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Die Sintflut als Folge einer von Außerirdischen eingesetzten Waffe

472 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Sintflut, Vernichtungswaffe, Atlantis Untergang ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Die Sintflut als Folge einer von Außerirdischen eingesetzten Waffe

10.11.2012 um 14:31
@elfenpfad

da gehts aber um die frage ob der mutmassliche Inselstaat Atlantis von einem Kometen erwischt wurde dann erwähnt er das in Mythen &Sagen Zeugnisse von Meteoriten zu finden sind.. herr Bremer sieht aber alle diese Schriften als beleg für seine abschmierende raumstation ..

de fakto egal was dieter erwähnt bis jetzt hat sich der Inhalt noch nie mit seiner geschichte gedeckt obwohl es gibt schon ein paar sci fi geschichten und comics sowie trickfilme die dem einigermassen gerecht werden könnten..

hier könnte sogar die rolle des Dr. fischer an unserem Genius angelehnt sein:

https://www.youtube.com/watch?v=wV61rVyJNIw

sry aber nach zig wiederholungen von A- Z bleibt nur noch Satire übrig.. diskussionen sind eh zwecklos


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D-Bremer Diskussionsleiter
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Die Sintflut als Folge einer von Außerirdischen eingesetzten Waffe

10.11.2012 um 15:14
Es waren noch zwei sachliche Fragen offen, die es zu beantworten gilt:

Warum ich Sitchin zitiere: Ich habe in beiden Büchern wohl nur insgesamt zwei Zitate von ihm. Seine Abbildung 112 aus der 12. Planet umfasst ja bekannte Darstellungen der "Flügelsonne", die er als Nibiru, ich als Raumstation und die Wissenschaft als "Sonne" (unser Zentralgestirn) interpretiert.

Wenn die Skeptiker hier mal ehrlich gegen sich selbst wären und nicht nur meine Ideen des Prinzips wegen ablehnen würden, würden sie auch anerkennen, dass die dort gezeigten Ring(e), Speichen, Nabe viel eher der technischen Darstellung einer Raumstation entsprechen als unserem Zentralgestirn oder "Nibiru". Das natürlich im Kontext mit den mesopotamischen Epen, die von "da oben" berichten.

Dass damit noch genial und für jeden verständlich erklärt wird, warum man glänzendes Metall brauchte, damit die Atmosphäre dort nicht verschwand und warum die Bewohner jenseits der Marsbahn nicht erfroren sind, adelt diese Überlegung noch.
Zitat von CommonsenseCommonsense schrieb:Sie weisen ja immer wieder auf das unwissenschaftliche Vorgehen einiger User in diesem Thread hin.

Gestatten Sie mir die Frage: Halten Sie es wirklich für wissenschaftlich, geologische Forschungsergebnisse durch die Interpretation religiöser Texte zu widerlegen?
Genau das Gegenteil ist der Fall: Ich bin bisher der einzige, der alte Überlieferungen mit wissenschaftlcihen Erkenntnissen in diesen Details abgeglichen und so aufgezeigt hat, dass sich beides miteinander bestätigt.

Ich habe beispielsweise aufgezeigt,

- dass der K/T-Impakt als Erschütterung im Henoch-Buch steht,

- dass die dabei von den Wissenschaftlern erkannte Schwefelentstehung ebenfalls dort berichtet wird,

- dass dort genauso steht dass sich der Schwefel mit Wasser verbunden hat, wie die Wissenschaftler erkannt haben, dass 13,9 Mia. Tonnen Schwefelsäure dabei entstanden sind,

- dass dort das von den Wissenschaftlern genau in diesem Zeithorizont entdeckte Metall der "Iridiumanomalie" im Henoch-Buch als "feurflüssig" life (!) beschrieben wird.

- dass der Schwefel auf viele andere (biblische) Katastrophen hinweist, über Sodom und Gomorrha bis hin zur Apokalypse

- dass in der Apokalypse ebenfalls der Stern vom Himmel fällt, der mit seinem Namen auf das Magnesiumsalz aus den 13,9 Mia. Tonnen Schwefelsäure hinweist usw.

Weiteres spar ich mir hier, weil Sie selbst richtig erkannt haben, dass dieses bisher für meine Kritiker "Unbekannte" erst ausformuliert werden muss. Meine Kritiker können sich aber schon jetzt darauf verlassen, dass sie auch dort die von mir aufgezeigten Übereinstimmungen in Geologie und alten Texten lesen werden können ...

