Düstere Legenden
Düstere Legenden
03.05.2011 um 21:03Kuchisake Onna
(auch bekannt als Slit-Mouthed Woman)
Eines abends war ein Mädchen auf dem Weg von einer Freundin nach Hause.
Unter einem Telegraphenmast stand eine Frau,an der sie vorbei gehen musste.
Die Frau trug einen roten Regenmantel und eine Chirugenmaske (so eine,wie sie in Japan öfter bei Erkältungen getragen wird).
Als sie auf der Höhe der Frau war fragte diese: "Bin ich schön?"
Das Mädchen konnte das Gesicht der Frau wegen der Maske nicht ganz erkennen,doch sie schien wirklich hübsch zu sein,also antwortete sie: "Ja,du bist schön"
Plötzlich nahm die Frau die Maske ab und fragte: "Jetzt auch noch?"
Man sah nun,dass das Gesicht der Frau von den Mundwinkeln bis zu den Ohren aufgeschlitzt war.
Das Mädchen erschrak fürchterlich und rannte davon,doch die Fremde verfolgte sie in einem unerklärlichen Tempo und holte sie ein.
Die Frau sagte: "Ich werde dir antun,was man mir angetan hat!"
Sie holte ein großes Messer unter ihrem Mantel hervor und schnitt dem Mädchen die Mundwinkel auf.
Man berichtet,dass die Kuchisake Onna vor hunderten von Jahren lebte und mit einem Samurei verheiratet war.
Sie soll eine sehr schöne Frau,aber auch ziemlich eingebildet und eitel gewesen sein.
Ihr Mann war sehr eifersüchtig und glaubte,dass sie ihn betrügen würde.
Er fühlte sich hintergangen und schnitt ihr die Mundwinkel auf,dabei rief er:"Wer denkst du,wird dich jetzt noch schön finden?!"
Seitdem soll die Kuichi Onna vor allem in nebeligen Nächten Menschen fragen,ob sie schön sei.
Doch darauf scheint es keine richtige Antwort zu geben,antwortet man ihr mit "Ja" oder "Nein",so ist sie nicht zufrieden und auch wer erschrickt und davon läuft wird verfolgt.
Im Jahre 1979 gab es in Japan eine richtige Massenhysterie,weil die Kuichi Onna mehrfach gesichtet worden sein soll.
Und noch heute wird den Kindern erzählt,dass sie abends nicht so spät Heim kommen sollen,da die Kuichi Onna sie sonst holen würde.
(auch bekannt als Slit-Mouthed Woman)
Eines abends war ein Mädchen auf dem Weg von einer Freundin nach Hause.
Unter einem Telegraphenmast stand eine Frau,an der sie vorbei gehen musste.
Die Frau trug einen roten Regenmantel und eine Chirugenmaske (so eine,wie sie in Japan öfter bei Erkältungen getragen wird).
Als sie auf der Höhe der Frau war fragte diese: "Bin ich schön?"
Das Mädchen konnte das Gesicht der Frau wegen der Maske nicht ganz erkennen,doch sie schien wirklich hübsch zu sein,also antwortete sie: "Ja,du bist schön"
Plötzlich nahm die Frau die Maske ab und fragte: "Jetzt auch noch?"
Man sah nun,dass das Gesicht der Frau von den Mundwinkeln bis zu den Ohren aufgeschlitzt war.
Das Mädchen erschrak fürchterlich und rannte davon,doch die Fremde verfolgte sie in einem unerklärlichen Tempo und holte sie ein.
Die Frau sagte: "Ich werde dir antun,was man mir angetan hat!"
Sie holte ein großes Messer unter ihrem Mantel hervor und schnitt dem Mädchen die Mundwinkel auf.
Man berichtet,dass die Kuchisake Onna vor hunderten von Jahren lebte und mit einem Samurei verheiratet war.
Sie soll eine sehr schöne Frau,aber auch ziemlich eingebildet und eitel gewesen sein.
Ihr Mann war sehr eifersüchtig und glaubte,dass sie ihn betrügen würde.
Er fühlte sich hintergangen und schnitt ihr die Mundwinkel auf,dabei rief er:"Wer denkst du,wird dich jetzt noch schön finden?!"
Seitdem soll die Kuichi Onna vor allem in nebeligen Nächten Menschen fragen,ob sie schön sei.
Doch darauf scheint es keine richtige Antwort zu geben,antwortet man ihr mit "Ja" oder "Nein",so ist sie nicht zufrieden und auch wer erschrickt und davon läuft wird verfolgt.
Im Jahre 1979 gab es in Japan eine richtige Massenhysterie,weil die Kuichi Onna mehrfach gesichtet worden sein soll.
Und noch heute wird den Kindern erzählt,dass sie abends nicht so spät Heim kommen sollen,da die Kuichi Onna sie sonst holen würde.
Düstere Legenden
15.05.2011 um 10:33Die Geschichte kenn ich angeblich soll man antworten Geht so oder ihr eine bestimmte Süßigkeit anbieten um zu entkommen.
Ich finde solche Geschichten klasse ,so bringt man kindern bei nicht mit Fremden zu sprechen ,spät draußen zu sein .
Ein Mann bucht sich ein Zimmer in einem Hotel. Die Frau an der Rezeption bringt ihn auf sein zimmer. Auf dem weg dorthin kommen sie an einer tür ohne Nummer vorbei und die frau sagt da dürfen sie nicht rein. In der nacht wacht der mann auf da er lärm hört. Er geht runter zur tür und schaut durchs Schlüsselloch, er sieht eine frau ganz in weiß ,die mit dem kopf zur wand steht. Der Mann klopft ,aber keiner macht auf und die Frau rührt sich nicht,also geht er wieder ins Bett. Am nächsten Tag geht er wieder an dem Zimmer vorbei und schaut noch einmal durch das Schlüsselloch,er sieht diesmal nur ROT.Er denkt sie hat ein roten vorhang vorgehengt um nicht gestört zu werden.Der Mann geht zur Rezeption und fragt was da los sei, die frau sagt das der Mann seine Frau getötet hat und das ,dass ein Albinopärchen war. Sie sagte alles an ihnen ist weiß bis auf die augen die sind ROT.
