Wer hasst Fahrradfahrer auf der Straße?
11.04.2017 um 00:45
Ich hasse sie vor allem auf dem Fahrrad.
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Wer hasst Fahrradfahrer auf der Straße?
11.04.2017 um 01:00
Wenn ich Fahrrad fahre, hasse ich Autofahrer und wenn ich Auto fahre, hasse ich Fahrradfahrer.
Pardox 😣🔫
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11.04.2017 um 08:02
Ich fahre grundsätzlich auf dem Fahrradweg oder auf den Gehwegen. Da löst sich das Problem mit den Fahrradfahrern von allein.
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12.04.2017 um 20:42
So ist das halt, wenn man nur die eine Seite kennt. Am besten noch Straßenarbeiter totfahren, die stehen ja auch nur im Weg rum und machen blöde Baustellen. Manchmal frage ich mich schon. Ein bisschen Reife gehört halt schon zum Straßenverkehr, Egoismus ist da falsch am Platz.
Natürlich gibt es auch ein paar Idioten die mit dem Fahrrad unterwegs sind. Nachdem ich sowohl mit Fahrrad, Motorrad und größtenteils im Auto unterwegs bin kann ich euch aber bestätigen, dass die größten Idioten meistens in Autos sitzen. ;-)
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13.04.2017 um 01:05
so is das halt wenn man oeko fahrrad fahrer is und lieber ein klappriges modell faehrt statt einen mit musik vesrsetzten untersatz
klaaa man kann sich ja auch den ghettoblaster ins koerbchen legen...ihr habts echt soo viel besser :) nur wie sich das mit mp3 hoern verhaelt is glauve wieder wss andres :troll:
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13.04.2017 um 10:19
Ich sag mal so Hass nicht direkt aber: ich kann verstehen wenn Rad Fahrer in kl. Straßen wo kein Fahrradweg ist auf der Straße fahren ist ok. Aber wenn eine gut ausgebauter Rad weg existiert oder Radfahrer denn Gehweg mit benutzen dürfen und dann din Straße nutzen. Dann könnte ich die Leute echt vom Fahrrad ziehen. Gerne genommen wird auch in Hamburg Rad weg der auf der Hauptstraße verläuft wird ignoriert und auf der Auto fahrseite geradelt das nervt einfach nur...
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21.04.2017 um 01:26
Ich hasse es, wenn ich als Fußgänger (an einem Gehweg mit Radweg) über die grüne Ampel gehen will und aus dem Nichts von links ein Fahrrad auf mich zurast, das denkt, die rote Ampel gelte nur für die Autos!
Außerdem hasse ich es, wenn Radfahrer am Gehweg fahren, besonders wenn es ein schmaler Gehweg ist oder sie sogar noch so dreist sind zu klingeln.
Abgesehen davon fahre ich selbst regelmäßig mit dem Rad, aber ich bin dabei rücksichtsvoll und halte mich an die Regeln. Schließlich habe ich mal irgendwann in der Grundschule den Fahrrad-Führerschein gemacht. :D
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Wer hasst Fahrradfahrer auf der Straße?
21.04.2017 um 12:12
Was Fahrradfahrer auf der Straße - bei uns heißt das "Damm" - machen, ist mir egal!
Was ich hasse, ist, wenn sie auf dem Bürgersteig fahren wie Idioten!
Bei uns hier rasen sogar schon die kleinen Kinder wie bekloppt auf dem Gehweg und um die Ecke!
ich denke da an das "Prachtexemplar", die auf dem Bürgersteig mit ihrem Fahrrad extra noch eine Kurve gefahren ist, um meinen an Sträuchern schnuppernden Terrier an- und umzufahren, und die sich noch grinsend umdrehte und zuguckte, wie der Kleine schreiend auf dem Pflaster lag.
Er war danach hinten gelähmt und weil ich ihn nicht in der Tierklinik lassen wollte, habe ich ihn eine Woche lang jeden Tag zum Tierarzt getragen, damit er eine Infusion bekommt.
Zum Glück war es nur ein leichter Bandscheibenvorfall ...
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Wer hasst Fahrradfahrer auf der Straße?
21.04.2017 um 13:07
Ist es nicht eher das allgemein rücksichtslose Verhalten im Straßenverkehr, was nervt ?
Was hier in der Zeitung steht, wie oft sich Radfahrer, Autofahrer und sogar Fußgänger die Fresse einhauen, das geht auf keine Kuhhaut mehr.
Allein die Bekloppten, die meinen Supervorbilder sein zu müssen und andere versuchen zu erziehen, haben einen Tritt in den Arsch verdient. Wenn so ein schwachköpfiger Mercedesfahrer mit 180 auf der rechten Autobahnspur rast, weil er ja "Vorbild" ist und damit alle langsam fahrenden durcheinander bringt, statt auf der linken "kürzer Penis Spur" zu fahren, könnte ich kotzen.
So welchen gehört der Lappen weggenommen.
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04.05.2018 um 09:04
ich "hasse" Fahrradfahrer im Park und auf dem Gehweg.
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04.05.2018 um 09:30
Fahrrad Fahrer die glauben der Gehweg gehöre ihnen finde ich wesentlich schlimmer.
