Hoffmann schrieb:Und das widerspricht überhaupt nicht dem, was ich geschrieben hatte.
Doch. Und zwar ganz simpel.
* Höhere Strahlungsintensität dank kleineren Orbits --> wärmere Troposphäre.
* Wärmere Troposphäre --> höhere und kältere Tropopause als bei kälterer Troposphäre.
* Wärmere Tropopause kann mehr H2O aufnehmen, kältere Tropopause kann dank Höhe mehr des aufgenommenen H2O abgeben. Klärung nötig, welcher Effekt überwiegt.
* Max-Planck-Gesellschaft: Wärmere Tropopause gibt insgesamt mehr H2O in die Stratosphäre ab.
Fazit: Höhere Strahlungsintensität --> weniger Wasserverlust
Hatte ich erklärt. Mehrfach. Und Du setzt Dich schon wieder einfach drüber hinweg und schreibst
Hoffmann schrieb:Die größere Nähe zur Sonne impliziert einen größeren Strahlungseintrag in die Atmosphäre und damit - infolge des Treibhauseffektes - eine höhere Temperatur der Atmosphäre, was wiederum dieselbe sich ausdehnen lässt und somit die Tropopause nach oben verschiebt. Darum hatte die Venus von vornherein schlechtere Karten, was den Erhalt des Wassers betrifft.
Vor dem letzten Satz, Deiner Konklusion, läßt Du einfach mal unter den Tisch fallen, daß bei wärmerer Troposphäre die Tropopause nicht nur höher,
sondern auch kälter ist. Und laut MPG ist das das entscheidende Kriterium. Kältere Tropopause gibt weniger H2O in die Stratosphäre ab. Ich hab von Anfang an gesagt, daß bei der Troposphäre für die Beantwortung, bei welcher mehr Wasser abgegeben wird, zwei gegenläufige Faktoren wirken, die sich gegenseitig nivellieren, bzw. es erst noch zu klären sei, welcher der beiden Faktoren überwiegt. Da hättest Du von Anfang an, nach meinem Hinweis, Deine Hausaufgaben machen können, das herauszufinden. Haste nicht. Hab ich dann. Aber selbst das ignorierst Du einfach nur.
Noch immer.
Hoffmann schrieb:Nein, ist nicht nur ein Postulat. Ich habe das auch begründet.
Du hast einfach nur einen eskalierenden Treibhauseffekt dank kleineren Orbits und größerer Strahlungsintensität postuliert. Das aber ergibt nur einen größeren, nicht einen eskalierenden Treibhauseffekt. Das Wasser wäre in der Atmosphäre ein super Eskalator gewesen, doch das ging bei Dir verloren, dafür kam dann das CO2, das nicht sonnengemacht, sondern durch Vulkanismus (udgl.) in die Atmosphäre kam. Sonnengemacht war bei Dir da, daß flüssiges Wasser einer entfernteren, kühleren Welt wie die Erde, die CO2-Abgabe an die Atmosphäre verhindert habe.
Die noch heute vorhandenen mächtigen Kontinentalblöcke der Venus zeigen, daß sie nicht mal eben zur schnell H2O verlierenden Wasserdampfhölle wurde, sondern ein Wasserplanet war, lange genug, um eine tektonisch aktive Lithosphäre auszubilden. Da ist schon mal nichts eskaliert. Und die Aufnahmekapazität von CO2 im Wasser ist gegenüber der Atmosphäre geradezu erbärmlich jämmerlich, sodaß eine Erde nur wegen sonnenferneren stabilen Meeres nicht dem Schicksal einer Kohlendioxidhölle entgangen wäre. Die Gründe, die zur Aufheizung der Venus geführt haben, sind also nicht die von Dir angegebenen, sie sind nicht unter vergleichbaren planetaren Bedingungen erfolgt und durch die größere Nähe der Venus zur Sonne erklärlich. Nicht mit dem, was Du als Begründung aufgeführt hast.
Das hab ich erklärt, jetzt wieder, aber bis jetzt ignorierst Du das.