Ich finde solche Geschichten klasse ,so bringt man kindern bei nicht mit Fremden zu sprechen ,spät draußen zu sein .
Ein Mann bucht sich ein Zimmer in einem Hotel. Die Frau an der Rezeption bringt ihn auf sein zimmer. Auf dem weg dorthin kommen sie an einer tür ohne Nummer vorbei und die frau sagt da dürfen sie nicht rein. In der nacht wacht der mann auf da er lärm hört. Er geht runter zur tür und schaut durchs Schlüsselloch, er sieht eine frau ganz in weiß ,die mit dem kopf zur wand steht. Der Mann klopft ,aber keiner macht auf und die Frau rührt sich nicht,also geht er wieder ins Bett. Am nächsten Tag geht er wieder an dem Zimmer vorbei und schaut noch einmal durch das Schlüsselloch,er sieht diesmal nur ROT.Er denkt sie hat ein roten vorhang vorgehengt um nicht gestört zu werden.Der Mann geht zur Rezeption und fragt was da los sei, die frau sagt das der Mann seine Frau getötet hat und das ,dass ein Albinopärchen war. Sie sagte alles an ihnen ist weiß bis auf die augen die sind ROT.
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15.05.2011 um 10:51Wie die Leiche von Pontius Pilatus in die Schweizer Berge kam
Gleich zwei Luzerner Museen widmen sich dem Bergtourismus, der im 19. Jahrhundert aufkam. Und gehen der unheimlichen Legende eines «Totensees» nach.
http://www.tagesanzeiger.ch/kultur/diverses/Wie-die-Leiche-von-Pontius-Pilatus-in-die-Schweizer-Berge-kam/story/27199708
Münsterland
Münsterländer Bauern sitzen in der gemütlichen Gaststube des Hotel Wand an ihrem Stammtisch. Wie so oft, sind sie auch heute zusammengekommen, um einige gemütliche Stunden beim Kartenspiel zu verleben. Breit und behäbig mit ihren Leinenkitteln bekleidet, sitzen sie in der Runde um den blank gescheuerten Stammtisch. An den Füßen tragen sie ihre großen Holzschuhe, die ihnen, wenn sie das Zimmer mal verlassen, einen plumpen schwerfälligen Gang geben.
In den von der Sonne gebräunten und von der Arbeit gefurchten Händen halten sie die Karten. Gespannt und mit wahrer Andacht folgen alle dem Spiel. Nur hin und wieder fallen nicht das Spiel betreffende Worte dazwischen.
Plötzlich pocht es an die Türe. Die Bauern wundern sich und sehen sich erstaunt an, denn sonst tritt doch ein jeder ohne Anklopfen in das Zimmer. Alle Blicke heften sich auf den jetzt eintretenden seltsamen Gast. Seltsam wird es den Bauern zumute und mit angsterfüllter Miene schauen sie sich gegenseitig an. Der Fremde bleibt an der Türe stehen. Ein schwarzes, bis auf die Erde reichendes Gewand bekleidete seinen Körper. Kohlschwarzes Haar bedeckt sein Haupt. Seine Gesichtsfarbe ist schneeweiß und aus den Augenhöhlen funkeln unheimliche Augen. Mit seiner tiefen Stimme fragt der unheimliche Gast, ob es gestattet sei, mitzuspielen. Keiner der Bauern wagt eine Antwort. Nur stumm nickt ein jeder mit dem Kopf und räumt dem Eindringling einen Platz ein.
Man nimmt das Spiel wieder auf. Nur noch schweigsamer, als zuvor, ist man beim Spiel. Das Benehmen und besonders die stechenden Augen des Fremden flößen den Bauern Angst und Grauen ein. Der Nebenmann des Fremdlings verliert beim Mischen der Karten ein Blatt. Beim Aufheben der Karte fällt sein Blick auf die Füße des Fremden, und er sieht zu seinem größten Schrecken zwei Pferdefüße. Kalter Angstschweiß tritt bei diesem Anblick auf die Stirn des Bauern. Er bittet seinen Nebenmann zur Linken, mit hinauszugehen.
Als diese beiden nicht zurückkehren, entfernen sich noch zwei weitere und schließlich wiederum nach einer Weile auch die beiden letzten und lassen den Unheimlichen allein in der Stube zurück. Rabenschwarz ist plötzlich die Nacht geworden. Jetzt ein zuckender Blitz, kurz darauf folgte furchtbar grollender Donner. Angsterfüllt horchen die Bauern vor der Stubentür., keiner wagt, das Zimmer wieder zu betreten. Doch bald scheinen die Elemente ihre Kraft verloren zu haben. Noch kaum hörbar geht der Wind, nur prasselnder Regen hat nach dem Gewitter eingesetzt. Da noch immer kein Bauer den Mut aufbringt, nachzusehen, ob der Fremde noch im Zimmer weilt, öffnet der alte Wirt selbst die Zimmertür.
Der Fremde jedoch ist verschwunden. Die Mauer nach draußen hin ist durchbrochen und weißt ein solches Loch auf, dass fast ein Mann hindurchkriechen kann. Das kann nur der Teufel gewesen sein. Einer sagte es und die anderen glauben es. Der Wirt lässt das Loch am kommenden Morgen zumauern. Doch am übernächsten Morgen ist die Öffnung wieder da. So geschieht es dreimal. Selbst, nachdem der Dorfpfarrer das Loch eingesegnet hat, ist am folgenden Morgen die Wand wieder durchbrochen.