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04.05.2018 um 09:46
Als passionierte Fahrradfahrerin stören mich oft arrogante Autofahrer, die meinen, Fahrradfahrer kennen keine Verkehrsordnung, wie rechts hat Vorfahrt.
Wenn ich einem Autofahrer die Vorfahrt gebe und der mich unsicher anguckt, als wäre ich eine dumme Kuh, die keine Verkehrsordnung kennt.
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Wer hasst Fahrradfahrer auf der Straße?
04.05.2018 um 09:48
Leben und leben lassen. ich bin im Monat ca 1200 KM alleine auf dem Moped unterwegs...ländlich und innerstädtisch.
In der Stadt / Innenstadt extrem auffällig:
Manche Fahrradfahrer führen sich auf wie die Axt im Wald, rasen hirnlos durch die Fußgängerzone, kommen einen in der Einbahnstraße mittig auf der Fahrbahn entgegen, freihändig, weil beide Wichspaddel am Smartphone hängen, missachten rote Ampeln und schlängeln sich durch die wartenden Kraftfahrzeuge durch.
Früher hätte ich mir wohl die Mühe gemacht darüber nachzudenken warum das so ist. Da ich es aber nicht ändern kann lass ich das und nehme es als gegeben hin. Sollte mir mal einer ins Motorrad knallen liegen wir wohl beide auf der Strasse...die Wahrscheinlichkeit das ich weniger verletzt bin als der Fahrradfahrer dürfte auf Grund von meiner Schutzkleidung gegeben sein.
Die Wahrscheinlichkeit später im KH beim Fahrradfahrer festzustellen ob er nun rein durch den Aufprall 2 oder fünf Zähne verloren hat tendiert meiner Meinung nach gegen Null. Zum Glück sind dickwandige, aus Stahl gefertigte Knöchelschützer an den Motorradhandschuhen erlaubt ^^.
Was mich wirklich nervt sind Fahrradfahrer auf den Friedhofswegen, wenn tatterig/zitterig mit dem Rad zwischen den Gräbern umher geeiert wird...da krieg ich nen Hals so dick wie der von Berta aus´m Hotel!
Im hinteren Fahrradkorb den 60 Liter Sack Graberde.....mit nem Loch drin,das eine pieksaubere Erdspur gelegt wird, so das man auch den Weg wieder aus dem Friedhof raus problemlos findet, aus der linken Satteltasche ragt eine 14 kilo schwere, 160 cm hohe Konifere raus, freudig grinsend ob des kostenlosen Transportes an ihre vorerst letzte Ruhestätte, aus der rechten Satteltasche, akkurat im 35° Winkel nach außen-vorne geneigt der einmeterzwanzig lange Spezialfriedhofsspaten
( hat HSE 24 erst gestern geliefert! ) aus allerbesten Carbonstahl, schärfer angeschliffen als eine Rasierklinge, unterstützt von einer Unkrautharke aus dem I.ten Weltkrieg und flankiert von einem Rechen der mit Sicherheit unter das Waffengesetz fällt. Dem nicht genug harren vorne im Lenkerkorb noch 12 Töpfe Tagetes mit einem Lebengewicht von 11 Kilo ( gerechnet ohne der praktischen Kunststofftragehilfe, die gabs ja gratis mit dazu bei Bldi) der Dinge die da noch kommen werden - und damit der doch ach so selbstsichere Friedhofs-Survivalist bestens gerüstet ist baumeln noch an beiden Lenkerenden zwei Gießkanne, bis zur Oberkante gefüllt mit Wasser.
Nun liegt es, erstmal grundsätzlich betrachtet, im technischen Aufforderungscharakter eines Fahrrades, das man dieses, auf selbigen sitzend, durch eine kreisförmige Tretbewegung in die Pedale zur Vorwärtsbewegung motivieren kann.
Schön und gut. Was allerdings kaum ein Konstruktionsmerkmal eines Standard-Fahrrades ist ( Spezial-Konstruktionen mögen hier die Ausnahme bilden ) stellt die technische Auslegung dar, ein selbiges zum Schwertransporter oder zum Streiwagen-ähnlichen Schlachtengefährt zu missbrauchen.
Das man so ein Teil auch schieben kann, kommt schon einem aus Gründen des Zeitdrucks nicht mal ansatzweise in den Sinn.
Hier sehe ich allerdings bereits schon die Hauptmotivation wieso auf vielen Friedhöfen von einem ganz bestimmten Besucherklientel mit dem Fahrrad zwischen den Gräben eine Art "Tour de Cimetière" abgehalten wird:
Sich des unweigerlichen, unwiderruflichen nur all zu tiefst bewusst, möchte man diese letztes Parkhaus der Seelen doch schnellst-möglich wieder verlassen....ist es doch ein mehr als erhabenes Gefühl mit dem Fahrrad im erhöhten Tempo durch das halb geöffnete Fußgänger-Eingangstor zu brettern, mit einem siegessicheren Grinsen im Gesicht und dem Bewusstsein im Kopf, den unvermeidlichen Griff des Herren über allen Gottesäckern nochmal entkommen zu sein..
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