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Die Sintflut als Folge einer von Außerirdischen eingesetzten Waffe

472 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Sintflut, Vernichtungswaffe, Atlantis Untergang ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Die Sintflut als Folge einer von Außerirdischen eingesetzten Waffe

10.11.2012 um 23:02
@D-Bremer

lass Dich doch nicht in solche Diskussionen verwickeln hier, es gibt genug stille Leser, die auch in anderen Foren mitlesen. Und das aufmerksam. So kann sich jeder selbst ein Bild machen .
Nicht umsonst diskutieren hier im Forum nur noch wenige User bei solchen und ähnlichen Themen mit ...


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Die Sintflut als Folge einer von Außerirdischen eingesetzten Waffe

10.11.2012 um 23:15
Zitat von CommonsenseCommonsense schrieb:Schließlich bleibt eine selektive Wahrnehmung, die sich dadurch ausdrückt, daß User, die mit Fach- und Sachkenntnis Ihre Argumentation nachhaltig widerlegen, einfach ignoriert werden, oder Hinweise auf fehlende Belege mit dem Hinweis auf "schwarz auf weiß" vorhandene Textauslegungen hinweggewischt werden.
Welche Fach- und Sachkenntnis mancher User von sich behauptet und über welche er tatsächlich verfügt, können Sie gerne hier nachlesen: Beitrag von D-Bremer (Seite 21)

Ich vermute mal, dass das an Ihrer selektiven Wahrnehmung (die praktisch jeder Mensch mehr oder weniger ausgeprägt hat) nichts ändern wird.
Zitat von rmendlerrmendler schrieb:Moredread hat keinen bestimmten Thread genannt, und du weißt automatisch, welcher Thread gemeint ist.
@Mendler
Natürlich weiß ich das, weil es nur einen Thread mit diesem Thema bei Alien.de gibt. Wo ist das Problem?
Zitat von waagewaage schrieb:bei den von dieter bremer aufgerufenen katastrophenszenarien sind vor-ort augenzeugenberichte AUSGESCHLOSSEN
Dieser Unsinn ist einfach lästig. Dutzende Male wurde hier im Forum über die himmlische Arche berichtet, wo sich die entsprechenden Überlieferungen dazu befinden.

Auch einfaches Nachlesen hätte geholfen, weil nämlich im Henochbuch steht, dass Noah das mit der ERschütterung/Schwefelentstehung/Schwefel-Wasser-Verbindung und feuerflüssigem Metall berichtet, der zu diesem Zeitpunkt bei Henoch war. Und wo Henoch noch vor der Katastrophe gelandet ist, weiß doch so ziemlcih jeder ... (Mal ganz abgesehen von dem erneuten Bezug himmlische Arche - Noah).

Etliche biblische Überlieferungen sind nur mit dem Blick vom Himmel (während der Katstropphe von der himmlischen Arche aus) aus logisch zu interpretieren.
Da wurden sichtbar die Betten des Meeres, die Fundamente der Welt
wurden aufgedeckt
(2Samuel, auch aufgegriffen im Psalm 18)

Das passierte (logisch nachzuvollziehen) als die Erdachse kippte:
Er neigte die Himmel und fuhr hernieder, und Dunkel war unter seinen Füßen.
@elfenpfad
Du hast völlig Recht und deshalb werde ich auf so etwas auch nicht mehr eingehen. Aber ab und zu muss man mal beweisen, dass dieses "alles widerlegt, haben wir Dir doch schn X mal gesagt" unwahr ist und das Grgenteil stimmt.

Ergänzung zur Phaeton-Sage: Logisch, das Phaeton NICHT die Sonne im Sinne des Zentralgetirns gelenkt hat. Es gibt eine interessante Querverbindung über Ovids Metarmorphosen zum Kebra Nagast, wo dann der Waffeneinsatz als "Krieg" wieder sichtbar wird. Man findet auch die verbindung zur Odyssee. Alles zusammen (und viele weitere alte Texte) ergibt das von mir erkannte Puzzle


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10.11.2012 um 23:15
@elfenpfad
Zitat von elfenpfadelfenpfad schrieb:Nicht umsonst diskutieren hier im Forum nur noch wenige User bei solchen und ähnlichen Themen mit
War das denn jemals anders? Sobald es um tiefgreifende innere Kosistenz geht, verringerte sich die Anzahl der beteiligten User, weil es nur recht wenige gibt, die über ein so umfassendes Allgemeinwissen verfügen, um auf Dieters "Erklärungen" intensiv eingehen zu können.
Der Großteil, inkl. mir, muß sich darauf beschränken die Konsistenz seiner Thesen aus einem größeren Blickwinkel, also im Gesamt-Kontext zu betrachten.
Wobei es interessant ist, das selbst recht bremer-thesen-unwissende User immer mal wieder die innere Unlogik seines Modells erkennen, und dann an einem ausgesuchten Beispiel das gerade zum diskutierten Teil-Modell gehört, aufzeigen können.


