Frage zum Mensch sein
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Mensch, Tier, Menschlichkeit ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Frage zum Mensch sein
27.03.2013 um 02:48Ich kann hassen!
Frage zum Mensch sein
27.03.2013 um 02:49Hast mi?;)
www.youtube.com/watch?feature=related&gl=IL&hl=en&v=n6J-FkCdETE
www.youtube.com/watch?feature=related&gl=IL&hl=en&v=n6J-FkCdETE
Frage zum Mensch sein
27.03.2013 um 02:50Du hörst nicht zu.
Frage zum Mensch sein
27.03.2013 um 02:54Du denkst...............
ich bin ein Feind
und du hörst nicht zu.
ich bin ein Feind
und du hörst nicht zu.
Frage zum Mensch sein
27.03.2013 um 12:48@Primpfmümpf
der mensch steht so gesehen an vielen stellen in der nahrungskette
Primpfmümpf schrieb:Sagen wir mal so. Wir sind dazu fähig an erster Stelle der Nahrungskette zu stehen. Das heist nicht das wir es sein müssen.nein das tun wir erst wenn keine menschen mehr von anderen tieren gefressen werden.
der mensch steht so gesehen an vielen stellen in der nahrungskette
Frage zum Mensch sein
04.01.2017 um 15:48Hallo was bedeutet für euch Mensch sein?Das hat Oswald Henke(Goethes Erben) denke ich sehr gut in dem Lied Mensch sein erklärt.
Was ist der Mensch wo liegt der Unterschied zum Tier?
Ist es nur der Unterschied der Geistigen Entwicklung also Intelligenz?
Ist Mensch Sein einfach Kleidung tragen oder unsere Technologie?
Durch dieses Lied weiß ich was es heißt Mensch zu sein!
Das könnte eigentlich im Radio gespielt werden damit die Menschen mal verstehen was es heißt Mensch zu sein.
Frage zum Mensch sein
05.01.2017 um 12:28Es gibt nicht grosse Unterschiede zum Mensch und zum Tier, da ja der Mensch auch ein "Säu-Getier" ist.Der Mensch kann denken. Das Tier z.b. ein Hund nicht, der handelt nämlich instinktiv.
Frage zum Mensch sein
05.01.2017 um 12:44Menschsein bedeutet im Vergleich zu anderen Tieren derart beschränkt zu sein, dass es für eine Existenz als anderes Lebewesen nicht gereicht hätte, weil sonst niemals überlebensfähig.
Frage zum Mensch sein
08.01.2017 um 05:33'Der Mensch ist ein zweifüßiges Tier ohne Federn.' (Platon)
*rupft einen Hahn* 'Hier hast Du Deinen Menschen' (Diogenes)
'...mit platten Nägeln.' (Platon)
Der Mensch ist ein biologisches Mängelwesen, er wird auf nahezu allen Gebieten vom jeweiligen Spezialisten aus dem Tierreich übertroffen.
Er lebt im Mesokosmos, irgendwo in der Mitte zwischen Atomen und Galaxien und ist auf absehbare Zeit an seinen natürlichen Lebensraum gebunden.
Er ist sprachbegabt und handelt planvoll, jedoch oft ohne die endgültigen Konsequenzen seines Tuns vollständig zu überblicken oder in sein Handeln miteinzubeziehen.
Naja, Schwachsinn. Es gibt überhaupt keine Menschen, nur einen Haufen Primaten mit der Veranlagung dazu. 'Mensch sein' ist ein Ideal, kein Privileg.
'Mensch werden ist eine Kunst' (Novalis)
Der Mensch ist ein Flötenbläser.
Der Mensch ist ein Leierspieler.
Der Mensch ist ein Tempelbauer:
Der Mensch ist aber auch ein mordgeiler Schwerterschmied.
Mit welch elementarer Geschäftstüchtigkeit sind in den
Gesängen des Homer die Ergebnisse der Schlächtereien aufgezählt.
Der Mensch ist eine schönheitstrunkene Spinne.
Der Mensch ist ein reißender Wolf, der Kuckuk ruft.
