Gibt es menschenähnliche Lebewesen im Kosmos?

Ist es denkbar, dass wir Weltbürger des 20. Jahrhunderts
nicht die einzigen menschenähnlichen Lebewesen im
Kosmos sind? Da noch kein Homunkulus vom andern
Stern präpariert in einem Museum für
Menschheitskunde zu besichtigen ist, scheint die
Antwort »Nur unsere Erde hat menschliche Lebewesen«
überzeugend und legitim zu sein. Der Wald von
Fragezeichen freilich wächst und wächst, sobald wir
Tatsachen neuester Funde und Forschungen in einen
kausalen Zusammenhang bringen. Das blanke Auge sieht
in einer klaren Nacht - sagen die Astronomen - rund
4500 Sterne am Firmament. Bereits das Fernrohr einer
kleinen Sternwarte holt schiere zwei Millionen ins
Sichtbare, während ein modernes Spiegelteleskop das
Licht von Milliarden Sternen heranholt ... Lichtpunkte der
Milchstraße. In den ungeheuren Dimensionen des
Kosmos aber ist unser Sternensystem nur ein winziger
Teil eines ungleich größeren Sternensystems - wenn
man so sagen will: eines Milchstraßenbündels, das etwa
zwanzig Galaxien in einem Halbmesser von 1,5
Millionen Lichtjahren zusammenhält (1 Lichtjahr = 9,5
Billionen km). Und auch diese Sternenmenge ist
wiederum nur gering im Vergleich zu den vielen tausend
Spiralnebeln, die elektronische Teleskope ausgemacht
haben. Bis auf den heutigen Tag. Aber dieser Tag der
Forschung hat erst begonnen. Der Astronom Harlow
Shapley nimmt allein im Bereich unserer Teleskope etwa
1020 Sterne an. Wenn Shapley nur einem unter tausend
Sternen ein Planetensystem zuordnet, darf man eine sehr
vorsichtige Schätzung annehmen. Spekulieren wir auf
dieser Schätzung weiter und vermuten nur auf einem
unter tausend Sternen die Voraussetzungen für Leben, so ergibt diese Rechnung immer noch eine Zahl von 1014. Shapley fragt: Wie
viele Sterne in dieser wahrhaft »astronomischen« Zahl
haben eine für Leben geeignete Atmosphäre? Von
tausend einer? Dann bliebe immer noch die
unausdenkbare Zahl von 1011 Sternen, die die Prämissen
für Leben trügen. Selbst wenn wir annehmen, dass aus
dieser Zahl nur jeder tausendste Planet Leben erze ugt
hat, dann bleiben immer noch 100 Millionen Planeten
für eine Spekulation auf Leben. Diese Berechnung
beruht auf den mit heutigen technischen Möglichkeiten
ausgestatteten Teleskopen, die in einer fortdauernden
Entwicklung stehen. Folgt man den Hypothesen des
Biochemikers Dr. S. Miller, dann haben sich auf einigen
dieser Planeten Leben und Lebensbedingungen
möglicherweise schneller entwickelt als auf der Erde.
Folgen wir dieser kühnen Rechnung, so könnten sich auf
100000 Planeten Zivilisationen entwickelt haben, die der
unseren voraus sind.

Credendo Vides

also laut den veden,den schriften der hindus soll es etw eine halbe million verschiedene menschen-ähnliche arten geben....


Die Staaten blühen nur, wenn entweder Philosophen herrschen oder die Herrscher philosophieren.
Die schlimmste Art der Ungerechtigkeit ist die vorgespielte Gerechtigkeit.
- Platon -

yo
so was habe ich auch gehört
das und etwas uber VIMANAS so was wie himel wagen
weist du was mehr da druber
mfg


Credendo Vides

ja


Willst du den Charakter eines Menschen erkennen, so gib ihm Macht. Abraham Lincoln (1809-1865)

chepre ich such gleich mal,ich hatte da einen guten link dazu aber das kann noch ein wenig dauern,wenn du verzeist...