Auf Anraten des Pfarrers lässt der Hausherr ein großes Kreuz davor errichten und seitdem wurde die Wand nicht wieder durchbrochen. Diese Begebenheit soll sich vor ca. 300 Jahren abgespielt haben und seitdem soll das große Kreuz der Sage gemäß seinen bekannten Platz haben.“
Gleich zwei Luzerner Museen widmen sich dem Bergtourismus, der im 19. Jahrhundert aufkam. Und gehen der unheimlichen Legende eines «Totensees» nach.
http://www.tagesanzeiger.ch/kultur/diverses/Wie-die-Leiche-von-Pontius-Pilatus-in-die-Schweizer-Berge-kam/story/27199708
Münsterland
Münsterländer Bauern sitzen in der gemütlichen Gaststube des Hotel Wand an ihrem Stammtisch. Wie so oft, sind sie auch heute zusammengekommen, um einige gemütliche Stunden beim Kartenspiel zu verleben. Breit und behäbig mit ihren Leinenkitteln bekleidet, sitzen sie in der Runde um den blank gescheuerten Stammtisch. An den Füßen tragen sie ihre großen Holzschuhe, die ihnen, wenn sie das Zimmer mal verlassen, einen plumpen schwerfälligen Gang geben.
In den von der Sonne gebräunten und von der Arbeit gefurchten Händen halten sie die Karten. Gespannt und mit wahrer Andacht folgen alle dem Spiel. Nur hin und wieder fallen nicht das Spiel betreffende Worte dazwischen.
Plötzlich pocht es an die Türe. Die Bauern wundern sich und sehen sich erstaunt an, denn sonst tritt doch ein jeder ohne Anklopfen in das Zimmer. Alle Blicke heften sich auf den jetzt eintretenden seltsamen Gast. Seltsam wird es den Bauern zumute und mit angsterfüllter Miene schauen sie sich gegenseitig an. Der Fremde bleibt an der Türe stehen. Ein schwarzes, bis auf die Erde reichendes Gewand bekleidete seinen Körper. Kohlschwarzes Haar bedeckt sein Haupt. Seine Gesichtsfarbe ist schneeweiß und aus den Augenhöhlen funkeln unheimliche Augen. Mit seiner tiefen Stimme fragt der unheimliche Gast, ob es gestattet sei, mitzuspielen. Keiner der Bauern wagt eine Antwort. Nur stumm nickt ein jeder mit dem Kopf und räumt dem Eindringling einen Platz ein.
Man nimmt das Spiel wieder auf. Nur noch schweigsamer, als zuvor, ist man beim Spiel. Das Benehmen und besonders die stechenden Augen des Fremden flößen den Bauern Angst und Grauen ein. Der Nebenmann des Fremdlings verliert beim Mischen der Karten ein Blatt. Beim Aufheben der Karte fällt sein Blick auf die Füße des Fremden, und er sieht zu seinem größten Schrecken zwei Pferdefüße. Kalter Angstschweiß tritt bei diesem Anblick auf die Stirn des Bauern. Er bittet seinen Nebenmann zur Linken, mit hinauszugehen.
Als diese beiden nicht zurückkehren, entfernen sich noch zwei weitere und schließlich wiederum nach einer Weile auch die beiden letzten und lassen den Unheimlichen allein in der Stube zurück. Rabenschwarz ist plötzlich die Nacht geworden. Jetzt ein zuckender Blitz, kurz darauf folgte furchtbar grollender Donner. Angsterfüllt horchen die Bauern vor der Stubentür., keiner wagt, das Zimmer wieder zu betreten. Doch bald scheinen die Elemente ihre Kraft verloren zu haben. Noch kaum hörbar geht der Wind, nur prasselnder Regen hat nach dem Gewitter eingesetzt. Da noch immer kein Bauer den Mut aufbringt, nachzusehen, ob der Fremde noch im Zimmer weilt, öffnet der alte Wirt selbst die Zimmertür.
Der Fremde jedoch ist verschwunden. Die Mauer nach draußen hin ist durchbrochen und weißt ein solches Loch auf, dass fast ein Mann hindurchkriechen kann. Das kann nur der Teufel gewesen sein. Einer sagte es und die anderen glauben es. Der Wirt lässt das Loch am kommenden Morgen zumauern. Doch am übernächsten Morgen ist die Öffnung wieder da. So geschieht es dreimal. Selbst, nachdem der Dorfpfarrer das Loch eingesegnet hat, ist am folgenden Morgen die Wand wieder durchbrochen.
Auf Anraten des Pfarrers lässt der Hausherr ein großes Kreuz davor errichten und seitdem wurde die Wand nicht wieder durchbrochen. Diese Begebenheit soll sich vor ca. 300 Jahren abgespielt haben und seitdem soll das große Kreuz der Sage gemäß seinen bekannten Platz haben.“
Düstere Legenden
15.05.2011 um 17:18Düstere Legenden
15.05.2011 um 17:22Düstere Legenden
15.05.2011 um 17:44Ehrlich gesagt finde ich solche Legenden wie Kuchisake Onna oder andere sehr viel unheimlicher als jeden Horrorfilm im Fernsehen.
@Samnang
Find ich gut die Geschichte ,solche sind typisch für das 17 jh
Ohne Snickers würd ich nie aus dem Haus gehen....wär auch n guter Werbespot.
@Samnang
Find ich gut die Geschichte ,solche sind typisch für das 17 jh
Ohne Snickers würd ich nie aus dem Haus gehen....wär auch n guter Werbespot.
Düstere Legenden
15.05.2011 um 18:37hier sind schon ein paar coole legenden dabei
Düstere Legenden
16.05.2011 um 08:25*.* jööö *happy ist*
^^ der thread ist wieder ausgegraben =P
die geschichten hier sind genial....
und viele gruseliger als jeglicher horrorfilm mit seinen effekten ._.
ich würde ja auch extrem gerne posten aber ich finde einfach keine legende oder geschichte mehr die es wert wäre hier eingetragen zu werden
^^ der thread ist wieder ausgegraben =P
die geschichten hier sind genial....
und viele gruseliger als jeglicher horrorfilm mit seinen effekten ._.
ich würde ja auch extrem gerne posten aber ich finde einfach keine legende oder geschichte mehr die es wert wäre hier eingetragen zu werden
Düstere Legenden
16.05.2011 um 12:04@Jinana
ohhhhh armes put put xDD
nein spaß bei seite es sindwirklich coole treats dabei nur manche sachen die es gibt klingen wieder zu absurt hierfür
ohhhhh armes put put xDD
nein spaß bei seite es sindwirklich coole treats dabei nur manche sachen die es gibt klingen wieder zu absurt hierfür
Düstere Legenden
16.05.2011 um 17:42Es war einmal . . .
