Allmystery Brawl 2013 - Halbfinale 2 - Umgang mit Tieren
24.11.2013 um 13:39@Shrimp
Ich weiss ehrlich gesagt nicht, was ich damit anfangen soll..Ich nehme mir wohl kaum heraus, darüber zu spekulieren was "eine Kuh denken" würde. Es gibt ja bereits Belastungstabellen, die auch weltweit bestand haben.
Siehe auch:
Fenwick, N.; Ormandy, E.; Gauthier, C.; Griffin, G.: Classifying the severity of scientific animal use: a review of international systems.. In: Animal Welfare. Nr. 20, 2011, S. 281-301.
Die Existenz von Schmerzzuständen beim Tier
Obwohl uns Tiere nicht wie Menschen ihren Schmerz beschreiben können, vermögen wir trotzdem anhand von Beobachtungen des Verhaltens und physiologischer Reaktionen Schmerzzustände zu erfassen. Das Wissen über Schmerz bei Tieren ist Wissen durch Beschreibung, basierend auf Erkenntnissen der vergleichenden Anatomie, Physiologie und Psychologie.
Dieses Wissen läßt uns beim Tier dem Menschen ähnliche Schmerzzustände annehmen. Sieht man von den Primaten ab, so sind die speziesspezifischen Unterschiede der Leidensfähigkeit der von uns als Haus-, Nutz- und Versuchstiere gehaltenen Säugetiere gegenüber den Unsicherheiten unserer Erkennungsmethoden zu vernachlässigen. Derart angeführte Unterschiede dürften überwiegend in der Subjektivität des Untersuchers begründet sein. Sehr kritisch betrachtet werden muß auch die häufig beschriebene und in das Tierschutzgesetz eingeflossene wesentlich geringere Schmerzempfindlichkeit bei Jungtieren.
http://www.uni-giessen.de/tierschutz/4132.htm (Archiv-Version vom 14.07.2007)
Ich weiss ehrlich gesagt nicht, was ich damit anfangen soll..Ich nehme mir wohl kaum heraus, darüber zu spekulieren was "eine Kuh denken" würde. Es gibt ja bereits Belastungstabellen, die auch weltweit bestand haben.
Siehe auch:
Fenwick, N.; Ormandy, E.; Gauthier, C.; Griffin, G.: Classifying the severity of scientific animal use: a review of international systems.. In: Animal Welfare. Nr. 20, 2011, S. 281-301.
Die Existenz von Schmerzzuständen beim Tier
Obwohl uns Tiere nicht wie Menschen ihren Schmerz beschreiben können, vermögen wir trotzdem anhand von Beobachtungen des Verhaltens und physiologischer Reaktionen Schmerzzustände zu erfassen. Das Wissen über Schmerz bei Tieren ist Wissen durch Beschreibung, basierend auf Erkenntnissen der vergleichenden Anatomie, Physiologie und Psychologie.
Dieses Wissen läßt uns beim Tier dem Menschen ähnliche Schmerzzustände annehmen. Sieht man von den Primaten ab, so sind die speziesspezifischen Unterschiede der Leidensfähigkeit der von uns als Haus-, Nutz- und Versuchstiere gehaltenen Säugetiere gegenüber den Unsicherheiten unserer Erkennungsmethoden zu vernachlässigen. Derart angeführte Unterschiede dürften überwiegend in der Subjektivität des Untersuchers begründet sein. Sehr kritisch betrachtet werden muß auch die häufig beschriebene und in das Tierschutzgesetz eingeflossene wesentlich geringere Schmerzempfindlichkeit bei Jungtieren.
http://www.uni-giessen.de/tierschutz/4132.htm (Archiv-Version vom 14.07.2007)