Die "Erleuchtungskrankheit" - Fallen auf dem spirituellen Weg
28.09.2012 um 15:11Zusatzdiagnose xtom1973
Die externe Analyse hat ergeben, dass seitens der Klinikleitung unverzüglich Maßnahmen zu ergreifen sind, die den Patienten dazu führen, seinen inneren Dialog zu verändern. Die beschränkte Art und Weise, wie er Umweltausschnitten seine Aufmerksamkeit widmet und wie er verschiedenartige Ereignisse bewertet, auf welche Ursachen (ich bin Handwerker…) er sein Verhalten zurückführt, dabei Einfachheit und Einfältigkeit verwechselt, zeigt jahrzehntelang eingeschliffene unbewusste Reaktionsmuster, die in schneller Folge (siehe seine blitzschnellen Antworten) zu voreiligen Sinnherstellungen von Annahmen und Ursachen evozieren, anstatt durch Sammlung aller psychischen Energien und deren Bündelung in einem einzigen Brennpunkt die Integration zu zentrieren.
Der Patient weist ein ungeordnetes Muster mentaler Fliehkräfte auf, das mehrere Subselbste vermuten lässt, was wiederum den gestörten Differenzierungs- und Integrationsprozess wegen der fehlenden Bindungsenergie zu den Untergruppen erklärt. Besondere Auffälligkeit ist die Sprunghaftigkeit der Unterprogramme, bis hin zu einer Unkenntlichkeit der Kernperson.
Medizinisch angeraten ist eine grundlegende Reorganisiation von Körper und Geist des Patienten. Bevor mit therapeutischen Maßnahmen begonnen werden kann, ist, damit der Patient auf den subtileren Ebenen zu einer freieren Beweglichkeit seiner Programmabläufe gelangt, sein Charakterpanzer vollständig aufzusprengen, um den Fluss der unterschiedlichen psychischen Energien umzulenken, damit durch transpersonelle Lernprozesse die Entstehung neuer kognitiver Module möglicht wird.
Die problematische Figur-Grund-Konstellation des Patienten speziell infolge seiner undifferenzierten Matrix personaler Integrität, erfordert einen langwierigen Psychosyntheseprozess. Um die gestörte Kommunikation zwischen den Subpersönlichkeiten, zwischen Affekten und Kognition, zwischen Reaktion und Motivation, sukzessive wiederherzustellen, ist das gerichtete Aufsaugen bzw. Hineinschlürfen (lateinisch ´absorbere´) von Realität geboten. Aus heutiger Sicht steht der Heilungserfolg in Frage, d. h. es kann nicht prognostiziert werden, ob das Ende der Virtualität des persönlichen Ich und seinen anonymen Strukturen zur Wiedergeburt in der Realität leiblicher Existenz führt.
@ Klinikleitung
Das Krankheitsbild des Patienten eignet sich als Habilitationsthema.
Prof. Dr. medAllinOneLeChiffre
Die externe Analyse hat ergeben, dass seitens der Klinikleitung unverzüglich Maßnahmen zu ergreifen sind, die den Patienten dazu führen, seinen inneren Dialog zu verändern. Die beschränkte Art und Weise, wie er Umweltausschnitten seine Aufmerksamkeit widmet und wie er verschiedenartige Ereignisse bewertet, auf welche Ursachen (ich bin Handwerker…) er sein Verhalten zurückführt, dabei Einfachheit und Einfältigkeit verwechselt, zeigt jahrzehntelang eingeschliffene unbewusste Reaktionsmuster, die in schneller Folge (siehe seine blitzschnellen Antworten) zu voreiligen Sinnherstellungen von Annahmen und Ursachen evozieren, anstatt durch Sammlung aller psychischen Energien und deren Bündelung in einem einzigen Brennpunkt die Integration zu zentrieren.
Der Patient weist ein ungeordnetes Muster mentaler Fliehkräfte auf, das mehrere Subselbste vermuten lässt, was wiederum den gestörten Differenzierungs- und Integrationsprozess wegen der fehlenden Bindungsenergie zu den Untergruppen erklärt. Besondere Auffälligkeit ist die Sprunghaftigkeit der Unterprogramme, bis hin zu einer Unkenntlichkeit der Kernperson.
Medizinisch angeraten ist eine grundlegende Reorganisiation von Körper und Geist des Patienten. Bevor mit therapeutischen Maßnahmen begonnen werden kann, ist, damit der Patient auf den subtileren Ebenen zu einer freieren Beweglichkeit seiner Programmabläufe gelangt, sein Charakterpanzer vollständig aufzusprengen, um den Fluss der unterschiedlichen psychischen Energien umzulenken, damit durch transpersonelle Lernprozesse die Entstehung neuer kognitiver Module möglicht wird.
Die problematische Figur-Grund-Konstellation des Patienten speziell infolge seiner undifferenzierten Matrix personaler Integrität, erfordert einen langwierigen Psychosyntheseprozess. Um die gestörte Kommunikation zwischen den Subpersönlichkeiten, zwischen Affekten und Kognition, zwischen Reaktion und Motivation, sukzessive wiederherzustellen, ist das gerichtete Aufsaugen bzw. Hineinschlürfen (lateinisch ´absorbere´) von Realität geboten. Aus heutiger Sicht steht der Heilungserfolg in Frage, d. h. es kann nicht prognostiziert werden, ob das Ende der Virtualität des persönlichen Ich und seinen anonymen Strukturen zur Wiedergeburt in der Realität leiblicher Existenz führt.
@ Klinikleitung
Das Krankheitsbild des Patienten eignet sich als Habilitationsthema.
Prof. Dr. medAllinOneLeChiffre