Natürlich auch, was die Hinweise zur Sintflut betrifft ...

Im übrigen empfehle ich wirklich - wenn man sich nicht lächerlich machen will - einfach sich erst mal einzulesen, bevor man hier "Kritik üben" will: Wer einen Vulkanausbruch mit harzigem (also organischen Material) in Verbindung bringt, zeigt nur, dass er wirklich in diesem Bereich völlig ahnungslos ist und bringt damit auch die Skeptiker in Verruf, die sich zumindest hin und wieder bemühen, sachliche Argumente einzubringen ...


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Die Sintflut als Folge einer von Außerirdischen eingesetzten Waffe

10.11.2012 um 15:20
Uff ist das starker tobak.

Da aber wie immer bei bremer alle "gefährlichen" fragen ignoriert werden bzw behauptet wird sie seien unsachlich...najo...

Unnötige arbeit. :)

Der grund meines beitrages: ich wollt mich einfach mal bei @D-Bremer bedanken.

Fanatismus und dessen mechanismus war selten besser zu beobachten. Vor allem im psychologischen berreich, wirklich sehr gut.

Das liest sich eher böse merk ich grade, ist aber nicht so gemeint.

Genug ot.

Feuer frei :)


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Die Sintflut als Folge einer von Außerirdischen eingesetzten Waffe

10.11.2012 um 15:30
Ich ziehe mich aus dieser Diskussion mal vornehm zurück;

Ich kriege nämlich mittlerweile Zuckungen, wenn ich die Phrasen "Uralte Überlieferungen" bei Bremer und "Neueste wissenschaftliche Erkenntnisse" bei den Alternativmedizinern lese.

Das etwas "uralt" ist, macht es nicht besser oder schlechter, nur alt. Früher hatten die Leute auch keinen Zugriff auf einen mystischen Born der Weisheit, der allem uns bekannten weit überlegen ist.

Bei den "neuesten Erkenntnissen" handelt es sich meistens (nicht immer) leider um unsachgemäß durchgeführten, noch nicht reproduzierten oder schlicht erfundenen Käse.

Auf dieser Diskussionsgrundlage will ich meine Zeit nicht vergeuden; alle interessierten Mitlesern kann ich nur raten, sich erst mal mit den Grundkonzepten von Bremers These vertraut zu machen, indem sie v.a. den Mondentstehungs-Thread lesen. Wenn dann noch Diskussionsbedarf besteht, würde ich mich echt wundern, da gerade die Fossilienfrage dort erschöpfend behandelt wurde.

Wie die Qualität der dort vorgebrachten Beweise zu bewerten ist, mag jeder selbst entscheiden. Ich will hier nicht urteilen, da ich mich sonst noch der Fakteverdreherei schuldig mache, was dann richtiggestellt werden muss, bis ich mit Beweisen widerlegt bin. ;)


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Die Sintflut als Folge einer von Außerirdischen eingesetzten Waffe

10.11.2012 um 16:21
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:Ich habe beispielsweise aufgezeigt,

- dass der K/T-Impakt als Erschütterung im Henoch-Buch steht,

- dass die dabei von den Wissenschaftlern erkannte Schwefelentstehung ebenfalls dort berichtet wird,

- dass dort genauso steht dass sich der Schwefel mit Wasser verbunden hat, wie die Wissenschaftler erkannt haben, dass 13,9 Mia. Tonnen Schwefelsäure dabei entstanden sind,

- dass dort das von den Wissenschaftlern genau in diesem Zeithorizont entdeckte Metall der "Iridiumanomalie" im Henoch-Buch als "feurflüssig" life (!) beschrieben wird.

- dass der Schwefel auf viele andere (biblische) Katastrophen hinweist, über Sodom und Gomorrha bis hin zur Apokalypse

- dass in der Apokalypse ebenfalls der Stern vom Himmel fällt, der mit seinem Namen auf das Magnesiumsalz aus den 13,9 Mia. Tonnen Schwefelsäure hinweist usw.
Das genau ist ja, was ich meine. Sie haben Beschreibungen gefunden (nach gezielter Suche, was mMn. schon eine unwissenschaftliche Herangehensweise ist), die sie als die von Ihnen beschriebenen Ereignisse interpretieren und mit diesen Interpretationen versuchen Sie, die geologischen Datierungen zu widerlegen.

Aus Ihrer Sicht ist das wohl eine wissenschaftlich zu nennende Methode, aber mit dieser Ansicht stehen Sie wohl ziemlich alleine da.