in der Nähe von Rosenheim eine alte Dame die wirklich reich war, doch sie hatte angst das ihre Familie ihren Reichtum nach dem Tot einfach verprassen würde. So entschloss sie, aus Geiz getrieben, all ihre Habe zu verkaufen und sich ein goldenes Bein fertigen zu lassen. Als sie kurze Zeit später starb ging die Familie leer aus. Niemand sollte das Bein haben und es wollte auch niemand. Nur ihr Sohn, dem der Geiz seiner alten Mutter schon den letzten Nerv geraubt hatte brach Nachts das Grab mit ein paar Freunden auf. Sie stehlen das goldene Bein und teilten es unte sich auf. Der Sohn bekam den Fuß, sein erster Freund das untere Bein, der dritte erhielt den goldenen Schenkel der Oma. Um nicht aufzufallen verließen sie alle in verschiedene Richtungen den Friedhof und wollten sich erst in einem Jahr wieder treffen. Drei Wochen später wachte der Sohn Nachts auf, eigentlich hatte er immer einen tiefen Schlaf. Umso mehr war er verwirrt. Er stand auf und ging ins Bad um sich eine Hand voll Wasser ins Gesicht zu schippen. Als er in den Spiegel auf sah erschrak er fast zu Tode. Verwirrt ging er wieder ins Bett. Am nächsten Morgen war der nächtliche Vorfall schon als bösen Spuk abgetan als das Telephon klingelte. Am anderen Ende war die österreichische Polizei: Sie sagte folgendes: "Sehr geehrter Herr Bauer, ihr Freund wurde bei einem Unfall tödlich verletzt, er ist leider noch am Unfallort verstorben." Zuerst war er total geschockt, erinnerte er sich doch dumpf an das Bild von letzter Nacht. "Wir müssen sie bitten uns auszurichten wo ihre Großmutter ist, da wir ihre Fingerabdrücke auf dem Lenkrad ihres Freundes gefunden haben." Der Sohn legte erschrocken auf, er erfuhr später am Tag das sein erster Freund nur wenige Stunden später im kleinen Ort Lofer nah der Österreichischen Grenze verunglückt sei. zum Glück erinnerte er sich noch daran das seine Oma noch zwei Tage vor dem Tot deines Freunden mit demselben im Auto gefahren war. Er versuchte seinen zweiten Freund auf dem Handy zu erreichen, es ging nur der alte Anrufbeantworter seiner Oma ran. Er versuchte es noch einmal, wieder das gleiche. Ihre Raue Stimme schien ihm immer wieder zu sagen "Hinterlassen [...] Nachricht [...] nach dem [...]" Das Gerät schien nicht mehr ganz in Ordnung zu sein. Am Abend war die gesamte Geschichte nur noch ein ein ferner unglücklicher Albtraum. Bei einem Glas Wein betrauerte er seinen Freund, als das Telephon klingelte. Übermüdet wie er war nahm er den Hörer zur Hand.
"Hallo?"
Eine irgendwie falsch klingende Stimme seines zweiten Freundes war am anderen Ende. "Tom? Bist du dran?"
"Ja, wer den sonst?" der Sohn wurde langsam nervös, redete sich aber ein es sei nur das alte Telephon. Mist er hätte sich doch schon ein neues Kaufen sollen.
"Du hast noc hwas was mir gehört.", die Stimme seines zweiten Freundes klang irgendwie luftlos, mehr wie ein hauchen auf Stoff den mehr einer Stimme.
"Was meinst du, jeder hat das was er verdient.", panisch versuchte der Sohn aufzulegen, glaubte er doch ein wütendes Schnauben zu vernehmen.
"Jeder bekommt was er verdient." , sein zweiter Freund legte ohne ein weiteres Wort auf. Übereilt griff der Sohn in seinen Schrank und holte das alte Holzkreuz heraus welches sein Großonkel ihm vor langer Zeit einmal hinterlassen hatte. Der konnte seine Oma noch nie leiden, sie sein ein altes Geiziges Weib, eine Hexe udn schlimemres sagte er immer. Sein Onkel war immer alleine gewesen und lebte im Kloster Es war einmal . . .
in der Nähe von Rosenheim eine alte Dame die wirklich reich war, doch sie hatte angst das ihre Familie ihren Reichtum nach dem Tot einfach verprassen würde. So entschloss sie, aus Geiz getrieben, all ihre Habe zu verkaufen und sich ein goldenes Bein fertigen zu lassen. Als sie kurze Zeit später starb ging die Familie leer aus. Niemand sollte das Bein haben und es wollte auch niemand. Nur ihr Sohn, dem der Geiz seiner alten Mutter schon den letzten Nerv geraubt hatte brach Nachts das Grab mit ein paar Freunden auf. Sie stehlen das goldene Bein und teilten es unte sich auf. Der Sohn bekam den Fuß, sein erster Freund das untere Bein, der dritte erhielt den goldenen Schenkel der Oma. Um nicht aufzufallen verließen sie alle in verschiedene Richtungen den Friedhof und wollten sich erst in einem Jahr wieder treffen. Drei Wochen später wachte der Sohn Nachts auf, eigentlich hatte er immer einen tiefen Schlaf. Umso mehr war er verwirrt. Er stand auf und ging ins Bad um sich eine Hand voll Wasser ins Gesicht zu schippen. Als er in den Spiegel auf sah erschrak er fast zu Tode. Verwirrt ging er wieder ins Bett. Am nächsten Morgen war der nächtliche Vorfall schon als bösen Spuk abgetan als das Telephon klingelte. Am anderen Ende war die österreichische Polizei: Sie sagte folgendes: "Sehr geehrter Herr Bauer, ihr Freund wurde bei einem Unfall tödlich verletzt, er ist leider noch am Unfallort verstorben." Zuerst war er total geschockt, erinnerte er sich doch dumpf an das Bild von letzter Nacht. "Wir müssen sie bitten uns auszurichten wo ihre Großmutter ist, da wir ihre Fingerabdrücke auf dem Lenkrad ihres Freundes gefunden haben." Der Sohn legte erschrocken auf, er erfuhr später am Tag das sein erster Freund nur wenige Stunden später im kleinen Ort Lofer nah der Österreichischen Grenze verunglückt sei. zum Glück erinnerte er sich noch daran das seine Oma noch zwei Tage vor dem Tot deines Freunden mit demselben im Auto gefahren war. Er versuchte seinen zweiten Freund auf dem Handy zu erreichen, es ging nur der alte Anrufbeantworter seiner Oma ran. Er versuchte es noch einmal, wieder das gleiche. Ihre Raue Stimme schien ihm immer wieder zu sagen "Hinterlassen [...] Nachricht [...] nach dem [...]" Das Gerät schien nicht mehr ganz in Ordnung zu sein. Am Abend war die gesamte Geschichte nur noch ein ein ferner unglücklicher Albtraum. Bei einem Glas Wein betrauerte er seinen Freund, als das Telephon klingelte. Übermüdet wie er war nahm er den Hörer zur Hand.
