Düstere Legenden
Düstere Legenden
28.02.2011 um 11:00Zwar kopiert aber Genial!
Edgar Allan Poe- The Raven/ Der Rabe
Eines Nachts aus gelben Blättern mit verblichnen Runenlettern
Tote Mären suchend, sammelnd von des Zeitenmeers Gestaden
Müde in die Zeilen blickend und zuletzt im Schlafe nickend
Hört' ich plötzlich leise klopfen, leise doch vernehmlich klopfen
Und fuhr auf - erschrocken stammelnd: "Einer von den Kameraden",
"Einer von den Kameraden"
In dem letzten Mond des Jahres, um die zwölfte Stunde war es,
Und ein wunderlich Rumoren klang mir fort und fort im Ohre
Sehnlichst harrte ich des Tages, jedes neuen Glockenschlages;
In das Buch vor mir versenken, wollt ich all mein Schmerzgedenken,
Meine Träum' von Leonoren, meinen Gram um Leonore,
Um die tote Leonore
Seltsame, phantastisch wilde, unerklärliche Gebilde,
Schwarz und dicht gleich undurchsicht'gen nächtig dunklen Nebelschwaden
huschten aus den Zimmerecken, füllten mich mit tausend Schrecken
So daß ich nun bleich und schlotternd, immer wieder angstvoll stotternd
Murmelte, mich zu beschwichtigen: "Einer von den Kameraden",
"Einer von den Kameraden"
Alsbald aber mich ermannend, fragt' ich - jede Scheu verbannend -
Wen der Weg noch zu mir führe: "Mit wem habe ich die Ehre?"
Hub ich an, weltmännisch höflich: "Sie verzeihen, ich bin sträflich,
Daß ich Sie nicht gleich vernommen; seien Sie mir hochwillkommen!"
Und ich öffnete die Türe - nichts als schaudervolle Leere
Schwarze, schaudervolle Leere.
Lang in dieses Dunkel starrend, stand ich fürchtend, stand ich harrend,
Fürchtend, harrend, zweifelnd, staunend, meine Seele ganz im Ohre -
Doch die Nacht blieb ungelichtet, tiefes Schwarz auf Schwarz geschichtet,
Und das Schweigen ungebrochen, und nichts weiter ward gesprochen,
Als das eine, flüsternd, raunend, das gehauchte Wort: "Leonore"
Das ich flüsterte "Leonore!"
In mein Zimmer wiederkehrend und zum Sessel flüchtend,
während Schatten meinen Blick umflorten, hörte ich von neuem klopfen,
Diesmal aber etwas lauter, gleichsam kecker und vertrauter.
An dem Laden ist es, sagt' ich, und mich erheben wagt' ich,
Sprach mir Mut zu mit den Worten: "Sicher sind es Regentropfen"
"Weiter nichts als Regentropfen".
Und ich öffnete: Bedächtig schritt ein Rabe groß und nächtig,
Mit verwildertem Gefieder ins Gemach und gravitätisch
Mit dem ernsten Kopfe nickend, flüchtig durch das Zimmer blickend,
Flog er auf das Türgerüste, und auf einer Pallasbüste
Ließ er sich gemächlich nieder, saß dort stolz und majestätisch,
Selbstbewusst und majestätisch.
Ob des herrischen Verfahrens und des würdigen Gebarens
Dieses wunderlichen Gastes schier belustigt sprach ich:
"Grimmer Unglücksbote des Gestades aus dem Flußgebiet des Hades
Du bist sicher hochgeboren, kommst du gradwegs von den Toren
Des plutonischen Palastes? Sag, wie nennt man dich Dort - "Nimmer!"
Hört ich da vernehmlich: "Nimmer!"
Ob Wahrlich, ich muß eingestehen, daß mich eigene Ideen
Bei dem dunklen Wort durchschwirrten, ja daß mir Gedanken kamen,
Zweifel vom bizarrsten Schlage; und es ist auch keine Frage,
Daß dies seltsame Begebnis ein vereinzeltes Erlebnis:
Einen Raben zu bewirten mit solch ominösem Namen,
Solch ominösem Namen.