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10.11.2012 um 23:20
@D-Bremer
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:Ergänzung zur Phaeton-Sage: Logisch, das Phaeton NICHT die Sonne im Sinne des Zentralgetirns gelenkt hat. Es gibt eine interessante Querverbindung über Ovids Metarmorphosen zum Kebra Nagast, wo dann der Waffeneinsatz als "Krieg" wieder sichtbar wird. Man findet auch die verbindung zur Odyssee. Alles zusammen (und viele weitere alte Texte) ergibt das von mir erkannte Puzzle
ok, ich verstehe was Du meinst, und ich werd mich da mal weiter durchlesen, ist ja auch megaspannend, diese alten Überlieferungen einmal daraufhin gründlich zu durchforsten.


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10.11.2012 um 23:35
@D-Bremer
Zitat von waagewaage schrieb:vor-ort augenzeugenberichte AUSGESCHLOSSEN
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:Dieser Unsinn ist einfach lästig
lies es nochmal und beachte das fett markierte


du hast zig textpassagen als kronzeugen für deine story aufgefahren und immer wieder auf die details verwiesen, und wenn dir diese details so wichtig sind, dann musst du auch vor-ort zeugenberichte erklären können, und dies ist UNMÖGLICH, du kannst es nicht lösen und bist somit widerlegt

nur mal ein bsp.:

Wie bei vielen anderen Überlieferungen, wo die Sonne im Westen aufgegangen ist, scheint hier die Erdachskippung bzw. ein Überschlagen der gesamten Erde (s. Überlieferugen der Hopi) beschrieben zu sein. Das von den Bäumen tröpfelnde "Blut" ist die konzentrierte Salpetersäure, die als Folge der Wüstenentstehung (stark exothermer Prozess der Stickstoffkernverschmelzung nach gewaltigen thermonuklearen Explosionen bei der Sprengung der Raumstation und anschließendem Abbrand des entstandenen Siliziums zu Sand) durch genügend Energie für den endothermen Vorgang der Stickstoffverbrennung entstehen konnte. Der Text geht dann direkt weiter mit:

--------------------------------------------------------------------------------
es schreien Steine, in Aufruhr kommen Völker und Sterne in Verwirrung.
ff.

http://460785.forumromanum.com/member/forum/entry_ubb.user_460785.2.1109788651.1109788651.1.vierte_buch_esra_esdras_viertes.html

auf die pyramiden gehst du ja geflissentlich gar nicht ein, weil da fällt nicht mal dir ein rauswindungsargument ein


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10.11.2012 um 23:38
@D-Bremer
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:Natürlich weiß ich das, weil es nur einen Thread mit diesem Thema bei Alien.de gibt. Wo ist das Problem?
Bitte tu mir das nicht an. Ich werde mit Sicherheit nicht alle Threads durchgucken, in denen das Atlantis-Thema zu finden ist, ob Pertti sich zum Einschlag geäußert hat.

Hier mal eine kleine Auswahl an Threads, in denen es um Atlantis ging, bzw. die zu Atlantisthreads geworden sind. Und das sind noch nicht alle, weiß Gott nicht, und du willst dich allen ernstes daran erinnern, in welchem Thread sich Pertti mal zu diesem Punkt geäußert haben könnte. Wie gesagt, reife Leistung.
http://www.ufo-und-alienforum.de/thread.php?threadid=10887&hilightuser=1014&page=48
http://www.ufo-und-alienforum.de/thread.php?threadid=13659&hilightuser=1014&page=8
http://www.ufo-und-alienforum.de/thread.php?threadid=13919&hilightuser=1014&page=7
http://www.ufo-und-alienforum.de/thread.php?threadid=3897&hilightuser=1014&page=6
http://www.ufo-und-alienforum.de/thread.php?threadid=14283&hilightuser=1014&page=5
http://www.ufo-und-alienforum.de/thread.php?threadid=21611&hilightuser=1014&page=9
http://www.ufo-und-alienforum.de/thread.php?threadid=24338&hilightuser=1014&page=5


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Die Sintflut als Folge einer von Außerirdischen eingesetzten Waffe

10.11.2012 um 23:46
Wo schrieb ich je etwas von einem Vor-Ort Augenzeugenbericht WÄHREND der Katastrophe?

