Der Tod. Ist er schlimm?

Kephalopyr schrieb:Für mich ist und bleibt es einfach nur schlimm, zu wissen dass irgendwann einmal alles nicht mehr da sein wird und man einfach NICHTS tun kann, als sich damit abfinden zu müssen, irgendwie. Das ist doch eigentlich total bescheuert.

Viel schlimmer würde ich es aber finden, wenn Menschen die ich über alles liebe eher gehen müssen als ich bzw. ich sie noch begleiten muss dabei... Ich selber, hab vor dem Tod keine Angst. Ich bin gespannt was danach kommt.

DerFremde schrieb:Ich bin gespannt was danach kommt.

Hier ist schon mal ein Vorgeschmack auf das, was uns möglicherweise erwartet:

ROWAN ATKINSON Live [HD] The Devil Toby Welcomes You To Hell

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@Dr.Edelfrosch

Seine Frau die bei ihm war

XAE schrieb:Interessanter Ansatz. Wenn man davon ausginge, dass der Sinn des Lebens ist, zumindest seinen Antagonisten, den Tod aufzuhalten, dann wäre ja die logischere Idee, anstatt dass jeder Mensch sich hauptsächlich um Essen, Schlaf und Sex kümmert, dass wir Prozentsatz X an Wissenschaftlern, Philosophen etc. durchfüttern und ihnen keine andere Aufgabe geben, als genau daran zu forschen.

setz dich lieber selber hin und meditiere bis zum urknall...so leute wie daschi-dorscho itigelow haben diese stufe bzw. daß was du suchst längst erreicht.

Im Laufe meines Lebens bin ich Freund Hein schon ein paar Mal von der Schippe gesprungen. Darüber hinaus relativiert sich die Angst vorm Sterben oder vorm Tod, je älter man selbst wird, und je dichter man dran ist. Wenn in den Todesanzeigen in der Zeitung mehr und mehr Menschen Deines Alters einen schwarzen Rahmen bekommen und auch im Freundes- und Bekanntenkreis vom Sensenmann Lücken gerissen werden, wenn man sich öfter auf Beerdigungen als bei anderen gesellschaftlichen Anlässen trifft, dann findet man sich mit der Endlichkeit des Daseins ab.
Angst vorm Sterben nur, wenn's weh tut und lange dauert - ich weiss, dass es das kann! Angst vorm Totsein - ach nö, eher nicht. Endlich Ruhe!