@Doors Doors schrieb:Weil es Antisemiten gibt, planen wir die Endlösung 2.0? Weil es Schwulenhasser gibt, sperren wir Homosexuelle ein oder bringen sie gleich um? ...
...Weil es Menschen gibt, die sich durch "Behinderte" benachteiligt fühlen ...
Leute aus diesen genannten Gruppen sind im Unterschied zu manch jugendlichen männlichen Migranten sicherlich nicht in der Art auffällig geworden, dass sie Leute geschubbst, bedroht oder sonstwie massiv beeinträchtigt hatten oder?
Also schon ein ziemlicher Unterschied, ob jemand keine Flüchtlinge mag, wenn er z.B. bei Tafeln das Benehmen von manchen Migranten mitbekam.
Dein Vergleich hinkt also in meinen Augen.
Hier mal noch weitere Kommentare um zu verdeutlichen, dass es nicht um harmlose Menschen wie Juden, Schwule oder Behinderte geht, sondern um Teile von Zugewanderten, welche sich massiv daneben benehmen:
"Die Probleme seien schon 2015 massiv gewesen. „Die sagen: ‚Ich bin jetzt hier, gib, gib, gib.‘ In deren Augen sind wir minderwertig“, sagt er. Baasner erklärt dies mit einer „anderen Denkweise“ der Menschen aus anderen Kulturen."
Diese Denkweise zieht sich durch deren ganzes Auftreten.
Wir Deutschen haben dank pc leider bisher massiv dazu beigetragen.
Dringende Änderungen sind vonnöten!
Zum Unterstrichenem: Genau, dann gäbs evtl. auch weniger Leute, welche Flüchtlinge ablehnen.
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Und weitere Kommentare:
Ich kann mich erinnern, dass vor drei Jahren das Geschrei in Wattenscheid sehr groß war: Binnen eines halben Jahres haben 300 Mitarbeiter dort hingeschmissen, weil sie Bedrohungen, physische Gewalt und Pöbeleien nicht mehr hinnehmen wollten.
Der Leiter dieser Einrichtung gab - wenn auch ungern - zu, dass es sich bei der sich derart benehmenden Klientel zumeist aus Zuwanderer aus Südosteuropa sowie Flüchtlinge handelte. ...
Es ist so enttäuschend, dass Politiker diejenigen Menschen, die helfen wollen und aus Verzweiflung zu solchen Maßnahmen greifen, jetzt auch noch verbal am rechten Rand der Gesellschaft platzieren.
Nicht die Aktion der Essener Tafel, sondern die höhnischen Reaktionen aus Politik und Gesellschaft fördert politische Strömungen die nach Rechtsaußen führen
... Zum letzten Satz: und ich denke, nicht nur das, sondern eben auch die Meinung, dass man keine weiteren Flüchtlinge möchte...
Das wir aus Sicht einiger ungebildeter Menschen "minderwertig" sind, liegt daran das wir Kufarss sind, ungläubige.
Das kann ich den Leuten nicht mal übel nehmen, das liegt einfach an der Erziehung und Ausrichtung dort, wenn man nichts anderes gelernt bzw. sowas seit Kind vermittelt bekommt, wird da nicht von heute auf morgen ein deutscher Musterbürger draus.
Ob nu so oder so, wenn wir wollen das die Leute sich hier besser einführen, dann hilft halt Popo-küssen alleine nicht, jeder der Kinder erzieht weiß, dass das klare vermitteln von Regeln, essentiell ist.
Wir sind wie Liebesblinde Eltern, die die Fehler einfach ignorieren und alle die sie darauf hinweisen sind Kinderhasser!
Darin (das Unterstrichene), dass sich wohl manche für elitär halten, sehe ich auch ein großes Problem und u.a. eine Ablehnung von weiteren Flüchtlingen.
Ist die Welt.de eigentlich eine rechtsgerichtete Zeitung?
Man könnte es meinen, denn ich habe bis jetzt keinen Kommentar gefunden, welcher linkes oder grünes Gedankengut zum Ausdruck bringt, oder solchen Kommentaren wie schon zitiert, Kontra gibt.
Hier auch noch ein schöner Kommentar, welchem ich zustimmen kann:
Eine andere Denkweise ist erst dann zu akzeptieren, wenn sie von gegenseitigem Respekt getragen wird.
Das ist im Übrigen die Grundlage der Demokratie. Fehlt dieser Respekt, dann müssen Konsequenzen folgen - gleichgültig, wo der Mensch herkommt.
Die Freiheit des Individuums hört genau da auf, wo die Freiheit des anderen Individuums beeinträchtigt wird.
Und sicherlich wird eine wohlerzogene ältere Dame nicht die gesellschaftlichen Umgangsformen haben, die einem Menschen mit schlechten Manieren entgegen zu setzen sind und gar auf ein Vordrängeln mit Zurückschubsen reagieren.
Hier ist tatsächlich ein Eingreifen durch die Betreiber der Essensausgabe notwendig, um eine Übervorteilung von bedürftigen Menschen zu gewährleisten.
Ein Einknicken vor unverschämten und dreisten "Forderungen" ist aber meines Dafürhaltens das falsche Signal, gleichgültig, wie sehr man Rücksicht auf andere Denkweisen nehmen will.
In einer toleranten Gesellschaft ist es durchaus möglich, dass alle Bedürftigen unabhängig von ihrer Herkunft Hilfe erfahren - es ist aber sehr kontraproduktiv, wenn "andere Denkweisen" die Bedürftigen in Bedürftige erster Klasse und Bedürftige zweiter Klasse teilen können.
Und auch hier finde ich, ist etwas Wahres dran:
Wenn man aus einem Land kommt, dass nichts auf die Reihe kriegt, in ein Land, das wunderbar organisiert scheint, sollte man seine Denkweise überprüfen. Wenn dies nicht geschieht hat man den Grund gefunden, warum das Herkunftsland nichts auf die Reihe bekommt.