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Nachtrag zum Thema "Mondentstehung"

1.374 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mondentstehung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Nachtrag zum Thema "Mondentstehung"

27.06.2012 um 12:46
Alernativ könnte man die Kalium-Argon Messungen mit Uran-Blei Messungen vergleichen ;)


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D-Bremer Diskussionsleiter
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Nachtrag zum Thema "Mondentstehung"

27.06.2012 um 12:50
Zitat von Pan_narransPan_narrans schrieb:Haben Sie schon mal versucht einen Tennisball in einen Schuhkarton zu legen? Und das gleiche dann auch mit einem Medizinball versucht?
Wenn nicht, dann sollten Sie das mal versuchen. Könnte Ihnen neue Einsichten bringen.
@Pan_narrans
Nicht begriffen, dass das Argon der Tennisball und das Radon der Medizinball ist?

@FrankD
Ich hatte Beweise für die Behauptung von heute 11:49 gefordert, keine neue Diffamierung meiner Person.

Also fordere ich jetzt zwei Beweise: Den für die Aussage um 11.49 Uhr heute und weitere Beweise, die die Aussage von Frank D. zu meinem Beitrag um 23:49 Uhr.


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Nachtrag zum Thema "Mondentstehung"

27.06.2012 um 12:57
@D-Bremer
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:Nicht begriffen, dass das Argon der Tennisball und das Radon der Medizinball ist?
Doch, genau das ist der Punkt. Versuchen sie doch bitte einen Tennisball (Argon) in einen Schuhkarton (Kristallgitter) zu legen. Machen sie dann das gleiche mit einen Medizinball (Radon).
Verschließen Sie dann bitte beide Kartons (bzw. versuchen Sie diese zu schließen) und schütteln anschließend kräftig die Kartons.
Was fällt Ihnen dabei auf?


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Nachtrag zum Thema "Mondentstehung"

27.06.2012 um 12:57
@D-Bremer
Was für Beweise? Entsprechende Links und Zitate über im Gestein (nicht im Kristallgitter) gefangenes Argon wurden auf den letzten Seiten von mehreren Postern eingestellt, und darüber wurde auch ausführlich diskutiert. Haben Sie vielleicht ignoriert oder überlesen, da Ihr Filter darauf nicht eingestellt ist. Lesen, nachdenken und verstehen Und abstrahieren. :)


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Nachtrag zum Thema "Mondentstehung"

27.06.2012 um 13:12
@FrankD
Wieder nur Behauptungen.

KEINE konkreten Beweise!

Ich warte auf konkrete Beweise zu den beiden Aussagen von Dir heute um 11.49 Uhr und um 12:37 verlangt.

Beitrag von FrankD (Seite 43)
Beitrag von FrankD (Seite 43)

Außerdem bitte ich darum, sachlich zu bleiben und mit den ständigen (noch dazu unbewiesenen) Diffamierungen aufzuhören.

Im Übrigen warte ich auch noch darauf, wie ein Lavadom entstehen kann, wenn die Temperatur gerade mal zwischen zwischen 250 und 650 Grad Celsius liegt. Du hattest großmundig erklärt, dass damit "die Kreationisten widerlegt sind", Deine Erklärung, wie das funktionieren soll, steht aber noch immer aus.

Obwohl Du KEINE konkreten Antworten bringst, verzichte ich freiwillig (wie immer) auf Diffamierungen, wie sie von Dir mir gegenüber üblich sind.

Ach ja, und was "konkret" heßt, findest Du bei Wikipedia. Es sind KONKRETE Beweise gefordert, für das, was Du behauptest.


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Nachtrag zum Thema "Mondentstehung"

27.06.2012 um 13:19
@D-Bremer
aber deine inzwischen als falsch entlarvte Behauptung von neulich , bei Wikipedia würde stehen , dass die Erdkruste innerhalb von 10.000 Jahren ausgekühlt war , war ein Beweis?


