Infidel schrieb:Ja, ich finde es gut, dass der Staat mehr Überblick und Kontrolle hat was, wie, wofür der Asylant sein Geld womöglich ausgibt und nicht mit dem Geld gewisse andere Dinge tut. Zudem macht das den Staat für die finanziellen Opportunisten unattraktiver.
Also - ich hab per se nichts gegen die Bezahlkarte an sich, nur diese Argumentation finde ich schon arg krude.
Infidel schrieb:was, wie, wofür der Asylant sein Geld womöglich ausgibt und nicht mit dem Geld gewisse andere Dinge tut.
Letztendlich könnte er (der Asylsuchende) mit seinem Geld, was ihm ja scheinbar zusteht, machen - was er wollte. ^^
Infidel schrieb:Zudem macht das den Staat für die finanziellen Opportunisten unattraktiver.
Was ist ein finanzieller Opportunist? Ein Wirtschaftsflüchtling?
Ehrlich gesagt weiß ich nicht, wie beschissen es jemandem gehen muss, um sein Heimatland zu verlassen?
Ist wie einem Bettler, Obdachlosen,... Geld zu "spenden" und ihm vorschreiben zu wollen, was er mit dem Geld zu machen hat.
"Aber keinen Alk von kaufen!
:melden: Wird er bistimmt sofort umsetzen. :'D Der eine Euro wird ihn sicher umgehend läutern.
Wie gesagt, stört mich die Karte nicht. Können sie genauso mit bezahlen, wie andere mit ihrer Bankkarte - nur diese Art, in der das hier argumentiert wird, finde ich schon sehr befremdlich.
Sollte das auf Arbeitslose, Bürgergeldbezieher und Sozialhilfebezieher vielleicht auch angewendet werden? Was, wenn die nen Fuffi irgendwo hinschicken? Oder sich von dem Geld was kaufen, was ihr nicht möchtet? Kippen, Alk, Gras, Fastfood usw. Oo