Der Mensch ist ein Bogenschütze, der Fingerhüte erlegt,
ein hoffnungslos vernagelter Mörder, ein Atompilzzüchter
mit Großvaterkäppchen auf dem Kopf, der alles bisher Erreichte
in den endgültigen Schatten stellen wird.
Der Mensch ist ein wauwaubellender Richer, eine vierfache Wurzel
vom unzureichenden Grund, die eine Unzahl Wetterfähnchen
auf ihrem Gipfel trägt, eine Onkel-Tom`s Hütte,
ein auf Schusters Rappen reitender Klöavierflügel.
Der Mensch ist aber vor allem die personifizierte lasterhafte Geschäftigkeit,
die wohl für immer das Sinnen und Beten verlernt hat.
Am Besten ist es, beim Anblick des Menschen Reißaus zu nehmen
und in die tiefsten, dunkelsten Spalten der Erde zu fliehen.
Aus seinen acht lockenumrahmten Öffnungen stößt der Mensch
unaufhörlich blauen Dunst, grauen Nebel, grauen Rauch aus.
Das Unsinnige, das Ungeheure, das Tobsüchtige
ist das Ziel seines Strebens. Der Mensch findet es natürlich,
das Unnatürliche zu begehren. Weil er keine Flügel hat,
will er Flügel haben und fliegen. Die Flügel haben es ihm besonders angetan.
Er fühlt sich gottähnlich, wenn er mit einem Kübel Benzin
unter seinem Hintern in den Himmel saust.
Der Mensch ist aber auch eine beseelte Knospe.
Der Mensch ist aber auch ein Dichter.
Der Mensch ist aber auch ein Heiliger,
ein regenbogenfarbener Engel.
(Jean Arp)
*rupft einen Hahn* 'Hier hast Du Deinen Menschen' (Diogenes)
'...mit platten Nägeln.' (Platon)
Der Mensch ist ein biologisches Mängelwesen, er wird auf nahezu allen Gebieten vom jeweiligen Spezialisten aus dem Tierreich übertroffen.
Er lebt im Mesokosmos, irgendwo in der Mitte zwischen Atomen und Galaxien und ist auf absehbare Zeit an seinen natürlichen Lebensraum gebunden.
Er ist sprachbegabt und handelt planvoll, jedoch oft ohne die endgültigen Konsequenzen seines Tuns vollständig zu überblicken oder in sein Handeln miteinzubeziehen.
Naja, Schwachsinn. Es gibt überhaupt keine Menschen, nur einen Haufen Primaten mit der Veranlagung dazu. 'Mensch sein' ist ein Ideal, kein Privileg.
'Mensch werden ist eine Kunst' (Novalis)
Der Mensch ist ein Flötenbläser.
Der Mensch ist ein Leierspieler.
Der Mensch ist ein Tempelbauer:
Der Mensch ist aber auch ein mordgeiler Schwerterschmied.
Mit welch elementarer Geschäftstüchtigkeit sind in den
Gesängen des Homer die Ergebnisse der Schlächtereien aufgezählt.
Der Mensch ist eine schönheitstrunkene Spinne.
Der Mensch ist ein reißender Wolf, der Kuckuk ruft.
Der Mensch ist ein Bogenschütze, der Fingerhüte erlegt,
ein hoffnungslos vernagelter Mörder, ein Atompilzzüchter
mit Großvaterkäppchen auf dem Kopf, der alles bisher Erreichte
in den endgültigen Schatten stellen wird.
Der Mensch ist ein wauwaubellender Richer, eine vierfache Wurzel
vom unzureichenden Grund, die eine Unzahl Wetterfähnchen
auf ihrem Gipfel trägt, eine Onkel-Tom`s Hütte,
ein auf Schusters Rappen reitender Klöavierflügel.
Der Mensch ist aber vor allem die personifizierte lasterhafte Geschäftigkeit,
die wohl für immer das Sinnen und Beten verlernt hat.
Am Besten ist es, beim Anblick des Menschen Reißaus zu nehmen
und in die tiefsten, dunkelsten Spalten der Erde zu fliehen.
Aus seinen acht lockenumrahmten Öffnungen stößt der Mensch
unaufhörlich blauen Dunst, grauen Nebel, grauen Rauch aus.