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Nachtrag zum Thema "Mondentstehung"

27.06.2012 um 13:31
@D-Bremer
Herr Dieter, ich habe mich nie zu Lavadomen geäußert, und die Diffusion von Argon im Gestein wurde hier lang und breit diskutiert. Wenn Sie das geflissentlich ignorieren, ist das Ihre Sache.
Einer der Gründe, warum man in Plutoniten mafische Mineralien zur Datierung benutzt, ist laut Mommsen/Archäometrie S. 101 übrigens die Tatsache, dass sich da wegen des kompakten Kristallgitters kaum Streu-Argon ansammeln kann, also Argon das bei der Schmelze eben nicht entweichen konnte...


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Nachtrag zum Thema "Mondentstehung"

27.06.2012 um 13:46
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:Ach ja, und was "konkret" heßt, findest Du bei Wikipedia
ok..endlich mal eine quelle in dem man sich einig ist^^ :

wikizitat:

Maria:
Das Alter der dunklen Basalte beträgt 3,1 bis 3,8 Milliarden Jahre

Terrae:
Sie sind selenologisch älter als die Maria, die untersuchten Gesteine wurden auf 3,8 bis etwa 4,5 Milliarden Jahre datiert

Krater:
Die Mondkrater entstanden großteils durch Asteroiden-Einschläge (Impaktkrater) vor etwa 3 bis 4,5 Milliarden Jahren in der Frühzeit des Mondes..

Wikipedia: Mond


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Nachtrag zum Thema "Mondentstehung"

27.06.2012 um 13:58
@FrankD
Es ist doch völlig UNSTRITTIG, dass bestimmte Gesteine geschlossene Systeme bilden, die das Argon halten und so eine Datierung (ob sie korrekt ist, ist eine andere Sache) ermöglichen.

Ich habe das jedenfalls niemals bestritten.

Es geht um das Argon, dass beim Aufschmelzen ausgetreten ist, also NICHT mehr im Kristallgitter geschloossener Systeme gehalten wird. Das kämpft sich in die Atmosphäre durch und zwar wegen des besseren Auftriebs und geringeren Moleküldurchmessers viel besser als das (weil radioaktiv) messbare Radon, dass so einfach die Kellerwände passiert.
Zitat von FrankDFrankD schrieb:Es geht darum, dass man die Messmethode anwenden kann auch wenn keine Ausgasung in die Atmosphäre stattfindet "Stein" ist ja nix homogenes, Stein ist ein Mineraliengemenge. Tiefengesteine wie Granit bilden sich in großer Tiefe und sind abgeschnitten von der Atmosphäre. Da nutzt man, dass die einzelnen Minerale (Feldspat, Quarz und Glimmer) zu unterschiedlichen Zeiten fest werden.
Das Argon in der Schmelze sammelt sich an Grenzschichten und bleibt da, bis das Gestein an der Oberfläche verwittert.
Ob diese Wunschvorstellung von Frank D. tatsächliche realistisch ist oder realitätsfremd, kann jeder selbst in einem Experiment ergründen:

Im Gestein entstandenes Argon dehnt sich aus, nimmt jeden beliebigen Raum ein und schafft so einen Überdruck. Wenn das Gestein aufschmilzt, entweicht das Argon wie Luft aus einem Luftballon.

Variante 1, formuliert von Dieter Bremer, erreicht dieses gebildete Argon früher oder später die Atmosphäre, weil die kleinen Argonmoleküle überall druchschlüpfen, wenn sie einmal das Kristallgitter eines geschlossenen Systems verlassen haben. Im Beispiel entspricht das dem Entweichen der Luft aus dem Luftballon und Verteilung dieser Luft in der Atmosphäre.