Ich habe zitiert:
Deine Vorfahren, meine Nachkommen, wurden vor dem Wasser der Sintflut
bewahrt. Denn, während Jehova unsere Vernichtung vorbereitete
und das Wasser in den Gründen des Himmels ansammelte, habe ich
das Feuer zu Hilfe gerufen und heftige Stöße an die Oberfläche der Erde
gelenkt. Unter meiner Führung hat die Flamme das Gestein zersetzt und
lange Stollen gebildet, die geeignet waren, uns als Zufluchtsstätten zu dienen.
Diese unterirdischen Gänge mündeten in der Ebene von Giseh, nicht
weit von den Gestaden, wo sich später die Stadt Memphis erhob. Um die
Gänge vor dem Eindringen des Wassers zu schützen, habe ich das
Geschlecht der Riesen versammelt, und wir haben mit unseren Händen
eine gewaltige Pyramide errichtet, die so lange bestehen wird wie
die Welt. Die Steine wurden mit undurchdringlichem Erdpech verklebt; als
Öffnung diente weiter nichts als ein enger Gang, der durch eine kleine Tür verschlossen werden konnte; diese mauerte ich am letzten Tag der alten
Welt eigenhändig zu.
Unterirdische Wohnstätten wurden in den Felsen gehauen.
Zum BEGINN der Katastrophe wurde die Tür geschlossen und DANACH wieder geöffnet:
Ich öffnete wieder die Pyramide und sah
die Erde. Welch ein Wandel! Die Wüste … aufgedunsene Tiere, verkrüppelte
Pflanzen, eine bleiche Sonne ohne Wärme und hier und da Haufen
unfruchtbaren Schlamms, in dem sich Reptile wanden. Plötzlich dringt ein
eisiger Wind mit stinkenden und giftigen Ausdünstungen in meine Brust
und dörrt sie aus. In Atemnot geraten, stoße ich die Gase wieder aus
und atme sie gleich darauf wieder ein, um nicht daran zu ersticken.
Ich weiß nicht, welches kaltes Gift in meinen Adern kreist. Meine Lebenskräfte
erlahmen, ich geh in die Knie, von Nacht umgeben; ein schwarzer
Schauder packt mich. Das Klima der Erde war verändert.
Der "Augenzeugenbericht" bezieht sich auf die als Folge der Katastrophe z.B. plötzlich entstandene Wüste und die Flutfolgen, das veränderte Klima usw.

Eine Sichtung der EReignisse von der himmlischen Arche aus und eine Augenzeugenbericht nach der Katastrophe aus der Pyramide kommend ist doch überhaupt kein Widerspruch.

@rmendler
Was soll denn dieser Unsinn? Das Thema "K/T-Impakt im Henochbuch" wurde nur in diesem einen Thread auf Alien.de diskutiert, den ich mit Beginndatum angegeben habe. Ich galube auch, danach habe ich (fast) gar nicht mehr auf Alien.de geschrieben, so dass schon deshalb keine Alternative infrage kommt.


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Die Sintflut als Folge einer von Außerirdischen eingesetzten Waffe

10.11.2012 um 23:46
Auch einfaches Nachlesen hätte geholfen, weil nämlich im Henochbuch steht, dass Noah das berichtet, der zu diesem Zeitpunkt bei Henoch war
Da isses wieder!

Jeder Mensch, der von dem Szenario hört, daß Sie hier beschreiben, reagiert auf die gleiche Weise. Alle sagen, es kann unmöglich irgendein Lebewesen ein solches Ereignis auf der Erde überlebt haben.
Sie jedoch versuchen das Gegenteil zu beweisen, indem Sie auf Texte verweisen, die Sie als Überlieferungen bezeichnen.
Das Problem jedoch bleibt bestehen: Niemand weiß, ob und wenn ja, was in solchen Texten auf tatsächlichen Ereignissen beruht und was Fiktion ist.
Darüberhinaus sind Ihre Interpretationen bestimmter Stellen überaus spekulativ.

