@Bublik79 Naja, es ist ja so das Ezeterra den Standpunkt vertritt, das der Mensch selbst an all dem übel schuld ist. Und das sehe ich auch so. Andererseits schaut man sich die Natur an, dann sieht man den kampf ums überleben, nicht gerade paradiesisch.
Darüber habe ich nachgedacht, da es für mich unstimmig ist. Entweder der Schöpfungsmythos der Bibel oder die Tatsachen welche uns umgeben.
Mein inneres sträubt sich gegen den gedanken, das bei der schöpfung scheiße gebaut worden wäre, auch wenn es auf den ersten blick so aussieht und der schöpfungsmythos das auch noch unterstreicht.
So hab ich mir nun die nacht um die ohren geschlagen um es zu ergründen. Für mich ist es jedenfalls nun etwas stimmiger geworden und mit meinem naiven denken vereinbar.
@dedux Ich finde die Posts leider nicht, aber es war etwa so wie ichs im ersten Absatz beschrieben habe.
Es geht um das Dilemma von liebevollem vater der seinen sohn schicken muß um das übel wieder zu beseitigen (laut Christentum), was eine Vertuschung wäre, oder so ähnlich...Etzterra meinte das die Schöpfung vollkommen ist und der mensch es verkackt hätte...