Variante 2, formuliert von Frank D., siehe obiges Zitat. Danach entweicht das Argon nicht in die Atmosphäre, sondern "sammelt sich an Grenzschichten". Im Experiment bedeutet das, dass die entsrömende Luft aus dem Luftballon zum Beispiel von einem Regenschirm aufgehalten wird und sich NICHT mit der Atmosphäre vermischt bzw. gar - weil ja dann an dieser Stelle ein Überdruck entsteht) in einen anderen (nicht aufgeblasenen) Luftballon hineinschlüpft und diesen aufbläst, und zwar ohne dass beide Luftballons miteineander verbunden sind.

Jeder kann für sich selbst beurteilen, wie realistisch oder wie realitätsfremd die Bahauptungen (nichts von dem, was Frank D. behauptet, ist bewiesen!) tatsächlich sind.

Luftballons für das Experiment gibt es im Spielzeugladen ...

Meine persönliche Auffassung ist: Die Wunschvorstellung des Frank D., dass das Argon NICHT in die Atmosphäre kommt (erst durch Verwitterung, vielleicht in den nächsten 10 Mia. Jahren ...) ist und bleibt eine Wunschvorstellung, bwiesen hat er diese eh nicht. Beweis siehe oben, jeder kann den Test mit dem Luftballon machen.


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Nachtrag zum Thema "Mondentstehung"

27.06.2012 um 14:05
@D-Bremer
Wo sie gerade von Experimenten schreiben, haben Sie mein Modellexperiment mal ausprobiert?

EDIT:
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:Argonmoleküle
Welche Argonmoleküle?


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Nachtrag zum Thema "Mondentstehung"

27.06.2012 um 14:05
@D-Bremer

Mal abgesehen davon, daß ich die Aussagekraft Ihres "Luftballonexperiments" bezweifle, wird doch Argon zur industriellen Nutzung wohl kaum aus der Atmosphäre extrahiert. Wie andere Gase auch, wird es durch Anbohrung der Einlagerungen der Erdkruste gewonnen, was doch ziemlich überzeugend für die Variante von @FrankD spricht, meinen Sie nicht?


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Nachtrag zum Thema "Mondentstehung"

27.06.2012 um 14:06
@smokingun

Warum der Themenwechsel?

Frank D. aus der Schusslinie nehmen?

Oder soll das der Beweis für die K/Ar-Methode sein?



Dazu folgende Fakten:

1.) Die Apollomissionen haben Seismographen auf dem Mond aufgestellt, die in den siebziger Jahren (also Milliarden Jahre nach dem LHB) die Einschläge auf dem Mond registrierten.

2.) Die Maria sind eine Folge des LHB, DESHALB sind die Einschläge dort WESENTLICH geringer als auf den Terrae.

3.) Wenn man die durch die Seismographen ermittelten Einschläge auf dem Mond mit den Milliarden Jahren seit dem LHB abgleicht, müssten auf jeden Quadratkilometer Maria mehr als 30.000 (in Worten: Dreißigteusend) Einschläge erfolgt sein.

Nun könnt Ihr ja mal zählen ...

Einfache und logische Überlegungen mit den NASA-ERkenntnissen zu den Einschlägen auf dem Mond widersprechen grundlegend einem 4,5 Mia. Jahre altem Mond. Viel eher lässt sich daraus ein nur einige Jahrzehntausende alter Mond belegen ...


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Nachtrag zum Thema "Mondentstehung"

27.06.2012 um 14:09
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:Das kämpft sich in die Atmosphäre durch
Beweise!


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Nachtrag zum Thema "Mondentstehung"

27.06.2012 um 14:12
@Pan_narrans
Ich gehe einfach davon aus, dass wer hier mitdiskutiert, weiß, dass Gase molekular auftreten.

@Commonsense
Bennenen Sie doch mal so eine Bohrung!

Oder überlegen Sie, warum gerade die Fa. Linde so etwas anbietet. Vielleicht kommen Sie da auf ein nach Linde-Fränkel benanntes Verfahren?