Hoffmann schrieb:Es ist eine logische Folge dessen, was ich gerade ausgeführt hatte. Niedrigerer Strahlungseintrag bedeutet geringere Aufheizung der Atmosphäre, bedeutet niedrigere Tropopause mit niedrigerer Wasserspaltungsrate und daher geringerer Wasserverlust.
Ähm, mal abgesehen, daß ich Dir diese simple Kette schon entkräftet habe, wiederholt. Vor allem besagt das nichts über meinen Einwand zu Deinem "
Es ist also falsch, dass die Venus auf der Marsumlaufbahn einen größeren Wasseranteil behalten hätte?" Wenn die Venus heute nur 1/1000 der heutigen irdischen Wassermengen besitzt, dann heißt ein größerer Wasserverlust der Venus nur, daß das Verhältnis Venuswasser/Erdwasser in früheren Zeiten höher war als 1/1000. Ob auch höher als 1/1, das ist nur eine Möglichkeit, aber keine zwingende, und bedarf des eigenständigen Aufweises.
Hoffmann schrieb:Diese hier:
Jaha,
diese Verlinkung meinst Du. Die belegt nicht
Hoffmann schrieb:annähernd gleiche planetologische Startbedingungen
, sondern "
vergleichbare Mengen an wasserhaltigem Material" [spektrum], was Du aber nicht übernimmst. Immerhin sprechen die im Artikel auch von "
nahezu gleichen Mengen an Kohlendioxid und Stickstoff auf beiden Planeten", aber nicht gleich von sämtlichen Parametern für "annähernd gleiche planetologische Startbedingungen". Der Link belegt also nicht Deine Behauptung, er widerspricht vielmehr einer anderen von Dir.
Hoffmann schrieb:Na wenigstens bist Du darauf mal halbwegs sachlich eingegangen.
Angesichts dessen, daß von Dir nichts auch nur annähernd Vergleichbares gekommen ist, um Deine eigenen Behauptungen zu unterfüttern (Du behauptest einfach nur, z.B. daß die Venus "logisch", "zwingend" mehr Wasser als die Erde gehabt haben muß, weil 1:60 statt 1:600) - angesichts Deinem Garnichtseinbringen ist Dein Kommentar ne satte Frechheit! "Na wenigstens" - bring Du endlich mal Deine Darlegungen!
Hoffmann schrieb:Im Universum gibt es noch ganz andere Durchschnittswerte, die erheblich von denen abweichen, die wir im Sonnensystem vorfinden. Deshalb nimmt man ja den Jupiter-Wert als Referenzwert.
Die Häufigkeit von Deuterium gilt als konstant im Universum. Also auch im Sonnensystem (als ganzem). Im ursprünglichen Sonnennebel ebenso, da vor allem. Das D/H-Verhältnis des Jupiters weicht übrigens etwas davon ab. Denn:
Und das hier:
perttivalkonen schrieb:
Der Jupiter übrigens, der besitzt D und H ja nicht nur aus Kometen. Der jupiter ist so groß, daß er sogar auf ihn prallende H- und D- Ionen an sich binden konnte (nachdem er als terrestrischer Planet von vielleicht 10 Erdmassen solch eine immense Größe und Gravitation erlangt hatte).
ist ein Griff nach dem Strohhalm. Sowohl was die Kometen betrifft (Wieviel Millipromille machen die eigentlich aus, nachdem der Jupiter sehr rasch akkretiert war?) als auch was die aufprallenden Ionen betrifft, die im Laufe der Zeit angekommen sind (Wieviel Millipromille des Kometenanteils wären das eigentlich?). Nein, ich bin mir sehr sicher, dass das dortige D/H-Verhältnis den ursprünglichen Wert des Sonnennebels konserviert hat.