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Die Sintflut als Folge einer von Außerirdischen eingesetzten Waffe

10.11.2012 um 16:27
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:Weiteres spar ich mir hier, weil Sie selbst richtig erkannt haben, dass dieses bisher für meine Kritiker "Unbekannte" erst ausformuliert werden muss. Meine Kritiker können sich aber schon jetzt darauf verlassen, dass sie auch dort die von mir aufgezeigten Übereinstimmungen in Geologie und alten Texten lesen werden können ...

Natürlich auch, was die Hinweise zur Sintflut betrifft ...
Eigentlich sollte man den Thread dicht machen bis er sein Buch fertig hat. Dann kann man ihn ja wiederbeleben.

Nein, ich werde es mir nicht kaufen. Ich warte lieber darauf, dass mir jemand seine private Digitalkopie zur sicheren Verwahrung auf meiner Festplatte anvertraut.


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Die Sintflut als Folge einer von Außerirdischen eingesetzten Waffe

10.11.2012 um 17:26
@tumwer
Prinzipiell habe ich gegen Deine Rechnung nichts einzuwenden. Sie setzt nur einerseits voraus, dass tatsächlich jede Bergspitze mit Wasser bedeckt war, was nicht klar ist und andererseits gehst Du davon aus, dass die Überflutung statisch war.
Nicht ich gehe davon aus - das steht so in der Bibel. Und um genau diese Absurdität aufzuzeigen, rechne ich mit den Daten. Darüberhinaus sagte ich ja, es geht um die Größenordnung. Noah soll auf dem Berg Ararat gelandet sein, der ist immer noch knapp 5km über dem Meeresspiegel. Wäre dann die Hälfte des Wassers aber immer noch mehr, als auf der ganzen Welt existiert - bringt immer noch die selben Probleme mit sich.

Eine nicht statische Flut - also eine Welle - wäre noch viel problematischer. Man findet heute noch Spuren von Tsunamis, die vor Millionen von Jahren erfolgt sind. Eine Flutwelle, die alle Landmassen erwischt, radiert nicht nur alles auch, auch ein Boot würde da nicht helfen, um zu überleben. "Handelsübliche" Tsunamis sind auf dem offenen Meer harmlos und nur an den Küsten ein Problem. Ein Tsunami von mehreren Kilometern Höher, der über die Kontinente hinwegbranden kann, ist aber auch auf dem offenen Meer nicht zu überstehen.
Von dieser Sichtweise ausgehend dürfte es überhaupt keine Überflutungen (aktuell z.B. Venedig) geben, denn woher sollte das Wasser kommen?
Wie kommst Du denn darauf, das es dann keine Überflutungen geben kann? Flutwellen entstehen durch unterschiedliche Einflüsse, die, wenn sie sich zusammen aufschaukeln, dramatische Folgen haben können. Das eine sind natürlich die Gezeitenkräft. Dann gibt es Tiefdruckgebiete; in einem Tiefdruckgebiet baut sich ein regelrechter Wasserberg auf. Treffen die Gezeitenkräfte passend auf ein Tiefdruckgebiet, addieren sie sich. Darüberhinaus gibt es noch Unterwasserströmungen und ungünstige Küstengebiete etc p. p..


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Die Sintflut als Folge einer von Außerirdischen eingesetzten Waffe

10.11.2012 um 17:26
@SheldonCooper

Meinst du das scannt jemand ein? Oder kommt das auch als eBook? @D-Bremer


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Die Sintflut als Folge einer von Außerirdischen eingesetzten Waffe

10.11.2012 um 17:28
@Amsivarier
Zitat von AmsivarierAmsivarier schrieb:Aber wir können ja mal berechnen wie viel Wasser notwendig war um global alles zu überfluten...
Habe ich doch schon:

Beitrag von moredread (Seite 15)

Zusammengefasst, bei einer 10 km hohen Flut brauchst Du knapp 5 Trillionen Liter. Alles Wasser weltweit (also Süß- und Salzwasser sowie das Eis) sind etwas über 1 Trillionen Liter.


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Die Sintflut als Folge einer von Außerirdischen eingesetzten Waffe

10.11.2012 um 17:29
Zitat von moredreadmoredread schrieb:Flutwellen entstehen durch unterschiedliche Einflüsse, die, wenn sie sich zusammen aufschaukeln, dramatische Folgen haben können.
Genau das habe ich versucht zu sagen.


