Es waren noch zwei sachliche Fragen offen, die es zu beantworten gilt:
Warum ich Sitchin zitiere: Ich habe in beiden Büchern wohl nur insgesamt zwei Zitate von ihm. Seine Abbildung 112 aus der 12. Planet umfasst ja bekannte Darstellungen der "Flügelsonne", die er als Nibiru, ich als Raumstation und die Wissenschaft als "Sonne" (unser Zentralgestirn) interpretiert.
Wenn die Skeptiker hier mal ehrlich gegen sich selbst wären und nicht nur meine Ideen des Prinzips wegen ablehnen würden, würden sie auch anerkennen, dass die dort gezeigten Ring(e), Speichen, Nabe viel eher der technischen Darstellung einer Raumstation entsprechen als unserem Zentralgestirn oder "Nibiru". Das natürlich im Kontext mit den mesopotamischen Epen, die von "da oben" berichten.
Dass damit noch genial und für jeden verständlich erklärt wird, warum man glänzendes Metall brauchte, damit die Atmosphäre dort nicht verschwand und warum die Bewohner jenseits der Marsbahn nicht erfroren sind, adelt diese Überlegung noch.
Commonsense schrieb:Sie weisen ja immer wieder auf das unwissenschaftliche Vorgehen einiger User in diesem Thread hin.
Gestatten Sie mir die Frage: Halten Sie es wirklich für wissenschaftlich, geologische Forschungsergebnisse durch die Interpretation religiöser Texte zu widerlegen?
Genau das Gegenteil ist der Fall: Ich bin bisher der einzige, der alte Überlieferungen mit wissenschaftlcihen Erkenntnissen in diesen Details abgeglichen und so aufgezeigt hat, dass sich beides miteinander bestätigt.
Ich habe beispielsweise aufgezeigt,
- dass der K/T-Impakt als Erschütterung im Henoch-Buch steht,
- dass die dabei von den Wissenschaftlern erkannte Schwefelentstehung ebenfalls dort berichtet wird,
- dass dort genauso steht dass sich der Schwefel mit Wasser verbunden hat, wie die Wissenschaftler erkannt haben, dass 13,9 Mia. Tonnen Schwefelsäure dabei entstanden sind,
- dass dort das von den Wissenschaftlern genau in diesem Zeithorizont entdeckte Metall der "Iridiumanomalie" im Henoch-Buch als "feurflüssig" life (!) beschrieben wird.
- dass der Schwefel auf viele andere (biblische) Katastrophen hinweist, über Sodom und Gomorrha bis hin zur Apokalypse
- dass in der Apokalypse ebenfalls der Stern vom Himmel fällt, der mit seinem Namen auf das Magnesiumsalz aus den 13,9 Mia. Tonnen Schwefelsäure hinweist usw.
Weiteres spar ich mir hier, weil Sie selbst richtig erkannt haben, dass dieses bisher für meine Kritiker "Unbekannte" erst ausformuliert werden muss. Meine Kritiker können sich aber schon jetzt darauf verlassen, dass sie auch dort die von mir aufgezeigten Übereinstimmungen in Geologie und alten Texten lesen werden können ...
Natürlich auch, was die Hinweise zur Sintflut betrifft ...
Im übrigen empfehle ich wirklich - wenn man sich nicht lächerlich machen will - einfach sich erst mal einzulesen, bevor man hier "Kritik üben" will: Wer einen Vulkanausbruch mit harzigem (also organischen Material) in Verbindung bringt, zeigt nur, dass er wirklich in diesem Bereich völlig ahnungslos ist und bringt damit auch die Skeptiker in Verruf, die sich zumindest hin und wieder bemühen, sachliche Argumente einzubringen ...