"Hallo?"
Eine irgendwie falsch klingende Stimme seines zweiten Freundes war am anderen Ende. "Tom? Bist du dran?"
"Ja, wer den sonst?" der Sohn wurde langsam nervös, redete sich aber ein es sei nur das alte Telephon. Mist er hätte sich doch schon ein neues Kaufen sollen.
"Du hast noc hwas was mir gehört.", die Stimme seines zweiten Freundes klang irgendwie luftlos, mehr wie ein hauchen auf Stoff den mehr einer Stimme.
"Was meinst du, jeder hat das was er verdient.", panisch versuchte der Sohn aufzulegen, glaubte er doch ein wütendes Schnauben zu vernehmen.
"Jeder bekommt was er verdient." , sein zweiter Freund legte ohne ein weiteres Wort auf. Übereilt griff der Sohn in seinen Schrank und holte das alte Holzkreuz heraus welches sein Großonkel ihm vor langer Zeit einmal hinterlassen hatte. Der konnte seine Oma noch nie leiden, sie sein ein altes Geiziges Weib, eine Hexe udn schlimemres sagte er immer. Sein Onkel war immer alleine gewesen und lebte im Kloster Kloster Weltenburg, er schmunzelte als er sich an die Familientreffen erinnerte in denen sich sein Großonkel und seine Großmutter immer gezofft hatten. Er sei ein alter Eigenbrötler und Taugenichts, sie sei eine Hexe die noch einmal Unglück über alle bringen würde. Der SOhn entschied sich mit den Holzkreuz in der Hand seinen zweiten Freund aufzusuchen, dieser schien ja noch zu hause zu sein. So setzte er sich in seinen Wagen und fuhr los.
Eine halbe Stunde später erreichte er die Wohnung und betrat sie über die nicht verschlossen vorder Tür. Irgendwas war falsch hier. Er ging weiter ins Wohnzimmer, und erschrak. Im Sessel saß sein Freund, die Telephonschnur um seinen Hals gelegt der Hörer fest an sein Ohr gedrückt. Der Sohn ging näher ran, vieleicht lebte sein Freund ja noch, sein Ohr wanderte Stück für stück an des Freundes Ohr, langsam, langsam.
"Gib es mir wieder:" , schien es über die Lippen zu hauchen, leise aber dringen. Der Sohn erstarrte mit dem Ohr über dem Mund. Plötzlich bäugte isch sein Freund auf und biss ihm das Ohr ab. Schreiend stürzte er aus dem Haus und in den Wagen, im schock war es im nicht möglich den Motor zu starten, so blieb er stehen, weinend vor Angst mit der HAndy um das Holzkreuzchen geklammert. Ihm wurde kalt.
Kruze Zeit später erwachte er auf der örtlichen Polizei Station wo er angesprochen wurde. Ob er wisse wer seinen Freund ermordet habe, ob sie irgendwelche Feinde hätte oder in Drogen Geschäft verwickelt wären. Er konnte nur verneinen. Zwei Tage später wurde er entlassen. Er kam zuhause an und vor seiner Tür lag ein Paket. Wiederwillig öffnete er es und fand die anderen Teile des goldenen Beins darin. zwei Tage verharrte er in seiner Wohnung unruhig und wachend. Die Angst hatte sich so tief in seine Knochen eingegrabendas er sich kaum bewegen konnte. Am dritten Tage schlief er ein.
Eine Woche später kam seine Mutte zu besuch, sie war die erste die ihn fand. Tot im Sessel sitzend, mit dem Goldbein anstatt dem rechten Bein, das Holzkreuz zerbrochen. Im schock rief sie den örtlichen Pfarrer, dieser sprach:
"Manche Menschen sind so abgrund Tief böse, das es nichts gibt was schütz."
Das goldene Bein wurde nach drei Tagen und Nächten auf dem Friedhof in einer versiegelten Truhe in Grab der Großmutter beigesetzt. Im laufe der Zeit hat man das Grab zuwachsen lassen. Es verfiel, doch war es bis heute nciht möglich ein neues Grab auszuheben. Es scheint so als würde der Boden selbst sich im die Truhe winden. Nur der Pfarrer wirft jeden Sonntag eine Münze auf das Grab um selbst ruhe vor der geizigen Großmutter zu haben.
