Mondlandung
05.05.2003 um 17:09
Ich habe viele Reportagen im Fernseher über die Mondlandung und Verschwörungstheorien gesehen. Alle Mitarbeiter und Astronauten der NASA´, die zu viel wussten sind auf merkwürdige Weise ums Leben gekommen. Entweder sie haben einen Autounfall aus unerklährlichen Gründen gehabt, oder sie sind bei einem Test in einer Raumkapsel verbrannt. Innerhalb von 2 Monaten oder so sind 12 NASA Mitarbeiter auf misteriöse Weise ums Leben gekommen, ich glaub da steckt noch mehr dahinter als ein gewöhnlicher Unfall oder so??
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Mondlandung
05.05.2003 um 17:50
tja es gibt viele Rästel auf der Welt, eines davon ist dies. es kann vielleicht sein das man damals die Mondlandung nur vorgetäuscht hat, warum aber? damit die Amis den wettlauf gegen die Russen gewinnen, wozu? damit amerika nicht sein Macht-Gesicht verliert. es wäre für die amerikaner wirklich schmerzhaft gewesen wenn die Russen gewonnen hätten.
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Mondlandung
05.05.2003 um 19:36
Ich glaube, das Thema wird jetzt zum x-ten Mal behandelt.
Aber ich finde es auch interessant und rede immer gerne mit :)
Mich würde interessieren wo du das herausgefunden hast (mit dem Verschwinden der NASA Mitarbeiter mein ich).
Hast du dazu vielleicht einen Link?
I want to believe!
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Mondlandung
05.05.2003 um 20:25
Wie kann man den einen Link auf seine eigene Fantasie posten? :)
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Mondlandung
06.05.2003 um 02:30
Der Spielfilm "Unternehmen Capricorn" ist angeblich von dieser Theorie inspiriert worden, ich allerdings neige dazu es andersherum zusehen, die Theorie entstammt diesem Film.
Allerdings muß ich gestehen, das ich sehnsüchtig darauf warte, das die ESA mit ihrem VLT in Chile endlich nachschaut ob es die Dinge die es geben müsste auf dem Mond zu finden sind.
Eine sache jedoch befindet sich dort, ein Reflektor, der Laserlicht zurück wirft, und man kann so messen wie weit der Mond aktuell entfernt ist.
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Mondlandung
06.05.2003 um 19:59
Ich habs gewusst!
Scheiß Amis
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Mondlandung
06.05.2003 um 20:07
Ich glaub schon das die Amis auf dem Mond gelandet sind. Die Fotos hätte auch jemand nachträglich fälschen können. Aber ich würde auch gerne sehen ob es die dinge wirklich gibt die die Amerikaner zurückgelassen haben.
Das wäre ja dann ein richtig guter Beweis.
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Mondlandung
23.06.2003 um 11:15
Ich glaube jedenfalls schon lange nicht mehr an dieses Propaganda-Märchen.
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Mondlandung
23.06.2003 um 12:47
von der landung auf dem mond?
ich auch nicht, den reflektor hätte man auch nachträglich raufschicken können oder mit ner rakete hochschießen, das is nich so das prob....
L'alurl gol zhah elghinyrr gol
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Mondlandung
23.06.2003 um 12:56
ihr seid doch paranoid! es gibt nicht einen beweis, für eine gefälschte mondlandung! des "ich hab da mal gehört" und "ich hab da mal im vernsehn gesehen" ist doch schwachsinn! diese ganzen pseudo beweise werden durch keinerlei logik oder kompetenz gestützt! ihr fresst echt alles was man euch vorsetzt!
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Mondlandung
23.06.2003 um 14:32
Ich finde es ist zwar möglich das die Mondlandung gefälscht war ,aber glauben tu ich nicht mehr daran....
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Mondlandung
23.06.2003 um 14:34
Der Anonym (im letzten Beitrag) war ich.
Der Mensch ist in seiner Wahrnehmung limitiert,
meint zu begreifen, was in einem unendlichen,
dunklen Raum passiert,
in den er nur durch das Schlüsselloch Einblick hat!
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Mondlandung
23.06.2003 um 14:34
Der Anonym (im letzten Beitrag) war ich.
Der Mensch ist in seiner Wahrnehmung limitiert,
meint zu begreifen, was in einem unendlichen,
dunklen Raum passiert,
in den er nur durch das Schlüsselloch Einblick hat!
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Mondlandung
05.07.2003 um 11:04
Da wir schon so viele Threads mit Mars und
Mond haben, erlaubt es mir ,mich hier
anzuschließen mit der Frage:
Kann man auf dem Mond wohnen?
Dazu habe ich was interessantes gefunden
Der NASA-Biologe Christopher McKay ist zutiefst davon überzeugt, dass die wissenschaftliche Erforschung des Weltalls sich nicht auf das Sammeln möglichst vieler Daten über die Galaxien beschränken dürfe. McKay kann in all den wissenschaftlichen Anstrengungen, die im Auftrag der NASA unternommen werden, nur dann einen Sinn erkennen, wenn sie dazu führten, dass sich Menschen im All ansiedelten. Es könne nicht sein, so der Biologe, dass man Sonden ins All schicke, die mehr als 50.000 Bilder von der Marsoberfläche zur Erde senden, um sich mit dem bloßen Studium dieser Aufnahmen zufriedenzugeben.