Die Staaten blühen nur, wenn entweder Philosophen herrschen oder die Herrscher philosophieren.
Die schlimmste Art der Ungerechtigkeit ist die vorgespielte Gerechtigkeit.
- Platon -

@Chepre
Wäre ne ziemliche Platzverschwendung, wenn wir die Einzigen wären...




(...ich weiß, kommt in Sagan`s "Contact" ähnlich vor, der Satz, tut der Wahrheit
aber keinen Abbruch..)

q.

Just let it go. The battle will soon be won.

der satzt is ziemlich häufig und abgadroschen,wie ich finde,aber trozdem danke,das soll nich negativ klingen.


Die Staaten blühen nur, wenn entweder Philosophen herrschen oder die Herrscher philosophieren.
Die schlimmste Art der Ungerechtigkeit ist die vorgespielte Gerechtigkeit.
- Platon -

@lesslow
Nö, is schon okay, aber ich wollte den Satz mal endlich irgendwo anbringen,
find ihn einfach gut...und wahr. ;)

q.

Just let it go. The battle will soon be won.

wenn es intelligent ist auf jedenfall mit händen und füssen n esel kan kein raumschif bauen lol.

na ja habe mahl sowas gelesen der körper entwickel sich so wie es am nützlichsten ist 4 oder 6 finger gibts nicht da es einfach unpracktisch ist

also ich denke mahl von der statur ja warum nicht

:) Blöde Rechtschreibung :)

selbst mit nem gehirn von nem v6 motor kann der nur fressen und knabbern lol
also wenn intelliegent dan mit händen und füssen

:) Blöde Rechtschreibung :)

der esel

:) Blöde Rechtschreibung :)

Link: fischinger.alien.de (extern) (Archiv-Version vom 23.12.2004)

ich hab den artickel gefunden,chepre:

http://fischinger.alien.de/Artikel58.html (Archiv-Version vom 23.12.2004)


Die Staaten blühen nur, wenn entweder Philosophen herrschen oder die Herrscher philosophieren.
Die schlimmste Art der Ungerechtigkeit ist die vorgespielte Gerechtigkeit.
- Platon -

das stammt aus dem buch "auf ain wort":

[...]Was die Verschiedenheit der Lebewesen anbelangt, so geben die vedischen
Schriften darüber sehr genaue Auskunft: Es gib im ganzen Universum, also quer durch alle Dimensionen, 8.400.000 verschiedene
Lebensformen. Diese Lebensformen teilen sich auf in Pflanzen, Tiere und in humanoide Formen. Unter Lebensformen
sind wohlgemerkt Gattungen gemeint! Ich weiß nicht, wie viele verschiedene Gräser es auf Erden oder besser gesagt, im
ganzen Universum gibt, sicherlich eine ganze Menge. Gräser ist zum Beispiel eine Gattung. Weiterhin erfahren wir, dass von
diesen 8.400.000 Lebensformen 400.000 auf humanoide Wesen fallen. Die Gattung „Mensch“, so wie er auf Erden anzutreffen
ist, ist zum Beispiel eine von den 400.000 humanoiden Lebensformen. Also gibt es, außer uns Menschen, noch 399.999 andere
Lebensformen, die der unseren ähnlich sind. Allein diese Tatsache sprengt schon unsere Vorstellungskraft. Zukunftsfilme, wie
zum Beispiel „Krieg der Sterne“, zeigen die verrücktesten Kreaturen, wie: Katzen ähnliche Menschen, Reptilien ähnliche Menschen,
Affen ähnliche Menschen, kleinwüchsige Gestalten mit spitzen Ohren, Riesen... usw. Die Vielfalt an humanoiden Kreaturen,
die in diesen Filmen dargestellt wird, ist lediglich ein fader Abklatsch von dem, was sich in Wirklichkeit in unserem Universum
so alles tummelt. Klingt unglaublich – ich weiß – ist aber wahr! Ein Universum birgt eine Vielfalt an Leben und Geschehnissen
in sich, wie Sie sich das mit all Ihrer Phantasie nicht vorstellen können.[...]