Nochmal zum Mitschreiben. Im Sonnennebel liegt das ursprüngliche D-H-Verhältnis vor. Dann bilden sich Objekte wie Kometen, Asteroiden, Planetesimale, terrestrische Planeten (erst mal bis hier betrachtet). Bei all diesen Objekten kollidieren auch H- und D-Ionen, die aber wegen der geringen Schwerkraft nicht gehalten werden können. H2O kann in großer Sonnenferne selbst zu größeren Objekten (mit)anwachsen, gelangt sekundär ins innere Sonnensystem und lagert sich mehr oder weniger dauerhaft auf größeren Himmelskörpern mit an. So gelangt H und D auch auf die terrestrischen Planeten. Da aber H und D in Form von H2O auf all diesen Körpern in verschiedenen Mengen entweicht, und da H und D davon in unterschiedlichem Maß betroffen sind, besitzt keine dieser größeren Materieansammlungen (größer als freie Ionen, Moleküle, vielleicht auch Staub) mehr die ursprüngliche D/H-Verteilung. Sämtliche Körper, vom Komet bis zur Erde, haben eine größere Deuteriumkonzentration.
Gasplaneten nun fangen als terrestrische Planeten an, wachsen aber weiter. Bis sie als terrestrische Planeten so massereich geworden sind, daß sie Gase nicht mehr nur dicht an ihrer (lithosphärischen) Oberfläche halten können, sondern auch in großen Höhen. Solche Planeten binden anders als die kleinen terrestrischen Planeten schwerpunktmäßig auch Gase, die frei im Raum um sie herum befindlich sind, nicht nur Gase aus Impaktkörpern vom Rand des Sonnensystems oder "aus eigener Produktion". Somit hat der Jupiter während seiner Entstehung also erst einmal eine vom universalen D/H-Verhältnis abweichende höhere Deuteriumkonzentration besessen, diese Differenz aber in der anschließenden Phase des Gassammelns wieder weitestgehend ausgeglichen. Jedoch nicht gänzlich.
Und das war es, was ich gesagt habe. Das war nicht falsch, kein Griff nach dem Strohhalm, sondern einfach nur korrekt. Der Jupiter ist
kein Referenzwert, weder für die ursprüngliche D-Konzentration in Universum oder Sonnennebel (da immerhin ist er aber verdammt dicht dran und mag fürs Daumenpeilen genügen), noch für das ursprüngliche D/H-Verhältnis der Planeten. Ich habe es ja "halbwegs sachlich" zu erklären versucht, was alles (mindestens) berücksichtigt werden muß, um aus der heutigen D-Konzentration in planetarem Wasser berechnen zu können, um z.B. die ursprünlichen planetaren Wassermengen zu ermitteln. Wegen der massenhaften Aufnahme von Gasen direkt aus dem All im Unterschied zu den terrestrischen Planeten unseres Systems fällt der Jupiter als Referenz aus.
Ich kann Deinen Rechenweg nicht nachvollziehen, aber wenn Du bei der Venus auf einen Wert von 8635 H-Atomen Verlust kommst (was 8695 - 60 entspricht) und bei der Erde auf einen Wert von 8095 (was 8695 - 600 entspricht), dann kann da was nicht stimmen, wenn Du Dich zuvor so umständlich ausdrückst:
perttivalkonen schrieb:
Die Venus muß pro 60 D-Atome 8635 H-Atome verloren haben. Der ursprüngliche Wasseranteil muß gegenüber heute 8636:61 gewesen sein oder 141,57 mal so viel wie heute.
Also entweder eine richtige Verhältnisgleichung - dann aber mit der passenden Formel - oder aber einfach nur Minus rechnen, um dann verquere Schlüsse zu ziehen.
OK, ich hab versehentlich nur die Verlustmenge berechnet (und da war dann jeweils ne 1 zuviel in den Termen), nicht die Ursprungsmenge. Addierste halt noch die heutigen Wassermengen von Erde und Venus zu, als Näherung reicht das allemal. Oder Du rechnest gleich mit den richtigen Zahlen hoch. Bei der Venus multiplizierste die heutige Menge mit 8696/61=142,56, bei der Erde mit 8696/601=14,47. Bleibt noch immer dabei, daß bei ausschließlichen H-Verlust die Venus in ihrer Frühzeit gerade mal rund 1% der irdischen Frühzeit-Wassermassen gehabt haben kann.
