@poet Ha, es ist alles ganz einfach:
Erst merkst Du, daß Dein Blut in den Extremitäten kalt wird. Es zieht sich zurück zur Mitte - zum Bauch/Torso. Dann folgt ein kalter Schweißausbruch und Du bemerkst, daß Du Dich darauf konzentrierst. Nichts sonst. An Bewegung denkst Du nicht mal, man ist beschäftigt mit den "Symptomen".
Dann fällt Dir ein, daß Du doch ein "Bewußtsein" hast ... und beobachtest was geschieht.
Es sagt Dir dann Dein ?Innerstes!, daß das so ist, wenn Du stirbst. Du beobachtest, wie sich das Leben in Deinem Körper zur Mitte zusammenzieht.
Dann weißt Du jedoch, daß Du "denken" mußt, bzw. bei Bewußtsein bleiben mußt, um "den Übergang" nicht zu verpassen. Also den Übergang von diesem zum nächsten "Sein" bewußt miterleben möchtest/mußt/willst.
In dem Moment beobachtete ich einen großen fluidischen Tropfen, der von meiner Kopfmitte nach außen dringt/schwebt ... dieser Tropfen geht "durch ein .... ?" (stell´ Dir was vor) um dann von diesem "Teil" weiter zu ziehen, um sich in eine Gestalt zu verwandeln, deren GEIST in Dir inne wohnt.
Dein Wesen. Deine Wesenheit nimmt die wahre Form/Gestalt an.