Sicher haben Sie in einem Punkt Recht: Wir alle unterliegen zu einem gewissen Grad der selektiven Wahrnehmung.
Aber Sie greifen mMn. verzweifelt nach Strohhalmen.

Für jede zweifelhafte Datierung, die sie aufführen, gibt es hunderte, wenn nicht tausende Funde, die bestehende Datierungen bestätigen.

Sie zweifeln diese Datierungen an, weil die Explosion Ihrer angenommenen Raumstation die Vergleichswerte geändert hätte - einer Raumstation, die es nur gegeben haben könnte, wenn die Datierungen nicht stimmen - wieder ein Zirkelschluss.

Das Schema bleibt bestehen. Sie führen Kleinkriege um winzige Aspekte einer These, die in ihrer Gesamtheit völlig absurd ist.


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10.11.2012 um 23:57
@Commonsense
Jedem seine Meinung und ich akzeptiere auch Ihre.

Natürlich können Sie nicht wissen, wie viele Belege ich für mein Szenario wirklich habe, denn was in ein Buch oder ein Forum kommt, ist ja nicht mal der hundertste Teil des Wissens.

Ich stelle mich dieser Diskussion hier in absoluter Erkenntnis meines Szenarios aus alten Texten und wissenschaftlcihen Erkenntnissen und überall dort, wo es Probleme mit den wissenschaftlcihen Erkenntnissen gibt, habe ich die bessere logischer Erklärung dafür als die Wissenschaft (soweit die überhaupt eine hat).

Gehen Sie doch mal über die pauschle Einschätzung hinaus und begründen Sie, warum es im Kap-Becken statt erwarteter mächtiger Sedimente eine Schichtlücke gibt, die die angeblichen 65 Mio. Jahre widerlegt! Den Text dazu von Prof. Hsü hatte ich eingestellt, ebenso die Auffassung zum extrem jungen Atlantik von Prof. Ewing. Das nur als Beispiel.

Inzwischen sind meine Belege für das von mir erkannte Szenario so umfangreich und vernetzt, dass ich keine weitere suche. Das langweilt mich inzwischen, weil ich nichts neues finden kann.Deshalb habe ich mich jetzt dem Abgleich der alten Texte mit der Geologie der Erde gewidmet.

@Rho-ny-theta
An Sie dieselbe Aufforderung: Statt allgemeiner Behauptung einer Paranoia sollten Sie BEWEISEN, warum der Atlantik die 70 Mio. Jahre alt sein soll, wenn die Herren Professoren bei ihren Bohrungen die notwendigen Sedimente nicht finden. Oder waren die Professoren Ewing und Hsü etwa auch paranoid?


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11.11.2012 um 00:11
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:überall dort, wo es Probleme mit den wissenschaftlcihen Erkenntnissen gibt, habe ich die bessere logischer Erklärung dafür als die Wissenschaft (soweit die überhaupt eine hat).
Das klingt auf den ersten Blick ein klein wenig anmaßend, aber lassen wir das.

Probleme mit den Erkenntnissen haben ja nur wenige Autoren, die darum von Ihnen ja auch immer wieder zitiert werden.
Ich könnte mir vorstellen, daß es auch Erklärungen zu diesen abweichenden Messwerten gibt, die ohne außerirdische Besucher, Raumstationen, Anti-Matierie-Explosionen, Kampf-Roboter und ähnliche Zusatzannahmen auskommen.
Sie wissen sicher auch, daß die Wahrscheinlichkeit einer These mit jeder weiteren Zusatzannahme sinkt.


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11.11.2012 um 00:12
@D-Bremer
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:Wo schrieb ich je etwas von einem Vor-Ort Augenzeugenbericht WÄHREND der Katastrophe?
also siehst du jetzt ein, dass vor-ort- augenzeugenberichte während der katastrophe AUSGESCHLOSSEN sein dürften?
und demzufolge auch kein details überliefert hätten werden können? die arche wird auch nicht nicht gerade "um´s eck" geparkt haben !
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:Augenzeugenbericht nach der Katastrophe aus der Pyramide kommend ist doch überhaupt kein Widerspruch.
so, dann musst du aber jetzt endlich erklären, wie die pyramiden deine ganzen aufgerufenen katastrophen überstehen konnten! da wird sicherlich jetzt nichts kommen, das es UNMÖGLICH ist, und somit widerlegt


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11.11.2012 um 00:13
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:Ich stelle mich dieser Diskussion hier in absoluter Erkenntnis meines Szenarios aus alten Texten und wissenschaftlcihen Erkenntnissen und überall dort, wo es Probleme mit den wissenschaftlcihen Erkenntnissen gibt, habe ich die bessere logischer Erklärung dafür als die Wissenschaft (soweit die überhaupt eine hat).
Tschuldigung, aber ich hab selten sowas anmaßendes gelesen. Für wen hält sich der Kerl eigentlich? Gott?

