@Yoshi Nur wenn du meinst keine Kontrolle über dich selbst zu haben
;)Ich lache über verrückte Gedanken die keinen Sinn ergeben, weil mein Kopf zwar in der Lage ist solche Gedanken auszuspucken, aber wenn ich für mich keinen Sinn darin sehe ist es genauso wie ein Mensch, der unaufhörlich über irgendwas redet und meckert: "Bla, bla, bla!"
:DIch kann mir aussuchen welche Gedanken ich ernst nehme und welche nicht. Das ist die Freiheit eines Menschen.
Emotionen und Gefühle würde ich nicht mit Gedanken gleichsetzen. Gefühle sind instinktiv, Gedanken können zwar auch unbewusst sein, aber man nimmt sie bewusster wahr, weshalb sie auch nicht direkten Einfluss auf Handlungen haben müssen.
Gefühle müssen das zwar auch nicht, aber oft beeinflussen sie unsere Handlungen doch sehr.
Für mich sind Gefühle Wegweiser und Gedanken eine Spielwiese.
Auf dieser Spielwiese ist es wichtig einen Wegweiser zu haben, der einem zeigt wo man am meisten Spaß hat, was einem am meisten gefällt und wovon man sich fern hält.
Kurz: Welchen Weg man gehen sollte.
Negative Gedanken sind zwar nicht schlecht, weil sie uns eben zeigen was wir nicht mögen, aber wenn man sich in ihnen verliert, ist es genauso schlecht wie wenn man NUR das Positive sieht.
Ich persönlich hatte meine Erfahrung mit einem bodenlosen Loch in meinem Kopf in das ich wirklich seeeehr tief fallen kann.
Aber inzwischen habe ich wieder meine Anker gefunden. Ich kann also in dieses Loch hüpfen, finde aber glücklicherweise meinen Weg zurück, auch wenn es beim letzten Mal sehr lange gedauert hat.
Manche Sachen werden wir nie los, aber das muss man auch nicht. Es ist nur wichtig einen Weg zu finden sie zu überwinden.