Die Staaten blühen nur, wenn entweder Philosophen herrschen oder die Herrscher philosophieren.
Die schlimmste Art der Ungerechtigkeit ist die vorgespielte Gerechtigkeit.
- Platon -

Hallo!

"auf ain Wort" ? Wow, scheint ja ein tolles Buch zu sein. Von wem denn?

"Diese Lebensformen teilen sich auf in Pflanzen, Tiere und in humanoide Formen."

Tja, und was ist mit Pilzen? die gibts gar nicht, oder wie? Da sagt mir mein Toastbrot von letzter Woche aber was anderes!

Weiter:

"Unter Lebensformen
sind wohlgemerkt Gattungen gemeint! Ich weiß nicht, wie viele verschiedene Gräser es auf Erden oder besser gesagt, im
ganzen Universum gibt, sicherlich eine ganze Menge. Gräser ist zum Beispiel eine Gattung."

Tja, das ist nun mal bullshit. Gräser sind alles andere als eine Gattung. "Gräser" gehören zur KLASSE Einkeimblättrige, ORDNUNG Grasartige, FAMILIE Gräser und dann zu was weiss ich wieviel Gattungen!

Nicht immer jeden Scheissdreck glauben! Ein einfaches Biologiebuch straft diesen Mist tausendfach lügen!!! Einfach mal schauen, was Biologen (die sich mit der Materie vermutlich besser auskennen als der Verfasser von "auf ain Wort" so unter Gattungen verstehen....

Tja, und dann hätte ich gerne noch den Unterschied zwischen "Tieren" und "humanoiden Lebensformen" gewusst....


Sorry, aber egal wer das geschrieben hat - von Biologie hat(te) er/sie nicht auch nur den Hauch einer Ahnung!

Ich habe leichte Zweifel, ob die indischen Veden irgendetwas über außerirdisches Leben sagen. Und vor allem, ob sie etwas zuverlässiges darüber aussagen. Ich glaube, eher nein.

Ich will nicht ausschließen, dass es auch sonstwo im Universum Leben gibt, sicher hie und da auch intelligentes Leben. Wenn es schon auf der Erde nicht zu finden ist, muss es doch wohl sonstwo sein.

Wenn ich mir die Entfernungen im Kosmos vorstelle, dann kann ich mir jedoch nicht vorstellen, dass wir jemals mit anderen intelligenten Wesen aus dem Kosmos Kontakt bekommen werden.

Was heißt in diesem Zusammenhang "menschenähnlich"?. Die Bilder, die ich bisher von angeblichen Außerirdischen gesehen habe, waren alle irgendwie zu menschenähnlich. Das Leben ist so mannigfaltig, selbst auf der Erde, so dass intelligente Lebensforumen, die auch äußerlich dem Menschen ähneln, sehr, sehr unwahrscheinlich sind.

So häufig, wie in den Veden erwähnt, wird das Leben im Kosmos nicht verbreitet sein. Dass sich auf der Erde Leben bis hin zum Menschen entwickeln konnte, ist einer solchen Reihe von Zufällen zu verdanken, dass sich das nicht Millionenfach in unserer Galaxie wiederholt haben dürfte.

Salut
Apifera

__________________________
http://www.krr-faq.de

@apifera

Die Anzahl der im Universum vorhandenen Galaxien wird unterschiedlich geschätzt. Sie schwankt zwischen 500 Millionen bis zu 100 Milliarden Galaxien.
Eine Galaxie besteht wiederum aus Millionen von Sternen und Planeten.
Die Wahrscheinlichkeit das es vergleichbares Leben wie dem unsrigen gibt ist - wenn auch nicht millionfach - doch sehr groß .

Hallo.

Nun, beziehst Du Dich jetzt bei Deiner "Wahrscheinlichkeitsrechnung" nur auf die pure Anzahl von PLaneten oder werden da auch für die Entstehung von Leben (das dem auf unserem Planeten entspricht) wichtige Faktoren wie Sonne(n), Abstand zu dieser(n), Atmosphärenbildung, Wasseranteil, Temperatur, Evolution etc. berücksichtigt?

