Nachtrag zum Thema "Mondentstehung"
27.06.2012 um 12:46Alernativ könnte man die Kalium-Argon Messungen mit Uran-Blei Messungen vergleichen ;)
@Pan_narransPan_narrans schrieb:Haben Sie schon mal versucht einen Tennisball in einen Schuhkarton zu legen? Und das gleiche dann auch mit einem Medizinball versucht?
Wenn nicht, dann sollten Sie das mal versuchen. Könnte Ihnen neue Einsichten bringen.
Doch, genau das ist der Punkt. Versuchen sie doch bitte einen Tennisball (Argon) in einen Schuhkarton (Kristallgitter) zu legen. Machen sie dann das gleiche mit einen Medizinball (Radon).D-Bremer schrieb:Nicht begriffen, dass das Argon der Tennisball und das Radon der Medizinball ist?
ok..endlich mal eine quelle in dem man sich einig ist^^ :D-Bremer schrieb:Ach ja, und was "konkret" heßt, findest Du bei Wikipedia
Ob diese Wunschvorstellung von Frank D. tatsächliche realistisch ist oder realitätsfremd, kann jeder selbst in einem Experiment ergründen:FrankD schrieb:Es geht darum, dass man die Messmethode anwenden kann auch wenn keine Ausgasung in die Atmosphäre stattfindet "Stein" ist ja nix homogenes, Stein ist ein Mineraliengemenge. Tiefengesteine wie Granit bilden sich in großer Tiefe und sind abgeschnitten von der Atmosphäre. Da nutzt man, dass die einzelnen Minerale (Feldspat, Quarz und Glimmer) zu unterschiedlichen Zeiten fest werden.
Das Argon in der Schmelze sammelt sich an Grenzschichten und bleibt da, bis das Gestein an der Oberfläche verwittert.
Welche Argonmoleküle?D-Bremer schrieb:Argonmoleküle
Edelgase treten molekular auf? Sind Sie sich da sicher?D-Bremer schrieb:Ich gehe einfach davon aus, dass wer hier mitdiskutiert, weiß, dass Gase molekular auftreten.
Viel eher lässt sich daraus ein nur eineige Jahrzehntausende alter Mond belegen ...ach diddi das hatten wir schon 1000 mal sogar Astronomen haben dir das klitzeklein erklärt sogar in Kindersprache :
Hihihihahahahahahaha - *augenträn* schnief, lach - aua, mein Zwerchfell :D :DD-Bremer schrieb:Ich gehe einfach davon aus, dass wer hier mitdiskutiert, weiß, dass Gase molekular auftreten.