Lichtgeschwindigkeit und Giseh-Pyramiden - Sammelthread

@PHK

gib bescheid, wenn du u.a der nasa ihre fehler nachgewiesen hast und diese auch von der jeweiligen instanz eingeräumt wurden

http://www.nasa.gov/topics/earth/features/earth20110816.html

http://www.agu.org/pubs/crossref/2011/2011GL047450.shtml

@Pan_narrans

Pan_narrans schrieb:Die Neubildung und der Zerfall von ¹⁴C stehen auch etwa im Gleichgewicht.

Was heißt denn "etwa" bei ein paar Atomen je Quadratmeter Erdoberfläche?

Pan_narrans schrieb:Also sollte, wenn sich die Entstehungsrate nicht deutlich verändert hat,auch das Verhältnis stabil sein.

Nein, es gibt keine ernsthafte Korrelation zwischen C14 und den anderen beiden.

Pan_narrans schrieb:Wo ¹⁴C nun entsteht, ist dabei völlig irrelevant, solange Sie keinen Mechanismus präsentieren können, über den in unserer Atmosphäre ein homogenes Gemisch an Gasen getrennt wird.

Es gibt kein wirklich homogenes Gemisch in der Atmosphäre bzw. die Atmosphäre ist nicht wirklich homogen. Ansonsten gäbe es kein unterschiedliches Wetter. Das gibt es aber. Das schwöre ich !

Und es ist ja nicht nur das Wetter: Die Luft die wir einatmen hat rund 0,004 Prozent CO2, die wir ausatmen hat rund 4 Prozent CO2. Das ist bei Tier und Mensch ähnlich. Kann da die Luft in der Nähe von Lebewesen homogen sein? Nein, kann sie nicht.

Oder wie ich schon sagte: Vulkane, Feuer, Sonnenschwankungen, Luftfeuchte ... da ist nichts wirklich homogen, auch wenn sich Luft in gewisser Weise immer ähnelt ... wirklich gleich ist sie nie.

Pan_narrans schrieb:Egal wie stark man rührt, man wird dadurch nie ein homogenes Gemisch trennen können.

Erstens ist das nicht richtig (siehe Zentrifugen) und zweitens müsste man erst einmal ein homogenes Gemisch haben. Hat man aber nicht ...


Mal andersrum: Mit wäre auch lieber, wir hätten verläßliche Datierungsmethoden. Dann würden wir uns einen Haufen sinnlose Streiterei sparen ... und nicht nur das ...
Leider humpeln unsere heutigen Datierungsmethoden allesamt bzw. haben nur sehr eingeengte Gültigkeitsbereiche und Anwendungs-Möglichkeiten ...
Ich sehe aber ganz gewiss nicht ein, warum ich mich selbst und Andere belügen sollte. Das bringt auf Dauer nämlich gar nichts.

@Spöckenkieke
Dann wird es wohl sowieso keinen Grund geben, dass ich dann hier nochmal drauf eingehe :)

Ich denke, dass es sowieso kaum Sinn macht darüber hier weiter zu diskutieren. Ist ja auch einigermaßen OT.

@waage

waage schrieb:gib bescheid, wenn du u.a der nasa ihre fehler nachgewiesen hast und diese auch von der jeweiligen instanz eingeräumt wurden

Wenn ich dran denke, werde ich Dich informieren ...

@PHK

PHK schrieb:Erstens ist das nicht richtig (siehe Zentrifugen) und zweitens müsste man erst einmal ein homogenes Gemisch haben. Hat man aber nicht ...

Ojeh. Haben sie schon mal mit einer Zentrifuge gearbeitet? Ist ihnen aufgefallen, was passiert, wenn man etwas zentrifugiertes versehentlich zu ruppig behandelt?

@Pan_narrans

Pan_narrans schrieb:Ist ihnen aufgefallen, was passiert, wenn man etwas zentrifugiertes versehentlich zu ruppig behandelt?

Ja. Aber es gibt recht unterschiedliche Zentrifugen (Drehgeschwindigkeit, Größe, Ausstattung, Wirkungsweise, usw.)
Was genau meinst Du?

@PHK
Das ist völlig gleichgültig. Das Resultat ist das gleiche.

@Pan_narrans

Pan_narrans schrieb:Das ist völlig gleichgültig. Das Resultat ist das gleiche.

Nee. Das Resultat ist nicht das gleiche.

Beispiel 1: Wäscheschleuder => Wasser weg, Wäsche wesentlich trockner als vorher ...
Die Wäsche kann ich aber ziemlich ruppig anfassen, da passiert gar nichts ...