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Die Sintflut als Folge einer von Außerirdischen eingesetzten Waffe

10.11.2012 um 17:35
@tumwer
Zitat von tumwertumwer schrieb:Genau das habe ich versucht zu sagen.
Gut. Dann sollte Dir ebenfalls klar sein, das eine Flutwelle, die alle Kontinente überspült, ein paar häßliche Nebenwirkungen hat. Die Flutwelle würde nicht nur die Tiere, sondern auch gleich den Mutterboden mit ins Meer spülen. Zurück bliebe blanker Fels. Darüberhinaus hätten wir gigantische Friedhöfe in allen möglichen Senken. Zudem gibt es Berge, die ein natürliches Becken bilden. Das Wasser in einem solchen Becken kann nicht abfließen; irgendwann würde es verdunsten. Alles, was sich sonst noch in dem Wasser befindet, würde als Ablagerung am Grunde dieser Becken zu finden sein. Da findet sich aber nichts.


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Die Sintflut als Folge einer von Außerirdischen eingesetzten Waffe

10.11.2012 um 17:47
@moredread

Genau das schrieb ich auch schon.
Die Auswirkungen dieser globalen Katastrophe müssten leicht zu finden sein.
Irgendwo müssten Ablagerungen sein,die global zeitlich und optisch der Katastrophe entsprechen..


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Die Sintflut als Folge einer von Außerirdischen eingesetzten Waffe

10.11.2012 um 17:47
@moredread
Zitat von moredreadmoredread schrieb:Zudem gibt es Berge, die ein natürliches Becken bilden. Das Wasser in einem solchen Becken kann nicht abfließen; irgendwann würde es verdunsten. Alles, was sich sonst noch in dem Wasser befindet, würde als Ablagerung am Grunde dieser Becken zu finden sein. Da findet sich aber nichts.
Das muß ich mir unbedingt merken, ist das doch eines der Hauptargumente der Evo-Gegner,
das es keine Fossilien(Bindeglieder) gibt. Genial! ;) :D


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Die Sintflut als Folge einer von Außerirdischen eingesetzten Waffe

10.11.2012 um 17:49
Zitat von moredreadmoredread schrieb:Dann sollte Dir ebenfalls klar sein, das eine Flutwelle, die alle Kontinente überspült, ein paar häßliche Nebenwirkungen hat.
Ich denke, das ist klar, die Frage ist ob man das heute noch so ohne weiteres erkennen kann.
Zitat von moredreadmoredread schrieb:Alles, was sich sonst noch in dem Wasser befindet, würde als Ablagerung am Grunde dieser Becken zu finden sein. Da findet sich aber nichts.
Du meinst alles was nicht ohnehin weggespült wurde?
Zitat von AmsivarierAmsivarier schrieb:Die Auswirkungen dieser globalen Katastrophe müssten leicht zu finden sein.
Ungefähr so leicht wie die des K/T-Impakts oder der Kollision mit Theia?


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Die Sintflut als Folge einer von Außerirdischen eingesetzten Waffe

10.11.2012 um 17:55
@tumwer
Nein,bedeutend einfacher.
Es müsste irgendwo gleichmässige Schichten geben,die eben nicht nur an einem Ort diese Anomalie nachweisen,sondern global.
Wenn nun z.Bsp. in Amerika in 22m Tiefe eine komische Schlammschicht gefunden wird und entsprechendes in Australien und Peru,dann zätte man einen guten Ansatzpunkt.
Zumindest im ewigen Eis müsste bei Bohrungen eine Schlammschicht gefunden werden.


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Die Sintflut als Folge einer von Außerirdischen eingesetzten Waffe

10.11.2012 um 18:06
@Amsivarier
Irgendwie erinnern mich derartige Vereinfachungen wieder an das Badewannen-Modell zur Überflutung. Du weißt schon, die Geschichte mit der Volumenberechnung anhand einer Kugel zur Klärung der Frage wie viel Wasser für eine Überflutung notwendig ist.

Auch Du mein Freund Brutus bedienst Dich bei diesen Fragen des Konditionals:
Zitat von AmsivarierAmsivarier schrieb:Zumindest im ewigen Eis müsste bei Bohrungen eine Schlammschicht gefunden werden.
Und? Wurde? oder wurde nicht?


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Die Sintflut als Folge einer von Außerirdischen eingesetzten Waffe

10.11.2012 um 18:08
@tumwer
Nö,wurde nicht gefunden...


