmal dran bleibe. Und ob die paar Vorteile die paar Nachteile aufwiegen oder eben nicht. Im Augenblick ist grad unentschieden und meine Neugierde größer als meine Frustration.
Wenn's nicht die Firma verlangt: Spaß soll es ja schon machen.
Als langfristige Installation hat mich z.B. Debian überzeugt, das lässt sich wirklich problemlos am laufenden System aktuell halten, was mir z.B. wichtig ist. Meine älteste Intallation ist sechs Jahre alt und immer noch am aktuellen Testing-Stand, ohne dass ich je an Systemkonfigurationen rumfrickeln musste. Sowas gefällt mir (ist ja nicht immer leicht gewesen, ein System aufzubauen).
Andere lieben den neuesten Schnickschnack und installieren alle sechs Monate komplett neu.