Beispiel 2: Ölzentrifuge (Ölfilter) => Öl bleibt sauber, Dreck setzt sich an Zenrifugenwand an.
Beim säubern ist Ruppigkeit Pflicht, ansonsten kriegt man den Kleister nicht raus ... (der zerbröselt grob, ist aber relativ stabil)

Beispiel 3: Zentrifuge zur Stofftrennung => Schweres setzt sich zuerst außen ab, nach innen immer geringere Dichte ... Entnahmearten je nach Materialien ... (sollte man vorsichtig machen)

Beispiel 4: Zentrifuge mit unterschiedlichen Sieben: da kann man schon etwas rauher rangehen (ähnlich wie Wäscheschleuder)

Wo ist da jetzt das Resultat gleich?

@PHK

PHK schrieb:Wo ist da jetzt das Resultat gleich?

Du hast in allen Fällen heterogene Gemische aufgrund der Massenträgheit getrennt.

http://www.leifiphysik.de/web_ph10_g8/umwelt_technik/06zentrifugen/zentrifugen.htm (Archiv-Version vom 18.01.2013)

Und ob die Zentrifuge blinkt, Softeis macht oder Musik abspielt, ist irrelevant.

@Dr.Shrimp

Du hast in allen Fällen heterogene Gemische aufgrund der Massenträgheit getrennt.

Das stimmt in gewisser Weise. Aber sind die Trennergebnisse dadurch automatisch zu 100 Prozent homogen?

Nein. Sind sie nicht.

@PHK

Was erzählst du da für wirre Dinge?

Du sagtest, man könne homogene Gemische durch Zentrifugation trennen.

Ich werde es dir anders erklären. Wenn du das schaffen solltest, bekommst du den Nobelpreis für Physik.

Dr.Shrimp schrieb:Du sagtest, man könne homogene Gemische durch Zentrifugation trennen.

Ja und?

Erklär mal, bitte.

@PHK

Was passiert, wenn man eine Kochsalzlösung zentrifugiert?
Bekommst du das Salz vom Wasser getrennt?

@Dr.Shrimp

Dr.Shrimp schrieb:Was passiert, wenn man eine Kochsalzlösung zentrifugiert?

Wie der Name schon sagt, ist eine Kochsalzlösung eine Lösung - und kein Gemisch.
In der Lösung ist auch kein Salz im eigentlichen Sinne mehr drin, sondern nur noch positive Natrium-Ionen und negative Chlorid-Ionen.
Wenn Du schnell (kräftig) genug zentrifugierst dürften sich irgendwann die Ionen an der Außenseite verdichten und vielleicht sogar ablagern. Aber da musst Du fürchterlich zentrifugieren bis das passiert.
(Hat aber eigentlich nichts mit dem homogenen Gemisch zu tun)

@PHK

PHK schrieb:Wie der Name schon sagt, ist eine Kochsalzlösung eine Lösung - und kein Gemisch.

Wo seid ihr gerade in der Schule, sag mal?
Eine Kochsalzlösung ist eine Lösung und ein homogenes Stoffgemisch.

PHK schrieb:Wenn Du schnell (kräftig) genug zentrifugierst dürften sich irgendwann die Ionen an der Außenseite verdichten und vielleicht sogar ablagern. Aber da musst Du fürchterlich zentrifugieren bis das passiert.

Zentrifugation trennt mehrere Phasen anhand unterschiedlicher Dichte auf. Ein homogenes Gemisch ist aber eine einzige Phase. Durch Ladungswechselwirkungen hat eine Kochsalzlösung - egal wo du guckst - an jedem Ort die gleiche Dichte, es ist ein einziges Ding.

Es würde sich auch nicht aufkonzentrieren oder ablagern, da durch die Ladungswechselwirkungen die Wassermoleküle im Verbund genauso mitgerissen würden. Wie gesagt, das ganze ist eine Phase.

PHK schrieb:(Hat aber eigentlich nichts mit dem homogenen Gemisch zu tun)

Doch, hast du da in der Schule nicht richtig aufgepasst?

Warum ist dieser thread denn in UH ???

kopfkratz ....

@elfenpfad

Oh, wir sind in UH. Dann hätte ich mir ja gar keine Mühe geben müssen. :troll:

tja, kann man so sagen jo ^^

@elfenpfad
Weil hier nur Behauptungen kamen und trotz mehrfachem Nachfragen @PHK nur mit irgendwelchen Scherzen antwortet, daher kann man da nichts mehr klären und es nur noch als UH sehen.

das gibt es aber threads in denen mehr *gescherzt" wird :D