Für McKay steht fest, dass die Mars-Expeditionen der Vikingersonden oder des Pathfinder lediglich die Vorstufen zur systematischen Erschließung des Roten Planeten für Menschen darstellen. In Robert Zubrin, einem Weltraumingenieur der NASA, findet McKay einen kongenialen Partner. Auch Zubrin investiert all seine Fähigkeiten in die Utopie vom neuen Wohnraum auf den Sternen: Zubrin peilt freilich nicht direkt den Mars an, sondern will zuerst den Mond mit bunkerartigen Lebensräumen erschließen, erst dann könne man den Roten Planeten ins Visier nehmen.
Beide NASA-Männer stützen sich bei ihren Konzepten auf die Arbeiten des Princeton-Physikprofessors Gerard K.O'Neill, der seit den 70er Jahren die Besiedlung von Mond und Mars propagiert hat. O'Neills Ehefrau Tosha träumte sogar schon vom ersten Weltraum-Restaurant, das sie eröffnen wollte. Doch der Weltall-begeisterter Physiker konnte seinen Lebenstraum nicht weiterverfolgen, er starb an Leukämie.
Der Umstand, dass die Bedingungen des Roten Planeten für Menschen nicht gerade einladend sind, kann die Weltraum-Utopisten nicht schrecken: Man müsse nur ordentlich Treibgase erzeugen, um den Mars, der durchschnittlich über eine Temperatur von minus 24 Grad Celsius aufweist, systematisch aufzuheizen. Die Grundstoffe dafür seien in ausreichendem Maße vorhanden. Christopher McKay, der Biologe, fasst seine Vorstellungen zusammen: Den Mond oder den Mars zu besiedeln, sei wie das Errichten der Pyramiden und der Kathedralen. Dies sei etwas, was "die Menschen tun könnten als Geschenk an den Rest des Universums."
Was haltet Ihr davon
Grüße Moki
Nobody is perfect
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Mondlandung
05.07.2003 um 12:08
wenn man wasser findet kann man da auf jeden fall leben
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Mondlandung
05.07.2003 um 12:20
Neue Schätzungen ergeben: Auf dem Mond gibt es eine Milliarde Kubikmeter gefrorenes Wasser. Kein Siedler müsste da oben also auf dem Trockenen sitzen.
Auf dem Mond, im kalten Dunkel der polaren Krater, deren tiefste Gründe noch nie von einem Sonnenstrahl gekitzelt wurden, und wo es jahrein, jahraus niemals wärmer wird als minus 230 Grad Celsius, wartet ein riesiges Wasserreservoir vermutlich erstklassiger Trinkwasserqualität auf seine Erschließung. Das Wasser könnte Treibhäuser speisen, Siedlungen und Schwimmbäder für all die Menschen, die in Zukunft den irdischen Problemen entfliehen und auf dem Mond ins kalte Wasser springen möchten.
Die irdischen Kolonisatoren hätten, so Paul Spudis vom Lunar and Planetary Institute in Houston, da oben genug Wasser, um aus dem Mondboden kostbare Erze zu schürfen und mithilfe riesiger Sonnenpaneele Wasser- und Sauerstoff für Raketentreibstoff herzustellen. So könnte man sich von dort, wo die Schwerkraft schwach ist, zu Höherem aufmachen und spritsparend zu neuen Zielen aufbrechen. Das müsste doch, so Spudis, Wasser auf den Mühlen der gebeutelten US-Raumfahrtbehörde sein.
Schon 1998 hatte Lunar Prospector in den niemals sonnenbeschienenen Kratern der Mondpole Wassereis entdeckt. Denn weil die Mondachse fast senkrecht zur Bahnebene der Erde steht, schafft es die an den Polen tief am Himmel stehende Sonne nicht, den Grund der Krater zu erreichen und das über Jahrmilliarden von Kometen herangeschaffte Wasser zu schmelzen. Alles in allem - so ließ Lunar Prospector vermuten - würde sich die Fläche solcher immer dunklen Krater am Nordpol zu 2650 und am Südpol zu 5100 Quadratkilometer addieren.
Viel zu wenig, lautet Spudis' Urteil. Nachdem er und seine Kollegen erneut die Mondkarten gewälzt hatten, heißt es nun: 7500 Quadratkilometer ewiger Schatten im Norden und 6500 Quadratkilometer im Süden. Und das wäre nur das untere Limit, schließlich seien die Karten lückenhaft und die komplexen Kratersysteme nur schwer vermessbar.
Wo Schatten ist, da ist also auch Wasser. Nach Ansicht der Forscher liegt um die Mondpole herum eine Milliarde Kubikmeter Trinkwasser auf Eis. Eine Stadt wie Berlin könnte damit immerhin gut vier Jahre auskommen. Und für sparsame Siedler dürfte der Vorrat sicher noch viel länger reichen - lange genug jedenfalls, bis die Raketen zum Mars startklar sind.
Den Bericht habe ich aus dem Net, könnte vielleicht stimmen,oder?
Grüße Moki
Nobody is perfect
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Mondlandung
05.07.2003 um 14:57
ja, sonst würde die nasa keine weiteren sonden hochschicken um nach wasser zu suchen.
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Mondlandung
20.08.2003 um 17:14
hy
es kan schon sein das das gefälscht ist und die amis erst ein paar jahre später da warn um die sachen abzuliefern die sind nämlich glaub da! aber es gab da schon en paar theorien z.b. auf dem mond weht kein wind aber im video von der mondlandung hat die fahne (die scheiße aussieht) geflakert
cu leutz
Zwei dinge sind grenzenlos 1.Das Universum
2.Die menschliche Dummheit
doch bei dem Universum bin ich mri noch nicht sicher!
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Mondlandung
20.08.2003 um 18:51
das flackern soll vom aufstellen kommen und da es dort keine bremsende atmosphäre gibt, die die flagge abbremsen könnte.
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