Kommt hier ein ums andere mal mit zurechtinterpretiertem, unlogischem, inkonsitentem, leicht widerlegbaren Schwachsinn an und klopft sich dann nur selbst auf die Schulter weil ja alles so logisch und durchdacht ist. Kann ja wohl nicht wahr sein...


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Die Sintflut als Folge einer von Außerirdischen eingesetzten Waffe

11.11.2012 um 00:14
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:Ich stelle mich dieser Diskussion hier in absoluter Erkenntnis meines Szenarios aus alten Texten und wissenschaftlcihen Erkenntnissen und überall dort, wo es Probleme mit den wissenschaftlcihen Erkenntnissen gibt, habe ich die bessere logischer Erklärung dafür als die Wissenschaft (soweit die überhaupt eine hat).
also spätestens jetzt hat herr bremer jede bodenhaftung verloren und ist größenwahnsinnig geworden..


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Die Sintflut als Folge einer von Außerirdischen eingesetzten Waffe

11.11.2012 um 00:15
@D-Bremer
Ich habe mich im Ton vergriffen. Das tut mir Leid. Ich habe eine Löschung des betreffenden Beitrags veranlasst und werde mich iim weiteren aus dieser Diskussion verabschieden.

Zum Abschied nur so viel: Denken Sie einmal darüber nach, ob überhaupt noch ein Sachverhalt für Sie denkbar wäre, der Sie dazu veranlassen könnte, die Annahme von der Existenz der Raumstation Atlantis aufzugeben. Falls dem nicht so ist, sollten Sie sich fragen, warum Sie überhaupt noch diskutieren, da ihre Tätigkeit dann ja eher missionarischen Charakter hätte. Verrennen Sie sich nicht in unhaltbare Thesen. Die Zeit, die Sie auf Ihr Gedankengebäude verwenden, kann Ihnen im Zweifelsfall niemand wiedergeben.


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11.11.2012 um 00:37
man muss auch noch berücksichtigen, dass es überhaupt keinen Fusionsprozess von Stickstoff zu Silizium gibt - habe ich DB schon vor Jahren lang und breit aufgezeigt...
Und bei einem Druckabfall um 200 Bar wäre den auf der Erde verbliebenen Nenschen bzw. Riesen schlicht die Lunge explodiert.


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11.11.2012 um 00:44
@FrankD
LOL 200 bar Druckabfall? Wie sieht denn negativer Druck aus? Da versucht dann jemand, noch was aus dem Vakuum herauszusaugen?

Ich glaub', ich weiß, warum ich den thread hier bisher übergangen habe :D


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Die Sintflut als Folge einer von Außerirdischen eingesetzten Waffe

11.11.2012 um 00:47
Warum ich hier schreibe? Hin und wieder prüfe ich halt, ob jemand in der Lage ist, die von mir gefundenen Fakten zu widerlegen.

Passiert im Regelfall nicht, wie gerade hier bewiesen:

Beitrag von D-Bremer (Seite 21)

Stattdessen wird behauptet, man hätte mich so oft widerlegt und ich würde ja nicht hören. Obiger Link beweist das Gegenteil.



Wenn ich missionarisch tätig sein wollte, dann würde ich hier täglich schreiben und nicht nur hin und wieder einige Beiträge und dann eine längere Pause machen.



Tut mir leid, wenn da was "überheblich" rübergekommen sein sollte. Ich wollte nur die Fakten nennen. Aber wie jeder hier sehen kann: Trotz Aufforderung traut sich keiner die von mir zitierten FAKTEN (hier also die Sedimente im Atlantik nach den Bohrungen von Ewing und Hsü) wirklich zu widerlegen oder wenigstens zu diskutieren. Jedenfalls nicht konkret. Man flüchtet sich in "wird schon irgendwo was anderes stehen".