Das hier:
perttivalkonen schrieb:
Nur das D/H-Verhältnis beim H2O-Verlust ins All (es geht ja nicht nur H-basiertes H2O verlustig, nur eben mehr H-basiertes als D-basiertes; womöglich im Verhältnis der molaren Masse des H2O zueinander) könnte das nochmals verschieben, ...
ist übrigens ein guter Ansatz! Ich schaue mal, ob ich dazu noch etwas Passendes finde.
Viel Erfolg. Denn in der Tat, daran steht oder fällt die ganze Chose. Ich sag ja, es kann sein, muß aber nicht, daß die Venus mehr Wasser als die Erde hatte in der Frühzeit. Ohne diesen Term kommt man auf viel zu wenig Venuswasser, er ist so oder so wichtig.
Nur eben: ohne genauere Kenntnis dieses Terms ist es schlicht nicht möglich, aus den heutigen Venuswassermengen "logisch" oder gar "zwingend" einen volleren Venus-Urozean herzuleiten. An deinem "mehr Venuswasser als Erdwasser in der Frühzeit" habe ich nur Dein "isso" bestritten. Ein "möglich" wäre ok (auch wenn ich es persönlich bezweifle). Und Deine Nebenbemerkung zur Venus auf dem Marsorbit außerhalb der eigentlichen Debatte
Hoffmann schrieb am 29.09.2015:Da die Venus offenbar mehr Wasser besaß als die Erde heute, wäre aus ihr möglicherweise ein Ozeanplanet geworden.
hätte nicht zu einer separaten Teildiskussion geführt.
Hoffmann schrieb:aber solche "Milchmädchenrechnungen" wie Du sie hier veranstaltest, lassen wir doch künftig besser sein.
Das war keine Milchmädchenrechnung. Es war ein Fehler darin, aber keine Milchmädchenrechnung. Das "Milchmädchen" daran war das Ausblenden weiterer parameter, die ich aber ausdrücklich angekündigt habe, auf die Du Dich selbst eingelassen hast - bzw. die zu berücksichtigen Dir vorher ohne meinen Hinweis nicht in den Sinn, zumindest nicht in die Argumentation gekommen sind. Siehe D/H-Verhältnis beim H2O-Verlust, aber auch D/H-Verhältnis des auf die Planeten kommenden Wassers, früher Wasserverlust vor Ausbildung einer stabilen Atmosphäre.
Hoffmann schrieb:Die Sache mit dem Jupiter-Referenzwert ist für mich hinreichend genug, um die Folgerung zu ziehen, dass die Venus einst mehr Wasser hatte als die Erde heute noch hat.
Irgendwie ist Dir nur nicht aufgefallen, daß ich sogar mit einer noch geringeren D-Konzentration gerechnet habe, also quasi "zu Deinen Gunsten", weil die Anreicherung von D zu 1:60 aus einer noch schlechteren Ausgangsbedingung als der des Jupiter-D/H-Verhältnisses noch mehr Ausgangswassermengen gebraucht hätte. Nicht einmal so - das wollte ich zeigen - kommst Du mit diesen Parametern auf Dein "offenbar", "logisch", "zwingend" mehr Venus-Urwasser als Erd-Urwasser.
Hoffmann schrieb:Es ist eine begründete Schlussfolgerung, die Du mit Deiner Milchmädchenrechnung nicht mal ansatzweise entkräften konntest.
Kannst Du auch mal sachlich? Meine Rechnung war inkorrekt, der Fehler sogar eher minimal für das Ergebnis.Fehlerhaft ist nicht Milchmädchen, auch nicht, wenn Du die Berechnung nur nicht verstehst. Mit meiner Rechnung Deine Schlußfolgerung
ist damit weg. Daß andere Parameter zu berücksichtigen sind, sodaß
womöglich die Venus doch noch auf mehr Wasser als die Erde kommt, wenigstens auf ungefähr gleich viel, das habe erst ich eingebracht. Die von Dir "angesprochenen Parameter" (darf ich mal kichern?) erlauben Deine "Schlußfolgerung" nicht ansatzweise, sondern zeugen vom grob fahrlässigen Einsatz Deiner Ichdenkmirdasmalso-Phantasie. Ein Prozent! Ein lausiges Prozent! Komma schlagmichtot noch dazu. So viel Wasser hätte die Venus nur gehabt, und da hab ich noch die H-Atome zusammengekratzt, die selbst der Jupiter schon nicht mehr besitzt, damit die Venus mehr zum Verdunsten und D-Einkochen hat.