@Fipse
Zum fünften Mal: Die viel größeren und schwereren Radonmoleküle können per Geigerzähler oder Analyse nachgewiesen werden (wenn sie die Kellerwände passieren), Argon-40, da nicht radioaktiv, nicht per Geigerzähler. Aber wo ein Bus durch die Einfahrt passt, schafft es auch ein Trabbi. Das Argon steht für den Trabbi, der Bus für das Radon.

Mehr als fünf mal werde ich Beweise nicht nennen. Wer es bis dahin nicht verstanden hat ...


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Nachtrag zum Thema "Mondentstehung"

27.06.2012 um 14:13
@D-Bremer

Das ist kein Beweis. Du misst nur oberflächennahes Radon. Beweis dass Argon aus 30 Kilometer tiefe aufsteigt. Die Tiefe ist natürlich beliebig erweiterbar ;)


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Nachtrag zum Thema "Mondentstehung"

27.06.2012 um 14:16
@D-Bremer
Herr Dieter, Argon tritt aus dem Kristallgitter aus wen das aufbricht (also geschmolzen wird). Soweit korrekt. Das Argon versucht, nach oben zu entweichen. Korrekt. Das Argon entweicht komplett in die Atmosphäre - nicht korrekt, Denn es kann gefangen oder gelöst werden, in anderem Gestein, in Wasser, kann sich in Bläschen anlagern, in Gesteinsporen und und und.
Daher nimmt man zur Datierung kompakte Mineralieneinschlüsse wie Biotit, weil da kaum Fremd-Argon eingelagert ist. Alleine das deutet schon darauf hin, dass das Zeuch eben nicht wie in dem Wünsch-Dir-Was-Universum ihrer Kreationistenfreunde komplett entfleucht...

Vor ein paar Seiten wurde ein Artikel eingestellt, der genau das zum Thema hat (und auf den Sie wenn ich nicht irre sogar geantwortet haben)

Wie so oft geht es Ihnen gar nicht um Information oder Lösungsansätze, sondern nur darum, ertwas was Sie schon fest in Ihr Kartenhaus eingebunden haben auf Deubel komm raus zu verteidigen. Weil Sie ja nie auch nur einen Schritt zurück machen können, weil ein Herr Dieter niiie irrt und noch niiiiiiiie widerlegt wurde.


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Nachtrag zum Thema "Mondentstehung"

27.06.2012 um 14:17
@D-Bremer
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:Ich gehe einfach davon aus, dass wer hier mitdiskutiert, weiß, dass Gase molekular auftreten.
Edelgase treten molekular auf? Sind Sie sich da sicher?


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Nachtrag zum Thema "Mondentstehung"

27.06.2012 um 14:17
@D-Bremer
Viel eher lässt sich daraus ein nur eineige Jahrzehntausende alter Mond belegen ...
ach diddi das hatten wir schon 1000 mal sogar Astronomen haben dir das klitzeklein erklärt sogar in Kindersprache :

http://www.scienceblogs.de/astrodicticum-simplex/2009/05/viele-schlechte-bucher.php#comments .

das alles hat & wird bei dir nix ändern ..für was sich zigmal wiederholen


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Nachtrag zum Thema "Mondentstehung"

27.06.2012 um 14:18
Quelle zur Herkunft von atmosphärischen Argon:

http://books.google.de/books?id=p2KpAgCXpDgC&lpg=PA576&ots=SxNaUa8Set&dq=de&pg=PA576#v=onepage&q&f=false


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Nachtrag zum Thema "Mondentstehung"

27.06.2012 um 14:20
@D-Bremer
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:Ich gehe einfach davon aus, dass wer hier mitdiskutiert, weiß, dass Gase molekular auftreten.
Hihihihahahahahahaha - *augenträn* schnief, lach - aua, mein Zwerchfell :D :D

Yeah, der große Chemiker beweist wieder einmal, dass er den vollen Durchblick hat (sagt Ihnen der Begriff "Bindungselektronen" was?)

Yeah, he made my day :)


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