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NASA gibt bekannt: "Mars-Rätsel ist gelöst!"
05.11.2015 um 08:34@xovi
Der Artikel von 1994 ist zwar arg angegraut, liefert aber einige wesentliche Fakten wie das mit den gleichen Mengen an Stickstoff und Kohlendioxid. Der Artikel von 2013 dagegen liefert solche Angaben nicht. Hier wird nur eine neue Hypothese vorgestellt.
Und dann auch eine, die einen entscheidenden Makel aufweist, der die gesamte These zumindest so, wie sie hier referiert wird, wertlos macht.
Wenn ein Protoplanet Theia mit der Proto-Erde Gaia rund hundert Millionen Jahre nach beider Entstehung kollidierte, dann hatte die Erde nach besagten hundert Millionen Jahren einen flüssigen Magmaozean an ihrer Oberfläche. Sämtliches zuvor angesammeltes Wasser wäre wieder ins All entwichen.
Der Artikel von 1994 ist zwar arg angegraut, liefert aber einige wesentliche Fakten wie das mit den gleichen Mengen an Stickstoff und Kohlendioxid. Der Artikel von 2013 dagegen liefert solche Angaben nicht. Hier wird nur eine neue Hypothese vorgestellt.
Und dann auch eine, die einen entscheidenden Makel aufweist, der die gesamte These zumindest so, wie sie hier referiert wird, wertlos macht.
Die Forscher schätzen, das Venus noch rund 100 Millionen Jahre nach ihrer Entstehung eine flüssige Oberfläche aus geschmolzenen Gesteinen aufwies. Diese verhinderte, dass der in der Atmosphäre enthaltene Wasserdampf kondensieren und als Regen auf der Oberfläche niedergehen konnte. In dieser langen Zeitspanne kann aber der Wasserdampf durch hydrodynamische Prozesse in den Weltraum entweichen und so nach und nach den Planeten austrocknen. Schließlich bleibt eine Gashülle zurück, die überwiegend aus Kohlendioxid mit etwas Stickstoff besteht.Ein Wort: Theia.
Die Erde ist dagegen ein Planet des Typs I. Ihr Magmaozean erstarrt nach nur wenigen Millionen Jahren, so dass ihre Oberfläche und ihre Atmosphäre rasch genug auskühlen. So kann der vorhandene Wasserdampf kondensieren und als Regen auf der Oberfläche niedergehen, wo er dann die ersten Urozeane bildet. Die Entstehung der Wasserozeane beinflusste dann die weitere Entwicklung der Erde
Wenn ein Protoplanet Theia mit der Proto-Erde Gaia rund hundert Millionen Jahre nach beider Entstehung kollidierte, dann hatte die Erde nach besagten hundert Millionen Jahren einen flüssigen Magmaozean an ihrer Oberfläche. Sämtliches zuvor angesammeltes Wasser wäre wieder ins All entwichen.