Kurz: Nur weil da draussen "viel" ist, muss noch lange kein Leben wie es -wie Apifera schon sagte- aufgrund vieler fast schon fantastisch anmutender Zufälle auf unserem Planeten entstanden ist, geben.

Das habe ich im Web zusammengtragen:

Bedingungen für die Existenz von Leben

Vorhandensein geeigneter chemischer Elemente (vor allem C, N, O, H, S und Spurenelemente).
Eingeschränkter Temperaturbereich (ca. -25°C ..+100°C); wenigstens zeitweise muß die Temperatur über 0°C liegen, damit Wasser in flüssiger Form vorliegt.
Hinreichendes Alter des Himmelskörpers wegen der für höheres Leben notwendigen Entwicklungsdauer.
Grenzen für die Lebensdauer einer Zivilisation

Selbstvernichtung durch Krieg.
Übervölkerung, Erschöpfung der Naturschätze, ökologische Selbstvernichtung.
Starke Kliemaschwankungen, lange Kälteperioden.
Starke Radioaktivität und Röntgenstrahlung z.B. durch die Explosion einer Supernova in Abstand bis 10pc.
Riesenstadium des Zentralgestirns.


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Abschätzung der Zahl der gegenwärtig in der Galaxis vorhandenen kommunikationswilligen Zivilisationen "GREEN-BANK-FORMEL"

N = R * fp * n * fl * fi * fz * fw * L


SymbolBedeutungoptimistischzurückhaltendpessimistischREntstehung geeigneter Sterne0,15 /a0,05 /a0,005 /afpWahrscheinlichkeit für Planetensystem0,30,1<< 1nZahl der Planeten in der Ökosphäre des Zentralsterns0,20,05<< 1flWahrscheinlichkeit für die Entstehung von Leben0,50,01<< 1fiWahrscheinlichkeit für die Entstehung von Intelligenz10,5<< 1fzWahrscheinlichkeit für Zivilisationen, die interstellare Kommunikation betreiben könnten10,5<< 1fwWahrscheinlichkeit für den Wunsch nach Kommunikation10,5< 0,5LLebensdauer einer kommunikationsfähigen Zivilisation10 Millio. a10 000 a100 aNZahl der gegenwärtig vorhandenen kommunikationswilligen und kommunikationsfähigen Zivilisationen in der Galaxis45000,0031ca. 0

--------------------------------------------------------------------------------

Bedingungen, wie auf der Erde als Maßstab?

Aus heutiger Sicht sind höherentwickelte Lebensformen, die nicht auf Kohlenstoffbasis basieren, kaum vorstellbar. Lebensformen auf Siliziumbasis, mit Amoniak als Lösungsmittel, erscheinen sehr utopisch. Wenn aber ähnliche Lebensformen entstehen sollten oder entstanden sind, so wird auch die Planetenatmosphäre nicht unbedeutend sein. Für die Entstehung unseres Lebens war die Veränderung der Atmosphäre grundlegend.

Erdatmosphären:

1. Sonnennebel (H, He) wurde weggeblasen.
2. Vulkanische Gase (H2S, H2O, CO2, CH4, N2, H2, He, NH3, ...), Zerlegung von H2O in H2 und O2 durch die Sonnenstrahlung, Bindung großer Mengen von CO2 in Form von Kalkstein.
3. Mit der Entstehung von Pflanzen, Umwandlung in die heutige Zusammensetzung der Atmosphäre.


Alle Menschen sind klug: Die einen vorher - die anderen nachher.
Wir haben die DDR überstanden und werden auch die BRD überstehen.

Shit, wieder diese dämliche Autoumbruchfunktion innerhalb von html-code. ;) naja egal, den kleinen Test wars wert. :)

Alle Menschen sind klug: Die einen vorher - die anderen nachher.
Wir haben die DDR überstanden und werden auch die BRD überstehen.

@polyprion

Ich halte es nicht für Zufall.

Es stellt sich nicht die Frage ob es menschenähliche Lebewesen im Universum gibt ,sondern wo und wann wir es finden.

DIE WAHRHEIT IST IRGENTWO DA DRAUßEN!!