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10.11.2012 um 18:13
@tumwer
Zitat von tumwertumwer schrieb:Ich denke, das ist klar, die Frage ist ob man das heute noch so ohne weiteres erkennen kann.
Natürlich lassen die sich erkennen. Ich habe gerade eben auch ein Beispiel genannt, woran.
Zitat von tumwertumwer schrieb:Du meinst alles was nicht ohnehin weggespült wurde?
Es scheint da auf Deiner Seite ein Verständnisproblem zu geben. Also erkläre ich es etwas einfacher.

Wenn Du nur genug Wassermassen aufwendest - egal, ob in Form von Regen oder mit einer Flutwelle - spülst Du den Mutterboden von den Kontinenten. Wir hätten heute gar keinen Mutterboden. Und ja, das würden wir feststellen.

Darüberhinaus bin ich mir natürlich nicht sicher, ob Dir klar ist, wie so eine Flutwelle aussieht. Wenn Du ein paar hundert Meter von der Küstenlinie entfernt von einem Tsunami erwischt wirst, stirbst Du nicht aufgrund des Wasser. Du wirst von Steinen, Baumstämmen und ähnlichem erschlagen. Es gibt tausende Filmaufnahmen, auf denen man das sehen kann - schau mal in Youtube nach Tsunami-Videos.

Wir reden aber jetzt nicht von einem handelsüblichen Tsunami, sondern von einem, der die Kontinente überrollt. Das Wasser würde demnach über die Spitze von Bergkuppen hinwegrauschen. Nun bilden einige Berge ein Becken, aus dem dieses Wasser nicht entkommen kann. Berge sind halt nicht nur unregelmäßige Dreiecke, die hier und da aus dem Flachen Boden wachsen. Sie bilden allerlei Formationen. Und nun stell Dir eine Badewanne vor - keine, in deinem WC, sondern eine, die aus Bergen gebildet wird. Es gibt zig solcher Formationen auf der Welt. Wenn nun ein Tsunami über ein solches Becken rollt, bleibt zwangsweise Wasser zurück. Und natürlich nicht nur Wasser, sondern eben auch der ganze Kram, den ein solcher Tsunami mit sich trägt. Im Laufe der Zeit würde das Wasser mangels Nachfluss verdunsten. Am Boden ALLER dieser Becken müsste also ein gewaltiger Tierfriedhof zu finden sein. Aber genau den gibt es nicht. Und das ist eins von vielen Dingen, die gegen eine weltweite Flutwelle spricht.


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Die Sintflut als Folge einer von Außerirdischen eingesetzten Waffe

10.11.2012 um 18:19
@D-Bremer

Reagierst Du nur wenn Du gesiezt wirst? Oder bedarf es einer majestätischen Anrede?

Ich habe 2 gaaaaaaanz einfache Fragen gestellt die ich doch auch gerne beantwortet haben möchte!


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Die Sintflut als Folge einer von Außerirdischen eingesetzten Waffe

10.11.2012 um 18:20
@tumwer
Zitat von tumwertumwer schrieb:Ungefähr so leicht wie die des K/T-Impakts oder der Kollision mit Theia?
Spuren von Theia? Du willst Spuren von etwas finden, das die Erde hat aufschmelzen lassen?
Zitat von tumwertumwer schrieb:Irgendwie erinnern mich derartige Vereinfachungen wieder an das Badewannen-Modell zur Überflutung. Du weißt schon, die Geschichte mit der Volumenberechnung anhand einer Kugel zur Klärung der Frage wie viel Wasser für eine Überflutung notwendig ist.
Die Bibel beschreibt genau das klipp und klar. Wenn Dir dieses Model nicht passt, ist das Deine Sache. Ich schreibe etwas zu den Bedingungen aus der Bibel, Du änderst diese Bedingungen ab und sagst dann, es handle sich um eine Milchmädchenrechnung... ich würde eher sagen, die biblische Flut ist eine Milchmädchenbeschreibung.

Auf deine geänderten Bedingungen bin ich ja sogar eingegangen, aber scheinbar verstehst Du nicht, welche Probleme deine globale Flutwelle verursacht. Nochmals, ganz langsam

Aller. Mutterboden. Ist. Fortgespült.

Es gibt also keine Pflanzen mehr und nichts, worauf sie wachsen könnten. So als netter kleiner Nebeneffekt ist auch das Meer total versaut - was glaubst Du, was es für Fische bedeutet, wenn Du ein paar Trillionen Tonnen Erde hineinkippst?

Und das ist, ich betone es nochmal, bei weitem nicht alles, was problematisch ist. Es gibt noch viel, viel mehr Probleme. Ich habe nur exemplarisch etwas herausgepickt.


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