Hoffe ihr mögt die :P
in der Nähe von Rosenheim eine alte Dame die wirklich reich war, doch sie hatte angst das ihre Familie ihren Reichtum nach dem Tot einfach verprassen würde. So entschloss sie, aus Geiz getrieben, all ihre Habe zu verkaufen und sich ein goldenes Bein fertigen zu lassen. Als sie kurze Zeit später starb ging die Familie leer aus. Niemand sollte das Bein haben und es wollte auch niemand. Nur ihr Sohn, dem der Geiz seiner alten Mutter schon den letzten Nerv geraubt hatte brach Nachts das Grab mit ein paar Freunden auf. Sie stehlen das goldene Bein und teilten es unte sich auf. Der Sohn bekam den Fuß, sein erster Freund das untere Bein, der dritte erhielt den goldenen Schenkel der Oma. Um nicht aufzufallen verließen sie alle in verschiedene Richtungen den Friedhof und wollten sich erst in einem Jahr wieder treffen. Drei Wochen später wachte der Sohn Nachts auf, eigentlich hatte er immer einen tiefen Schlaf. Umso mehr war er verwirrt. Er stand auf und ging ins Bad um sich eine Hand voll Wasser ins Gesicht zu schippen. Als er in den Spiegel auf sah erschrak er fast zu Tode. Verwirrt ging er wieder ins Bett. Am nächsten Morgen war der nächtliche Vorfall schon als bösen Spuk abgetan als das Telephon klingelte. Am anderen Ende war die österreichische Polizei: Sie sagte folgendes: "Sehr geehrter Herr Bauer, ihr Freund wurde bei einem Unfall tödlich verletzt, er ist leider noch am Unfallort verstorben." Zuerst war er total geschockt, erinnerte er sich doch dumpf an das Bild von letzter Nacht. "Wir müssen sie bitten uns auszurichten wo ihre Großmutter ist, da wir ihre Fingerabdrücke auf dem Lenkrad ihres Freundes gefunden haben." Der Sohn legte erschrocken auf, er erfuhr später am Tag das sein erster Freund nur wenige Stunden später im kleinen Ort Lofer nah der Österreichischen Grenze verunglückt sei. zum Glück erinnerte er sich noch daran das seine Oma noch zwei Tage vor dem Tot deines Freunden mit demselben im Auto gefahren war. Er versuchte seinen zweiten Freund auf dem Handy zu erreichen, es ging nur der alte Anrufbeantworter seiner Oma ran. Er versuchte es noch einmal, wieder das gleiche. Ihre Raue Stimme schien ihm immer wieder zu sagen "Hinterlassen [...] Nachricht [...] nach dem [...]" Das Gerät schien nicht mehr ganz in Ordnung zu sein. Am Abend war die gesamte Geschichte nur noch ein ein ferner unglücklicher Albtraum. Bei einem Glas Wein betrauerte er seinen Freund, als das Telephon klingelte. Übermüdet wie er war nahm er den Hörer zur Hand.
"Hallo?"
Eine irgendwie falsch klingende Stimme seines zweiten Freundes war am anderen Ende. "Tom? Bist du dran?"
"Ja, wer den sonst?" der Sohn wurde langsam nervös, redete sich aber ein es sei nur das alte Telephon. Mist er hätte sich doch schon ein neues Kaufen sollen.
"Du hast noc hwas was mir gehört.", die Stimme seines zweiten Freundes klang irgendwie luftlos, mehr wie ein hauchen auf Stoff den mehr einer Stimme.
"Was meinst du, jeder hat das was er verdient.", panisch versuchte der Sohn aufzulegen, glaubte er doch ein wütendes Schnauben zu vernehmen.
"Jeder bekommt was er verdient." , sein zweiter Freund legte ohne ein weiteres Wort auf. Übereilt griff der Sohn in seinen Schrank und holte das alte Holzkreuz heraus welches sein Großonkel ihm vor langer Zeit einmal hinterlassen hatte. Der konnte seine Oma noch nie leiden, sie sein ein altes Geiziges Weib, eine Hexe udn schlimemres sagte er immer. Sein Onkel war immer alleine gewesen und lebte im Kloster Es war einmal . . .
in der Nähe von Rosenheim eine alte Dame die wirklich reich war, doch sie hatte angst das ihre Familie ihren Reichtum nach dem Tot einfach verprassen würde. So entschloss sie, aus Geiz getrieben, all ihre Habe zu verkaufen und sich ein goldenes Bein fertigen zu lassen. Als sie kurze Zeit später starb ging die Familie leer aus. Niemand sollte das Bein haben und es wollte auch niemand. Nur ihr Sohn, dem der Geiz seiner alten Mutter schon den letzten Nerv geraubt hatte brach Nachts das Grab mit ein paar Freunden auf. Sie stehlen das goldene Bein und teilten es unte sich auf. Der Sohn bekam den Fuß, sein erster Freund das untere Bein, der dritte erhielt den goldenen Schenkel der Oma. Um nicht aufzufallen verließen sie alle in verschiedene Richtungen den Friedhof und wollten sich erst in einem Jahr wieder treffen. Drei Wochen später wachte der Sohn Nachts auf, eigentlich hatte er immer einen tiefen Schlaf. Umso mehr war er verwirrt. Er stand auf und ging ins Bad um sich eine Hand voll Wasser ins Gesicht zu schippen. Als er in den Spiegel auf sah erschrak er fast zu Tode. Verwirrt ging er wieder ins Bett. Am nächsten Morgen war der nächtliche Vorfall schon als bösen Spuk abgetan als das Telephon klingelte. Am anderen Ende war die österreichische Polizei: Sie sagte folgendes: "Sehr geehrter Herr Bauer, ihr Freund wurde bei einem Unfall tödlich verletzt, er ist leider noch am Unfallort verstorben." Zuerst war er total geschockt, erinnerte er sich doch dumpf an das Bild von letzter Nacht. "Wir müssen sie bitten uns auszurichten wo ihre Großmutter ist, da wir ihre Fingerabdrücke auf dem Lenkrad ihres Freundes gefunden haben." Der Sohn legte erschrocken auf, er erfuhr später am Tag das sein erster Freund nur wenige Stunden später im kleinen Ort Lofer nah der Österreichischen Grenze verunglückt sei. zum Glück erinnerte er sich noch daran das seine Oma noch zwei Tage vor dem Tot deines Freunden mit demselben im Auto gefahren war. Er versuchte seinen zweiten Freund auf dem Handy zu erreichen, es ging nur der alte Anrufbeantworter seiner Oma ran. Er versuchte es noch einmal, wieder das gleiche. Ihre Raue Stimme schien ihm immer wieder zu sagen "Hinterlassen [...] Nachricht [...] nach dem [...]" Das Gerät schien nicht mehr ganz in Ordnung zu sein. Am Abend war die gesamte Geschichte nur noch ein ein ferner unglücklicher Albtraum. Bei einem Glas Wein betrauerte er seinen Freund, als das Telephon klingelte. Übermüdet wie er war nahm er den Hörer zur Hand.
