Fühlt Ihr Euch vom Staat ausgenuntzt?
Fühlt Ihr Euch vom Staat ausgenuntzt?
24.04.2011 um 23:03@Solomann
Nein so wie sie sich mir darstellen. Bist du also gegen ZAhlungen der Arbeitenden in die Sozialsysteme? Erklärs mir. ;)
Nein so wie sie sich mir darstellen. Bist du also gegen ZAhlungen der Arbeitenden in die Sozialsysteme? Erklärs mir. ;)
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24.04.2011 um 23:07Fühlt Ihr Euch vom Staat ausgenuntzt?
24.04.2011 um 23:13@Solomann
Tue ich nicht, ich frage dich deswegen. Also dafür oder dagegen? Oder bist du für eine komplette Selbstabsicherung des Bürgers (Privat) ?
Tue ich nicht, ich frage dich deswegen. Also dafür oder dagegen? Oder bist du für eine komplette Selbstabsicherung des Bürgers (Privat) ?
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24.04.2011 um 23:18@Puschelhasi
Oh man ich habe das hier zwar schön öfter gesagt wie du ja auch weißt. Natürlich bin ich für die Sozialsysteme. Nur bin ich auch dafür das Menschen die länger in sie ein bezahlt haben auch länger mehr Geld bekommen als Menschen die kaum oder nie ein bezahlt haben. Und nein der Hartz VI Satz soll nicht gesenkt werden für die die nie ein bezahlt haben.
Oh man ich habe das hier zwar schön öfter gesagt wie du ja auch weißt. Natürlich bin ich für die Sozialsysteme. Nur bin ich auch dafür das Menschen die länger in sie ein bezahlt haben auch länger mehr Geld bekommen als Menschen die kaum oder nie ein bezahlt haben. Und nein der Hartz VI Satz soll nicht gesenkt werden für die die nie ein bezahlt haben.
Fühlt Ihr Euch vom Staat ausgenuntzt?
24.04.2011 um 23:22Hm, also im Grunde sollte es fairer sein für die die mal gearbeitet haben? Also quasi das alte System? Wie es vor Hartz war?
@Solomann
@Solomann
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24.04.2011 um 23:26Fühlt Ihr Euch vom Staat ausgenuntzt?
24.04.2011 um 23:28Wenn man sich sozial schimpft und immer mehr an dieser Stelle streicht muss man sich nicht über die 35 Stimmen hier wundern....
Leider stimme ich den 34 zu, es wird schon lange Politik vorbei am Volk diktiert und Gelder Europaweit zum Fenster raus geworfen.
Leider stimme ich den 34 zu, es wird schon lange Politik vorbei am Volk diktiert und Gelder Europaweit zum Fenster raus geworfen.
Fühlt Ihr Euch vom Staat ausgenuntzt?
24.04.2011 um 23:35@rumpelstilzche
Die Frage ist , was Geld rauswerfen bedeutet, ist es nicht auch rausgeworfenes Geld wenn Geld schlicht unproduziert verkonsumiert wird? Millionenfach?
Die Frage ist , was Geld rauswerfen bedeutet, ist es nicht auch rausgeworfenes Geld wenn Geld schlicht unproduziert verkonsumiert wird? Millionenfach?
Fühlt Ihr Euch vom Staat ausgenuntzt?
24.04.2011 um 23:41@Puschelhasi
Mit Sicherheit auch ein Punkt von vielen Punkten ...... ich bin insgesamt mit der Politik unzufrieden deswegen werden unsere Meinungen weit auseinander gehen.
Mit Sicherheit auch ein Punkt von vielen Punkten ...... ich bin insgesamt mit der Politik unzufrieden deswegen werden unsere Meinungen weit auseinander gehen.
Fühlt Ihr Euch vom Staat ausgenuntzt?
24.04.2011 um 23:44Unzufrieden, ja. Aber Ideallösungen gibt es nur im populistischen Weltbild, insofern bin ich da mit der unzufriedenheit sehr vorsichtig. Die MAterie ist doch vermutlich sehr viel komplexer als man so denkt.
Fühlt Ihr Euch vom Staat ausgenuntzt?
25.04.2011 um 21:42Solomann schrieb:Ich fühle mich ausgenutzt über 23 Jahre in die Arbeitslosenversicherung eingezahlt und man bekommt trotzdem keinen Cent ausgezahlt.Das ist ein anständiger Grund @Solomann
Leider kann man diese Versicherung nur bei Tod kündigen.
Fühlt Ihr Euch vom Staat ausgenuntzt?
29.10.2011 um 21:59Fühlt Ihr Euch vom Staat ausgenuntzt?
30.10.2011 um 09:13Egal was ich mit meinem Vermögen mache, ob ich es spare, eintausche oder versuche zu vermehren, der Staat bereichert sich durch Gewalt.
Der Vorwand damit hehre Ziele zu verfolgen ist dabei, polemisch gesprochen, ungefähr so als würde ich regelmäßig mit vorgehaltener Waffe in meiner Nachbarschaft "Spenden" für arme Kätzchen einsammeln. Sicher, arme Kätzchen sind bedauernswert, aber wenn weder ein Modell entwickelt werden kann, von dem Kätzchen und Spender profitieren, noch sich unter 82 Millionen Menschen genügend ausreichend erbarmen lassen die Kosten zu tragen, müsste man sich mal anfangen zu fragen, ob Kätzchen wirklich gerettet werden "müssen" ...