Natürlich steht auch was anderes: Hsü z.B. ist begeistert, dass die gleichzeitig durchgeführten radiometrischen Datierungen das Alter das Atlantiks von bis zu 70 Mio. Jahren bestätigen. Das diese radiometrischen Methoden der Altersdatierung von seinen eigenen Bohrungen WIDERLEGT werden, hängt er natürlich nicht an die große Glocke. Schließlich wurde er ja auch für seine Mission bezahlt und man hat von ihm erwartet, dass er den wissenschaftlichen Mainstream bestätigt. Also werden die Widersprüche zwischen der radiometrischen Datierung und den dafür nicht annähernd ausreichenden Sedimenten zwar im Buch erwähnt aber ansonsten darüber geschwiegen.

Wenn ich diese Sachen aufdecke, gibt es dann ein riesiges Geschrei. Was ich mir einbilden würde und ob ich Gott wäre. Falsch! Der Widerspruch zwischen der radiometrischen Datierung des Atlantikbodens und den für diese Datierung von bis zu 70 Mio. Jahren auch nicht annähernd reichenden Sedimenten ist aufzuklären. Und keiner kann es. So drehen wir uns im Kreis und obwohl hier jeder sieht, dass es ein Altersparadoxon gibt, drückt man beide Augen zu und wird pauschal in seinen Äußerungen ...

@FrankD
Wir sind gerade bei den Sedimenten im Atlantik.

Ich komme gelegentlich darauf zurück. Oder ganz kurz: Bethe hat diesen Prozess nicht ausgeschlossen, sondern als unrealistisch eingestuft, weil die Temperatur durch die Kettenreaktion nicht gehalten werden kann. Er hat NICHT berechnet, wie das bei einer wesentlich höheren Atmosphärendichte und damit wesentlich höherer Wahrscheinlichkeit für die Fortsetzung der Kettenreaktion war. Dass über 4 Mio. Riesen bei der Katastrophe umgekommen sind, kannst du bei Baruch nachlesen. (Was passiert eingentlich, wenn Biomasse durch einen Sandstrike vom Sauerstoff abgeschlossen wird? Nur um mal zu zeigen, was aus den Riesen geworden sein kann.)


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Die Sintflut als Folge einer von Außerirdischen eingesetzten Waffe

11.11.2012 um 00:51
@Screet
nein, laut Bremer war die Atmosphäre vor dem TSa-Event mindestens 200 mal dichter als heute (geht aus seinen Schwerkraftüberschlagungen heraus) und ging dann innerhalb kürzester Zeit durch die (unmögliche) Fusion von Stickstoff zu Silizium und der anschließenden Verbrennung dieses Siliziums zu Sand auf unser heutiges Niveau zurück.
Blöderweise gibts keinen N->Si-Fusionsprozess, aber den CNO-Zyklus, bei dem wir eher eine Anreicherung von Sauerstoff erwarten müssten, und vielleicht noch viel Ruß. Aber what shall's...


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11.11.2012 um 00:53
@D-Bremer
Nöö, es GIBT keinen Fusionsprozess von Stickstoff zu Silizium. Nicht existent.Punkt. Physik ist kein Wünsch-Dir-Was :)

Ach ja, die Sedimente hatte ich hier auch schon ei gefühltes halb Dutzend mal angesprochen... da fehlt nix :)


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11.11.2012 um 00:56
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:Hin und wieder prüfe ich halt, ob jemand in der Lage ist, die von mir gefundenen Fakten zu widerlegen.

Passiert im Regelfall nicht, wie gerade hier bewiesen:
Passiert ständig. Aber der allwissende Dieter Bremer ist immun gegen jegliche Argumentation, die seiner geliebten Raumstation widerspricht. So langsam ist das Gejammere und die hinterher folgende Selbstbeweihräucherung echt nur noch peinlich.

Kleiner Tipp: Wenn einem zig Leute mit unterschiedlichen "Fachbereichen" an zig Stellen Widersprüche und Ungereimtheiten aufzeigen, dann sollte man eigentlich mal NACHDENKEN! Offenbar findet das grundsätzlich nicht statt, solange die Nase nicht in irgendwelchen alten Büchern steckt. Und selbst dann kommt nur Mist dabei heraus.

Noch ein Tipp: Die Realität findet nicht in alten Büchern statt, sondern draußen. Und wenn die Realität an zig Ecken dem widerspricht, was man mit viel Interpretiererei und Wortverdreherei aus alten Büchern herausliest, dann sollte man das irgendwann mal merken. Tut man das nicht, leidet man an Realitätsverlust.

Ist aber eventuell behandelbar.


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