Du hast nicht mal ne Milchmädchenrechnung hier vorgelegt, Du hast gar nichts vorgelegt, als Du das Venuswasser-Surplus hier wie ne Tatsache vorgelegt hast. Nur die 1:60 gegenüber 1:600 D/H haste auf Nachfrage gegeben, als ob das alles erklären würde. Mehr Nicht! Du hast nur mal eben milchmädchengeschätzt.
Immer wieder kommst Du mit solchen doppelmoralinsauren Anwürfen. Erneut bemängelst Du was an mir, obwohl Dir selbst die Kritik weit eher ansteht.
Hoffmann schrieb:Und die anderen Einwände diesbezüglich tun es auch nicht, denn welche konkreten Abläufe am Ende dazu geführt haben, dass sich der D/H-Wert auf den heutigen Stand eingepegelt hat (Stichwort: Impakte), entwerten nicht die anfänglich vorgelegene gleichartige Ausstattung mit Wasser bei beiden Planeten
Sag mal, gehts noch? Eben wars noch das Mehr an Venuswasser! Ich wars, der von gleicher Ausstattung sprach, gleich in meiner ersten Entgegnung auf Dein oben zitiertes Nebenbei. Ich hab nur mal Dein parameterarmes Gesülze, wieso das logisch sei (na weil doch 1:60) ebenso parameterarm hochgerechnet und sogar noch zu Deinen Gunsten die größte Anreicherungsdistanz als Ausgangswert ausgewählt.
Wenn Du wieder mal mit "was schert mich mein Gewäsch von gestern" kommst, dann sag das auch. Und tu nicht so, als wären meine Einwände gegen was anderes gerichtet gewesen als Deine Behauptung. Als ob ich gegen meinen eigenen Kenntnisstand argumentiert.
Meine Darlegungen sollten die gleichwertige Wasserausstattung beider Planeten nicht entwerten, sie sollten nicht mal ein mögliches Über an Venuswasser entwerten. Entwertet haben sie aber voll und ganz Deine alleinige Begründung mit der zehnfach höheren D-Konzentration im heutigen Venuswasser. Zugleich haben sie aufgezeigt, welche Parameter noch berücksichtigt werden müssen, bevor man zu ordentlichen Rechnungen gelangen kann. Sachlich und konstruktiv.
Hoffmann schrieb:Na wenigstens das hast Du hinbekommen ...
Ich sags nur, wie's ist. Wie auch bei den wiederholten Antworten. Wäre Deine falsche Ausgangslage richtig gewesen, wäre es hier sogar keine Pyrrhus-Zustimmung geworden.
Hoffmann schrieb:Das werte ich mal als Fieberphantasie. Und das übrige ad hominem Gelaber ist nicht wert, kommentiert zu werden.
Das muß man sich mal auf der Zunge zergehen lassen. Zwischen "Fieberphantasie" und "ad hominem Gelaber" stehen ganze drei Wörter und ein Satzzeichen.
Hinter dem unkommentierten Adhominemgelaber steckt natürlich Methode. Schließlich kam darin die Erinnerung an Deine Bringschuld. Auf die gehst Du ja eh nie ein, diesmal hatteste sogar die Chance, dafür ne Ausrede vorzubringen.
Im ÜLG-Phänomen-Thread hat gerade ein anderer User sich geoutet, wie sehr seine Beiträge doch nur Vortäuschung von Ahnung waren. Willst Du ihm darin nacheifern? Deine Entscheidung!