Die Sintflut als Folge einer von Außerirdischen eingesetzten Waffe

@elfenpfad
Die Informationen zu der harzartigen Masse im Popul Vuh finden ihre Entsprechung in der Phaeton-Sage. Walter Stender hat da mal alle Überlieferungen zusammengetragen.

Phaeton verhielt sich ursprünglich wie ein Satellit der Erde - die Raumstation Atlantis lässt grüßen.

Die harzartige Massestammt von den vielen Polymeren, die abei Innenausbau der Raumstation verwendet wurden.

D-Bremer schrieb:Sie stehen sinngemäß an einem Hang, von dem überliefert wird, dass da durch einen Bergsturz ein Haus, ein Dorf oder was auch immer verschwunden ist. Dann sagen sie: Es gibt keinen Hinweis dafür, dass hier ein Haus oder ein Dorf gestanden hat, also muss die Überlieferung falsch sein. Wir als Wissenschaftler können ja falsifizieren, dass wir keine Fundamente finden und unter dem Hang liegt auch nichts ...

Bla...

Weil ja auch alle Wissenschaftler - abgesehen von Dieter Bremer und einigen weiteren Auserwählten - völlig verblödet sind und nicht merken, dass eine oberflächliche Sichtung in solchen Fällen für eine Falsifizierung völlig unzureichend ist.

Völlig klar. So läuft der Hase früher oder später immer bei solchen Themen.

D-Bremer schrieb:Dazu gehört der Sachverhalt, dass die Erde durch die Sintflut katastrophal umgestaltet wurde und das auch die Gebirge eine Folge dieser Katastrophe sind (zumindest was die Überlieferung betrifft).

Und was sagen Geologie und Geophysik zu dieser Aussage? Wie können Gebirge durch eine Sintflut entstehen?

@D-Bremer


Gratulation... Das soll nicht böse gemeint sein, aber sie kommen mir vor wie die Manifestierte Ignoranz.

Und nein, ich mache mir hier gar keine mühe, ihnen aufzuzeigen wo ihre fehler sind, und gute beiträge als kommentar zusammen zu fassen. Es wird schlicht nicht stimmen und soll nur der ablenkung dienen oder was sie sonst an "blabla" raushauen...

D-Bremer schrieb:Phaeton verhielt sich ursprünglich wie ein Satellit der Erde - die Raumstation Atlantis lässt grüßen.

Die harzartige Massestammt von den vielen Polymeren, die abei Innenausbau der Raumstation verwendet wurden.

Kopf - Tisch "gutes paar"...

D-Bremer schrieb:Sie stehen sinngemäß an einem Hang, von dem überliefert wird, dass da durch einen Bergsturz ein Haus, ein Dorf oder was auch immer verschwunden ist. Dann sagen sie: Es gibt keinen Hinweis dafür, dass hier ein Haus oder ein Dorf gestanden hat, also muss die Überlieferung falsch sein. Wir als Wissenschaftler können ja falsifizieren, dass wir keine Fundamente finden und unter dem Hang liegt auch nichts ..

Erst mal haben nicht "Wissenschaftler" da wa zu suchen, sondern Geologen und Archäologen !! "beim geologen, bin ich mir nicht sicher", dann wird gegraben um zu sehen ob an der überlieferung was dran ist. Findet man überreste "schalen, töpfe, dachziegel," muss was dran gewesen sein, findet man aber nach jahren der wühlerei nichts, wird das wohl nicht gestimmt haben oder man sucht an der falschen stelle... wer weiss wer weiss...

kerze schrieb:dann wird gegraben um zu sehen ob an der überlieferung was dran ist. Findet man überreste "schalen, töpfe, dachziegel," muss was dran gewesen sein, findet man aber nach jahren der wühlerei nichts, wird das wohl nicht gestimmt haben oder man sucht an der falschen stelle... wer weiss wer weiss...

... was zu beweisen war ...

SheldonCooper schrieb:Und was sagen Geologie und Geophysik zu dieser Aussage? Wie können Gebirge durch eine Sintflut entstehen?

Früher war die Kontraktionshypothese anerkannt, bis man - wegen der aktualistischen Auffassung zur Vergangenheit - feststellte, dass die Gebirge da ja nicht plötzlich entstehen konnten.

Wenn aber der Mond als Volumen die Erde erst zu dem Zeitpunkt verlassen hat, als die Gebirge entstanden (Ursache war der Sieg von Perseus über eine goldene ringförmige Medusa im Himmel, selbst die Steinwerdung und Gebirgswerdung wird dort beschrieben), reaktiviert sich die Kontraktionshypothese zur Mondentstehung von selbst ...

Mehr sage ich jetzt nicht zu meinen Erkenntnissen zwischen Überlieferungen und Erdgeschichte, das muss erst mal gedruckt werden.

@D-Bremer

D-Bremer schrieb:Und wer sich ernsthaft mit alten Überlieferungen befassen würde, bekäme auch mehrfach die Information, dass das Wasser (in den heutigen Ausmaßen) nicht natürlich von der Erde stammt, sondern Folge einer Katastrophe ist (damit meine ich nicht die eigentlichen Sintflutüberlieferungen).

Desch interessiert mich jetzt aber... wo soll denn das Wasser hergekommen sein? An Bord der "USS Atlantis" wird sich bei einem 60km-Durchmesser nicht annähernd genug Wasser befunden haben, um die Erde zu überfluten.

D-Bremer schrieb:Mehr sage ich jetzt nicht zu meinen Erkenntnissen zwischen Überlieferungen und Erdgeschichte, das muss erst mal gedruckt werden.

Ähm,einmal kurz aufzeigen wer sagte das der Thread nicht Werbung für das nächste Buch ist.