"Hallo?"
Eine irgendwie falsch klingende Stimme seines zweiten Freundes war am anderen Ende. "Tom? Bist du dran?"
"Ja, wer den sonst?" der Sohn wurde langsam nervös, redete sich aber ein es sei nur das alte Telephon. Mist er hätte sich doch schon ein neues Kaufen sollen.
"Du hast noc hwas was mir gehört.", die Stimme seines zweiten Freundes klang irgendwie luftlos, mehr wie ein hauchen auf Stoff den mehr einer Stimme.
"Was meinst du, jeder hat das was er verdient.", panisch versuchte der Sohn aufzulegen, glaubte er doch ein wütendes Schnauben zu vernehmen.
"Jeder bekommt was er verdient." , sein zweiter Freund legte ohne ein weiteres Wort auf. Übereilt griff der Sohn in seinen Schrank und holte das alte Holzkreuz heraus welches sein Großonkel ihm vor langer Zeit einmal hinterlassen hatte. Der konnte seine Oma noch nie leiden, sie sein ein altes Geiziges Weib, eine Hexe udn schlimemres sagte er immer. Sein Onkel war immer alleine gewesen und lebte im Kloster Kloster Weltenburg, er schmunzelte als er sich an die Familientreffen erinnerte in denen sich sein Großonkel und seine Großmutter immer gezofft hatten. Er sei ein alter Eigenbrötler und Taugenichts, sie sei eine Hexe die noch einmal Unglück über alle bringen würde. Der SOhn entschied sich mit den Holzkreuz in der Hand seinen zweiten Freund aufzusuchen, dieser schien ja noch zu hause zu sein. So setzte er sich in seinen Wagen und fuhr los.
Eine halbe Stunde später erreichte er die Wohnung und betrat sie über die nicht verschlossen vorder Tür. Irgendwas war falsch hier. Er ging weiter ins Wohnzimmer, und erschrak. Im Sessel saß sein Freund, die Telephonschnur um seinen Hals gelegt der Hörer fest an sein Ohr gedrückt. Der Sohn ging näher ran, vieleicht lebte sein Freund ja noch, sein Ohr wanderte Stück für stück an des Freundes Ohr, langsam, langsam.
"Gib es mir wieder:" , schien es über die Lippen zu hauchen, leise aber dringen. Der Sohn erstarrte mit dem Ohr über dem Mund. Plötzlich bäugte isch sein Freund auf und biss ihm das Ohr ab. Schreiend stürzte er aus dem Haus und in den Wagen, im schock war es im nicht möglich den Motor zu starten, so blieb er stehen, weinend vor Angst mit der HAndy um das Holzkreuzchen geklammert. Ihm wurde kalt.
Kruze Zeit später erwachte er auf der örtlichen Polizei Station wo er angesprochen wurde. Ob er wisse wer seinen Freund ermordet habe, ob sie irgendwelche Feinde hätte oder in Drogen Geschäft verwickelt wären. Er konnte nur verneinen. Zwei Tage später wurde er entlassen. Er kam zuhause an und vor seiner Tür lag ein Paket. Wiederwillig öffnete er es und fand die anderen Teile des goldenen Beins darin. zwei Tage verharrte er in seiner Wohnung unruhig und wachend. Die Angst hatte sich so tief in seine Knochen eingegrabendas er sich kaum bewegen konnte. Am dritten Tage schlief er ein.
Eine Woche später kam seine Mutte zu besuch, sie war die erste die ihn fand. Tot im Sessel sitzend, mit dem Goldbein anstatt dem rechten Bein, das Holzkreuz zerbrochen. Im schock rief sie den örtlichen Pfarrer, dieser sprach:
"Manche Menschen sind so abgrund Tief böse, das es nichts gibt was schütz."
Das goldene Bein wurde nach drei Tagen und Nächten auf dem Friedhof in einer versiegelten Truhe in Grab der Großmutter beigesetzt. Im laufe der Zeit hat man das Grab zuwachsen lassen. Es verfiel, doch war es bis heute nciht möglich ein neues Grab auszuheben. Es scheint so als würde der Boden selbst sich im die Truhe winden. Nur der Pfarrer wirft jeden Sonntag eine Münze auf das Grab um selbst ruhe vor der geizigen Großmutter zu haben.
Hoffe ihr mögt die :P
Düstere Legenden
16.05.2011 um 17:49@ropeburn
gie geschichte kannte ich so ähnlich,nur war das mädchen ein anhalte rund wollte mitten im wald raus,der fahrer hat sie verfolgt und hat durch löcher in der wand geguckkt...er hat auch nur rot gesehen
naja am ende vom wald fragte er zwei alte damen ob sie was wüssten,naja sie sagten es sei das mädchen mit dne roten augen :D
gie geschichte kannte ich so ähnlich,nur war das mädchen ein anhalte rund wollte mitten im wald raus,der fahrer hat sie verfolgt und hat durch löcher in der wand geguckkt...er hat auch nur rot gesehen
naja am ende vom wald fragte er zwei alte damen ob sie was wüssten,naja sie sagten es sei das mädchen mit dne roten augen :D
Düstere Legenden
16.05.2011 um 19:36@rutz
Das Konzept von durchs schlüsselloch gucken und Augen etc sehen ist ein alter Hut.
Ich kenne 5 Geschichten die so ähnlich sind -.O
@LordIronfist
Guuute Geschicht du weisst nicht zufällig wo das grab ist oder ?
son klumpen Gold wär nicht schlecht^^
Das Konzept von durchs schlüsselloch gucken und Augen etc sehen ist ein alter Hut.
