@Doors Doors schrieb:Und die Bürger- und Weltkriege haben hierzulande in der Zeit eigentlich nur Christen verursacht.
Natürlich. Und das war genauso verurteilungswürdig.
Nur den Unterschied den ich sehe: Das Christentum (im Allgemeinen) hat dies überwunden, hinter sich gelassen.
Hingegen hat dies der Islam (im Allgemeinen) noch nicht hinter sich gelassen - sh. z.B. IS, Salafisten und andere Fanatiker.
Solange die Moslems noch keine Mehrheit in D darstellen, denke ich, braucht man sich auch NOCH NICHT ängstigen (nur diejenigen welche schon verfolgt wurden, sh. Videos).
Es geht vielen - so auch mir - jedoch darum, wenn sie z.B. an Schulen usw.., in Vierteln usw. die Mehrheit sind - wie sie sich DANN gegenüber den Einheimischen geben. Das ist es doch.
Also sind doch Deine Erfahrungen - wo sie sicherlich gar nicht die Mehrheit stellen - gar nicht relevant, finde ich.
Es ist für mich irgendwie logisch, dass sich eine Minderheit (egal welche Minderheit) nicht das Gleiche traut, als wenn sie dann eines Tages mal die Mehrheit wäre.
Nur mal ein Beispiel dazu:
Solange die Rechten in der Minderheit sind (zum Glück sind sie das ja noch), werden sie sich nicht DAS trauen, als wenn sie in der Mehrheit wären und soundsoviele Symphatisanten hätten. Die nehmen sich jetzt in der Minderheit schon ganz schön viel raus (manche Muslime in so manchen Parallelgesselschaften jetzt eben auch schon), aber wie würde es erst sein, wenn sie dann mal zahlenmäßig noch stärker sind? (die Geschichte hatte es gezeigt).
Die Geschichte hatte auch gezeigt, dass Minderheiten auch schnell mal des Landes verwiesen wurden (die Gründe sind dabei jetzt mal egal - der Punkt für mich ist, das hätte die Mehrheitsgesellschaft nicht durchsetzen können, wenn sie eben zahlenmäßig nicht nicht stärker gewesen wären).
Es geht also immer wieder um die Anzahl. Ich verstehe nicht, weshalb wiederum Ihr diese Überlegungen anscheinend nicht nachvollziehen könnt?