Was nervt euch grade?
12.02.2024 um 18:08:,) ihr seid doch nicht ganz dicht
Ganz im Gegenteil. Hat man das erstmal in den Kopf bekommen und darin fest verdübelt - achtet man auf die Verschlüsse .nairobi schrieb:Das ist natürlich Mist.
An Dosen ist der Verschluss auch fest dran. Vor gar nicht langer Zeit war das anders. Der Mensch wird halt umdressiert und dann ist wieder Ruhe im Karton. 😎Funzl schrieb:Ganz im Gegenteil. Hat man das erstmal in den Kopf bekommen und darin fest verdübelt - achtet man auf die Verschlüsse .
So lange Bio-Gurken und Bio-Tomaten immer noch in Kunststoff verpackt werden, mach ich mir über einen Flaschenverschluß mit Nabelschnur keine Gedanken.....krungt schrieb:An Dosen ist der Verschluss auch fest dran. Vor gar nicht langer Zeit war das anders. Der Mensch wird halt umdressiert und dann ist wieder Ruhe im Karton. 😎
Das ergibt ja einen Sinn weil man den Verschluss nicht mehr brauchen kann. Bei den Flaschen schraube ich den schon immer wieder drauf weil ich mir die Taschen nicht mit Resten versauen will.krungt schrieb:An Dosen ist der Verschluss auch fest dran.
Master skills? Was du nicht alles weißt.... Das Abdrehen des Deckels erfordert keine Skills, das geht ganz einfach.Interested schrieb:Ja, die Flasche drehen erfordert master skills. :'D
was das Trinken mit Deckel betrifft. Das geht nämlich ganz einfach @martenotmartenot schrieb:Master skills?
Da in Deutschland schon fast alle Deckel über das Pfandsystem zurückkommen, werden wir die Quote der eingesammelten Deckel hierzulande wohl kaum erhöhen. In anderen Ländern ist das natürlich anders. Was die Umstellung auf die neuen Tethered Caps betrifft, verhält es sich so: Hätten wir einfach nur unsere bestehenden Verschlüsse auf neue umgestellt, hätten wir für die Verbindung zur Flasche mehr Material benötigt und keinen Nachhaltigkeitsvorteil erzielt. „Das widerspricht unseren Umweltzielen, den Einsatz von Neumaterial zu reduzieren. Deshalb haben wir diese Gelegenheit genutzt, um unsere Flaschen zu verbessern und Gewicht zu sparen“, erklärt Christine Bergmann, die bei CCEP DE für Verpackungen zuständig ist. Ein neu entwickeltes, schmaleres Gewinde bei den meisten unserer Einwegflaschen sorgt nun dafür, dass die Nachhaltigkeitsrechnung am Ende trotzdem aufgeht.Quelle: https://www.cocacolaep.com/de/stories/neue-coca-cola-deckel-einfach-erklaert/
„Je nach Flaschengröße werden bei Coca-Cola durch die Umstellung auf Tethered Caps an den meisten Anlagen bis zu 1,3 Gramm Plastik pro Flasche eingespart – klingt nach wenig, summiert sich aber angesichts von Milliarden von Flaschen pro Jahr. Wer beispielsweise jeden Tag ein Getränk von Coca-Cola aus einer Einwegflasche mit verbundenem Verschluss trinkt, spart damit über das Jahr ein halbes Kilo Kunststoff.“
Tropfen auf den heißen Stein. Was ist denn mit der ganzen Plaste, in der die TK-Ware verpackt ist und kilotonnenweise pro Woche verkauft wird?Frau.N.Zimmer schrieb:Wenn das kein Grund ist sich damit auszusöhnen?
Und deswegen benötigt man Master Skills, @Tussinelda? Wo es doch ganz einfach geht.Tussinelda schrieb:Das geht nämlich ganz einfach @marteno
Die spart man natürlich nicht ein, indem man die Deckel "entschärft" hat.SomertonMan schrieb:Was ist denn mit der ganzen Plaste, in der die TK-Ware verpackt ist und kilotonnenweise pro Woche verkauft wird?
Es gibt TK-Ware,die in Pappe statt Plaste verpackt ist, dann kauft man eben sowasSomertonMan schrieb:Was ist denn mit der ganzen Plaste, in der die TK-Ware verpackt ist
Ich rede nicht von Erbsen oder Bohnen, sondern von Fleisch.Nemesis59 schrieb:Es gibt TK-Ware,die in Pappe statt Plaste verpackt ist, dann kauft man eben sowas
Kaufe kein TK-Fleisch aber vielleicht ist bei Fleisch Plastik nötig damit es nicht austrocknet? Dann muss es eben sein. Man kann doch trotzdem einsparen was unnötig ist und darum ging es mir.SomertonMan schrieb:Ich rede nicht von Erbsen oder Bohnen, sondern von Fleisch.
Wenn ich das wüsste. Vielleicht hängt es mit dem Klima zusammen? Who knows? 🤔martenot schrieb:Woher kommt das denn? Seit wann hast du das?