D-Bremer schrieb:Wenn aber der Mond als Volumen die Erde erst zu dem Zeitpunkt verlassen hat, als die Gebirge entstanden

Dann hätte die Masse des Mondes logischerweise von einer Erde mit fester Kruste stammen müssen. Weder die Gestalt der Erde, noch die Beschaffenheit des Mondes stützen in irgendeiner Form diese Hypothese. Mal ganz davon abgesehen, dass ein derartiger Impakt, der die Masse des Mondes (plus aus dem Orbit herausgeschleuderte Trümmer), von der Erde abtrennt und in eine Umlaufbahn befördert, unseren Planeten bei vorhandener fester Kruste wohl völlig zerrissen hätte.

rmendler schrieb: An Bord der "USS Atlantis" wird sich bei einem 60km-Durchmesser nicht annähernd genug Wasser befunden haben, um die Erde zu überfluten.

Und wenn alle da oben gerade ein Vollbad nahmen??

@D-Bremer

D-Bremer schrieb:Dazu gehört der Sachverhalt, dass die Erde durch die Sintflut katastrophal umgestaltet wurde und das auch die Gebirge eine Folge dieser Katastrophe sind (zumindest was die Überlieferung betrifft).

Können wir uns über das Große Känguruh unterhalten, das die Sintflut verhinderte?

Immerhin ist das eine ernstzunehmende Überlieferung

@D-Bremer

Um nochmal kurz auf "wissenschaftliche Arbeitsweise" zurück zu kommen:

Die Behauptung, die als Titel des Threads dient, würde bei wissenschaftlichem Vorgehen zunächst mal eines erfordern: Die globale Flutkatastrophe mit Fakten belegen. Und Fakten sind keine Zitate aus alten Büchern. Fakten sind empirische Daten, die aufzeigen, dass es überhaupt eine Sintflut gegeben hat.

D-Bremer schrieb:Sie stehen sinngemäß an einem Hang, von dem überliefert wird, dass da durch einen Bergsturz ein Haus, ein Dorf oder was auch immer verschwunden ist. Dann sagen sie: Es gibt keinen Hinweis dafür, dass hier ein Haus oder ein Dorf gestanden hat, also muss die Überlieferung falsch sein. Wir als Wissenschaftler können ja falsifizieren, dass wir keine Fundamente finden und unter dem Hang liegt auch nichts ...

Puuh,jeder Archäologe der das liest,wird sein Samstagsbrötchen auspuckenl...

Dorian14 schrieb:Können wir uns über das Große Känguruh unterhalten, das die Sintflut verhinderte?

War da nicht irgendwo ein Känguru das seinen Beutel öffnete und das Wasser floss heraus??
Es hat doch die Sintflut verursacht,nicht verhindert.. :ask:

Aber wir können ja mal berechnen wie viel Wasser notwendig war um global alles zu überfluten...

1L Wasser entspricht 1dm³...


Wenn Archäologen ein ehemalges Hangdorf vermuten,werden sie wohl zuerst am Hangende suchen,nicht am Hang selbst.

Ich sehe es denen nach, die immer mal nur zeitweilig mitlesen und daher die Gesamtzusammenhänge meiner Überlegungen nicht kennen, wenn sie hier unpassenden schreiben.

Ich bitte aber auch um Nachsicht, dass ich jetzt noch noch mal wiederholen werde, warum der Mond nicht (hauptsächlich) aus der äußeren Erdkruste entstanden ist oder wo das Sintflutwasser herkommt. Letzteres steht ja z.B. an verschiedenen Stellen im am meisten verbreiteten Buch auf diesem Planeten.

@D-Bremer

Ich bitte aber auch um Nachsicht, dass ich jetzt noch noch mal wiederholen werde, warum der Mond nicht (hauptsächlich) aus der äußeren Erdkruste entstanden ist oder wo das Sintflutwasser herkommt. Letzteres steh ja z.B. an verschiedenen Stellen im am meisten verbreiteten Buch auf diesem Planeten.

Da steht aber auch dass Gott den Mond schuf, und keine abgestürzte Raumstation.

Sie picken sich heraus was in ihren gesammelten Unfug passen könnte und ignorieren alles andere.

.@Dorian14
In er Bibel steht aber auch nichts davon das Jesus ein Fell hatte und die Asteroidenabwehr ausschaltete...

Dorian14 schrieb:Da steht aber auch dass Gott den Mond schuf, und keine abgestürzte Raumstation.

Ich picke mir nichts raus, sondern begründe, warum die Redakteure (ich weiß, der Name ist nicht korrekt, aber so weiß jeder was ich meine) bei der Zusammenstellung der Bibel Gen 1.1 falsch zugeordnet haben. Das ist nämlich die Zeit NACH der Sintflut.

Ich hatte weiter vorne schon geschrieben, was die ältesten Überlieferungen zum Mond sind ...

D-Bremer schrieb:Ich bitte aber auch um Nachsicht, dass ich jetzt noch noch mal wiederholen werde, warum der Mond nicht (hauptsächlich) aus der äußeren Erdkruste entstanden ist

Ein Verweis auf den entsprechenden Beitrag wäre aber doch möglich, oder?

Ich wiederhole jetzt auch nicht noch einmal, dass es absolut keine Indizien dafür gibt, dass der Impakt auf einer Erde mit fester Erdkruste passierte. Es gibt aber zahlreiche Fakten, die dagegen sprechen.

Das kann man natürlich ignorieren. Sollte man aber nicht.

D-Bremer schrieb: sondern begründe, warum die Redakteure (ich weiß, der Name ist nicht korrekt, aber so weiß jeder was ich meine) bei der Zusammenstellung der Bibel Gen 1.1 falsch zugeordnet haben.

Das ist ja schon episch...
Herr B. weiss was die "Redakteure" der Bibel falsch interpretiert haben.