Auch das Argument der Bereitstellung der Infrastruktur ist für mich kein ewiger Freischein zur Bereicherung. Lese ich heute eine Stunde in Wikipedia lerne ich mehr als damals an einem Tag im Gymnasium (Oberstufe) vermittelt wurde. Auch glaube ich nicht, dass, erst der Staat die Menschen, durch die ich meinen Gewinn ertwirtschafte, arbeits- bzw. konsumfähig macht, bzw. es keine wirtschaftlichere Alternative gibt. Das selbe gilt auch für Straßenbau und co.
Für mich ist die staatliche Zwangsbeglückung in großen Teilen misswirtschaft und jeder Cent Steuergeld ein Gasgeben in die falsche Richtung. Das soll nicht heißen, daß alle Aufgaben schlecht seien. Zum Beispiel glaube ich an die Notwendigkeit eines Machtmonopols oder auch den gesellschaftlichen Nutzen von kostenfreier Grundbildung (staatliche (Zwangs-)Versicherungen sind aber ausdrücklich ausgeschlossen!). Für solche Dinge wäre ich sogar bereit mehr Steuern zu zahlen. Solange wir uns aber immer mehr in Abhängigkeit von einem unwirtschaftlichen System begeben wird das böse Erwachen nur wahrscheinlicher ...
Der Vorwand damit hehre Ziele zu verfolgen ist dabei, polemisch gesprochen, ungefähr so als würde ich regelmäßig mit vorgehaltener Waffe in meiner Nachbarschaft "Spenden" für arme Kätzchen einsammeln. Sicher, arme Kätzchen sind bedauernswert, aber wenn weder ein Modell entwickelt werden kann, von dem Kätzchen und Spender profitieren, noch sich unter 82 Millionen Menschen genügend ausreichend erbarmen lassen die Kosten zu tragen, müsste man sich mal anfangen zu fragen, ob Kätzchen wirklich gerettet werden "müssen" ...
Auch das Argument der Bereitstellung der Infrastruktur ist für mich kein ewiger Freischein zur Bereicherung. Lese ich heute eine Stunde in Wikipedia lerne ich mehr als damals an einem Tag im Gymnasium (Oberstufe) vermittelt wurde. Auch glaube ich nicht, dass, erst der Staat die Menschen, durch die ich meinen Gewinn ertwirtschafte, arbeits- bzw. konsumfähig macht, bzw. es keine wirtschaftlichere Alternative gibt. Das selbe gilt auch für Straßenbau und co.
Für mich ist die staatliche Zwangsbeglückung in großen Teilen misswirtschaft und jeder Cent Steuergeld ein Gasgeben in die falsche Richtung. Das soll nicht heißen, daß alle Aufgaben schlecht seien. Zum Beispiel glaube ich an die Notwendigkeit eines Machtmonopols oder auch den gesellschaftlichen Nutzen von kostenfreier Grundbildung (staatliche (Zwangs-)Versicherungen sind aber ausdrücklich ausgeschlossen!). Für solche Dinge wäre ich sogar bereit mehr Steuern zu zahlen. Solange wir uns aber immer mehr in Abhängigkeit von einem unwirtschaftlichen System begeben wird das böse Erwachen nur wahrscheinlicher ...
Fühlt Ihr Euch vom Staat ausgenuntzt?
30.10.2011 um 10:19ChicagoBull schrieb:Egal was ich mit meinem Vermögen mache, ob ich es spare, eintausche oder versuche zu vermehren, der Staat bereichert sich durch Gewalt.WORD!!
Der Vorwand damit hehre Ziele zu verfolgen ist dabei, polemisch gesprochen, ungefähr so als würde ich regelmäßig mit vorgehaltener Waffe in meiner Nachbarschaft "Spenden" für arme Kätzchen einsammeln. Sicher, arme Kätzchen sind bedauernswert, aber wenn weder ein Modell entwickelt werden kann, von dem Kätzchen und Spender profitieren, noch sich unter 82 Millionen Menschen genügend ausreichend erbarmen lassen die Kosten zu tragen, müsste man sich mal anfangen zu fragen, ob Kätzchen wirklich gerettet werden "müssen" ...
Fühlt Ihr Euch vom Staat ausgenuntzt?
30.10.2011 um 10:30stanman schrieb am 24.04.2011:oder Ich such mir mal ein job und heul nicht andere voll...Das Problem ist doch einfach, dass die meisten Firmen gar nicht mehr langfristig einstellen wollen, weil Zeitarbeiter viel günstiger sind. Also nützt es nicht einfach nur nen Job zu haben, wenn man von Vollzeitarbeit seinen Lebensunterhalt nicht bestreiten kann.
Zum Leben zu wenig, zum Sterben zu viel.
Ich kann verstehen, wenn jemand sagt, dass er lieber dem Staat auf der Tasche liegt, weil er für nichts tun besser bezahlt für, als fürs Arbeiten.
Wir gehen für uns arbeiten, weil es richtig, sein eigenes Geld zu verdienen und um ein Vorbild für unser Kind zu sein.
Früher hat man Sklaven ketten angelegt, heute unterschreiben sie Zeitarbeitsverträge.Also ja, ich fühle mich vom Staat verarscht UND ausgenutzt.
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