Ich kenne 5 Geschichten die so ähnlich sind -.O
@LordIronfist
Guuute Geschicht du weisst nicht zufällig wo das grab ist oder ?
son klumpen Gold wär nicht schlecht^^
Düstere Legenden
16.05.2011 um 20:06@ropeburn
danke, in der Ursprünglichen wird nur das Bein geklaut, der SOhn kriegt alpträzume und bringt es zurück, habs noc hetwas "asugeschmückt" ;)
danke, in der Ursprünglichen wird nur das Bein geklaut, der SOhn kriegt alpträzume und bringt es zurück, habs noc hetwas "asugeschmückt" ;)
Düstere Legenden
17.05.2011 um 01:50Original anzeigen (0,5 MB)Eben von 'ner Freundin bekommen: Scan einer Geschichte aus einem Buch.
Ich habe das ganze 1:1 abgetippt, den Scan findet ihr unter dem unten stehenden Link und als Anhang.
Die Mühle
Es war in einem kalten November, als sich Geschichten über den Wald von Trondheim die Wege durch die Städte ebneten. Der Wald soll die Menschen, die ihn betraten für immer verschlungen haben. Die Bewohner des Dorfes am Wald erzählten von einer Mühle, die viele Waldbesucher in den Wahnsinn treibt, sie anlockt und jeden verschlingt. Kaum einer wagte es noch in den Wald. Die, die sich trauten, ihn zu betreten, wurden nie mehr gesehen. So lockten Neugierde und Abenteuerlust uns zwischen die Bäume. So wanderten wir eine Weile und waren daran, die Gerüchte weniger und weniger ernst zu nehmen. Ein ganz normaler Wald, wie wir annahmen. Gerade wollten wir anfangen zu spotten. Da sahen wir eine Gestalt im Dämmern des Abends. Ein Mann, bepackt mit Säcken. Wir erschraken, und sahen ihm zu. Er nahm uns nicht wahr. Unauffällig folgten wir ihm. Weit ab von den Pfaden kamen wir dann zu der alten Mühle. Ihr Werk schrie, der Mann verschwand darin. Neugierig warteten wir. Lange und gespannt. In der Nacht verließ er die Mühle und verschwand zwischen den Bäumen. Wir betraten die Mühle. Das Entsetzen packte uns schnell. Leichen, überall Leichen. Das Werk der Mühle malte Knochen, Von dem Dach hingen Körper. Dem Wahn nahe wollten wir flüchten als der Mann noch einmal erschien. Er schlug meinen Freund, ein Wandersmann wie ich, nieder. Mir gelang die Flucht, doch wollte nie einer meiner Erzählung den kleinsten Glauben schenken. Und so jagt er im Schatten der Mühle gewiss noch heute die Wanderer im Wald von Trondheim.
Scan:http://250kb.de/u/110517/p/fu4uzycou7Q6.png
Ich habe das ganze 1:1 abgetippt, den Scan findet ihr unter dem unten stehenden Link und als Anhang.
Die Mühle
Es war in einem kalten November, als sich Geschichten über den Wald von Trondheim die Wege durch die Städte ebneten. Der Wald soll die Menschen, die ihn betraten für immer verschlungen haben. Die Bewohner des Dorfes am Wald erzählten von einer Mühle, die viele Waldbesucher in den Wahnsinn treibt, sie anlockt und jeden verschlingt. Kaum einer wagte es noch in den Wald. Die, die sich trauten, ihn zu betreten, wurden nie mehr gesehen. So lockten Neugierde und Abenteuerlust uns zwischen die Bäume. So wanderten wir eine Weile und waren daran, die Gerüchte weniger und weniger ernst zu nehmen. Ein ganz normaler Wald, wie wir annahmen. Gerade wollten wir anfangen zu spotten. Da sahen wir eine Gestalt im Dämmern des Abends. Ein Mann, bepackt mit Säcken. Wir erschraken, und sahen ihm zu. Er nahm uns nicht wahr. Unauffällig folgten wir ihm. Weit ab von den Pfaden kamen wir dann zu der alten Mühle. Ihr Werk schrie, der Mann verschwand darin. Neugierig warteten wir. Lange und gespannt. In der Nacht verließ er die Mühle und verschwand zwischen den Bäumen. Wir betraten die Mühle. Das Entsetzen packte uns schnell. Leichen, überall Leichen. Das Werk der Mühle malte Knochen, Von dem Dach hingen Körper. Dem Wahn nahe wollten wir flüchten als der Mann noch einmal erschien. Er schlug meinen Freund, ein Wandersmann wie ich, nieder. Mir gelang die Flucht, doch wollte nie einer meiner Erzählung den kleinsten Glauben schenken. Und so jagt er im Schatten der Mühle gewiss noch heute die Wanderer im Wald von Trondheim.
Scan:
Düstere Legenden
17.05.2011 um 09:02Düstere Legenden
17.05.2011 um 09:10boah scheisse...omg...
die geschichte von desmoda.. seite 2...mit dem bild..ey gehtz noch?? :-DDD
ich sitz hier am zittern hab fast nen herzinfarkt..dreh auch noch meine lautsprecher auf ganz laut...
krank mann..ich hab nen schock ey..omg wie lange hAB ICH MICH NICHT MEHR SO ERSCHROCKEN:-:
ich glaub den schrei,, haben meine ganzen nachbarn gehört.. :-DDDDDD
die geschichte von desmoda.. seite 2...mit dem bild..ey gehtz noch?? :-DDD
ich sitz hier am zittern hab fast nen herzinfarkt..dreh auch noch meine lautsprecher auf ganz laut...
krank mann..ich hab nen schock ey..omg wie lange hAB ICH MICH NICHT MEHR SO ERSCHROCKEN:-:
ich glaub den schrei,, haben meine ganzen nachbarn gehört.. :-DDDDDD
Düstere Legenden
17.05.2011 um 09:57@DiamondLove
die traue ich mir bis heute nicht angucken xD
die geschichte mit der mühle gefällt mir^^
gogo ich will mehr ich will mehr >.< goooo
(selber keine mehr weiss sry)
kann auch mal bisschen in alten büchern nachlesen vl finde ich etwas das hier reinpasst
die traue ich mir bis heute nicht angucken xD
die geschichte mit der mühle gefällt mir^^
gogo ich will mehr ich will mehr >.< goooo
(selber keine mehr weiss sry)
kann auch mal bisschen in alten büchern nachlesen vl finde ich etwas das hier reinpasst