Das Unsinnige, das Ungeheure, das Tobsüchtige
ist das Ziel seines Strebens. Der Mensch findet es natürlich,
das Unnatürliche zu begehren. Weil er keine Flügel hat,
will er Flügel haben und fliegen. Die Flügel haben es ihm besonders angetan.
Er fühlt sich gottähnlich, wenn er mit einem Kübel Benzin
unter seinem Hintern in den Himmel saust.
Der Mensch ist aber auch eine beseelte Knospe.
Der Mensch ist aber auch ein Dichter.
Der Mensch ist aber auch ein Heiliger,
ein regenbogenfarbener Engel.
(Jean Arp)
Frage zum Mensch sein
11.01.2017 um 19:44Habt ihr durch Oswald Henke (Goethes Erben) seinem Lied Mensch sein verstanden was es heißt Mensch zu sein?
Frage zum Mensch sein
13.01.2017 um 11:02@Lady_Silvana
Agnodike schrieb am 27.03.2013:Hallo was bedeutet für euch Mensch sein?Hören, sehen, fühlen! Noch eine Frage?
Frage zum Mensch sein
24.02.2017 um 17:34Ich denke wegen der Frage des Erstellers dieses Threads lohnt es sich das Lied Mensch sein von Goethes Erben nochmal Live anzuhören. Denn dadurch sollte jeder verstehen was es heißt Mensch zu sein.
https://www.youtube.com/watch?v=e3-Zrehgu4E
https://www.youtube.com/watch?v=e3-Zrehgu4E
Frage zum Mensch sein
02.03.2017 um 17:56Jetzt wisst ihr was es heißt Mensch zu sein.
Frage zum Mensch sein
04.03.2017 um 22:37Monat schrieb:Jetzt wisst ihr was es heißt Mensch zu sein.Anscheinend überfordert die User das Lied Mensch sein von Goethes Erben! Keine Antwort ist auch eine Antwort.
Frage zum Mensch sein
08.03.2017 um 17:40Schubiack schrieb am 08.01.2017:Der Mensch ist ein Flötenbläser. Der Mensch ist ein Leierspieler. Der Mensch ist ein Tempelbauer: Der Mensch ist aber auch ein mordgeiler Schwerterschmied. Mit welch elementarer Geschäftstüchtigkeit sind in den Gesängen des Homer die Ergebnisse der Schlächtereien aufgezählt. Der Mensch ist eine schönheitstrunkene Spinne. Der Mensch ist ein reißender Wolf, der Kuckuk ruft. Der Mensch ist ein Bogenschütze, der Fingerhüte erlegt, ein hoffnungslos vernagelter Mörder, ein Atompilzzüchter mit Großvaterkäppchen auf dem Kopf, der alles bisher Erreichte in den endgültigen Schatten stellen wird. Der Mensch ist ein wauwaubellender Richer, eine vierfache Wurzel vom unzureichenden Grund, die eine Unzahl Wetterfähnchen auf ihrem Gipfel trägt, eine Onkel-Tom`s Hütte, ein auf Schusters Rappen reitender Klöavierflügel. Der Mensch ist aber vor allem die personifizierte lasterhafte Geschäftigkeit, die wohl für immer das Sinnen und Beten verlernt hat. Am Besten ist es, beim Anblick des Menschen Reißaus zu nehmen und in die tiefsten, dunkelsten Spalten der Erde zu fliehen. Aus seinen acht lockenumrahmten Öffnungen stößt der Mensch unaufhörlich blauen Dunst, grauen Nebel, grauen Rauch aus. Das Unsinnige, das Ungeheure, das Tobsüchtige ist das Ziel seines Strebens. Der Mensch findet es natürlich, das Unnatürliche zu begehren. Weil er keine Flügel hat, will er Flügel haben und fliegen. Die Flügel haben es ihm besonders angetan. Er fühlt sich gottähnlich, wenn er mit einem Kübel Benzin unter seinem Hintern in den Himmel saust. Der Mensch ist aber auch eine beseelte Knospe. Der Mensch ist aber auch ein Dichter. Der Mensch ist aber auch ein Heiliger, ein regenbogenfarbener Engel.(Jean Arp)Das ist ja auch mal eine Ansicht zu der Frage Mensch sein.
Frage zum Mensch sein
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