Doch mein düsterer Gefährte sprach nichts weiter und gewährte
Mir kein Zeichen der Beachtung. Lautlos, stille ward's im Zimmer
Bis ich traumhaft, abgebrochen (halb gedacht und halb gesprochen)
Raunte: "Andre Freunde gingen, morgen hebt auch er die Schwingen,
Läßt dich wieder in Umnachtung."
Da vernahm ich deutlich: "Nimmer.
Stutzig über die Repliken, maß ich ihn mit scheuen Blicken,
Sprechend: Dies ist zweifelsohne sein gesamter Schatz an Worten
Einem Herren abgefangen, dem das Unglück nachgegangen,
Nachgegangen, nachgelaufen, bis er auf den Trümmerhaufen
Seines Glücks dies monotone "Nimmer" seufzte allerorten,
Jederzeit und allerorten.
Doch der Rabe lieb possierlich würdevoll, und unwillkürlich
Mußt' ich lächeln ob des Wichtes: Alsdann mitten in das Zimmer
Einen samtnen Sessel rückend und mich in die Polster drückend,
Sann ich angesichts des grimmen, dürren, ominösen, schlimmen
Künders göttlichen Gerichtes, über dieses dunkle "Nimmer",
Dieses rätselhafte "Nimmer."
Dies und anderes erwog ich, in die Träumeslande flog ich,
Losgelöst von jeder Fessel. Von der Lampe fiel ein Schimmer
Auf die violetten Stühle, und auf meinem samtnen Pfühle
Lag ich lange, traumverloren, schwang ich mich auf zu Leonoren,
Die in diesen samtnen Sesel nimmermehr sich lehnet, nimmer,
Nimmer, nimmer, nimmer.
Plötzlich ward es in mir lichter und die Luft im Zimmer dichter,
Als ob Weihrauch sie durchwehte. Und an diesem Hoffnungsschimmer
Mich erwärmend, rief ich: "Manna, Manna, schick du Gott, Hosianna;
Lob ihm, der die Gnade spendet, der dir seine Engel sendet! Trink,
o trink aus dieser Lehte und vergiß Leonore! - "NIMMER!"
Krächzte da der Rabe. "Nimmer!"
"Nachtprophet, erzeugt vom Zweifel, seist du Vogel oder Teufel -
Triumphierend ob der Sünder Zähneklappern und Gewimmer
Hier, aus dieser dürren Wüste, dieser Stätte geiler Lüste,
Hoffnungslos, doch ungebrochen, und noch rein und unbestochen,
Frag' ich dich, du Schicksalskünder: Ist in Gilead Balsam?" - "Nimmer!"
Krächzte da der Rabe. "Nimmer!"
"Nachtprophet, erzeugt vom Zweifel, seist du Vogel oder Teufel -
Bei dem göttlichen Erbarmen, lösch nicht diesen letzten Schimmer!
Sag' mir, find ich nach dem trüben Erdenwallen einst dort drüben
Sie, die von dem Engelschore wird geheißen Leonore?
Werd' ich sie dort einst umarmen, meine Leonore?" - "Nimmer",
Krächzte da der Rabe. "Nimmer!"
Und auf meinem Türgerüste, auf der bleichen Pallasbüste,
Unverdrossen, ohn' Ermatten, sitzt mein dunkler Gast noch immer.
Sein Dämonenauge funkelt und sein Schattenriß verdunkelt
Das Gemach, schwillt immer mächt'ger und wird immer grabesnächt'ger -
Und aus diesen schweren Schatten hebt sich meine Seele nimmer,
Nimmer, nimmer, nimmer, nimmer.
Edgar Allan Poe- The Raven/ Der Rabe
Eines Nachts aus gelben Blättern mit verblichnen Runenlettern
Tote Mären suchend, sammelnd von des Zeitenmeers Gestaden
Müde in die Zeilen blickend und zuletzt im Schlafe nickend
Hört' ich plötzlich leise klopfen, leise doch vernehmlich klopfen
Und fuhr auf - erschrocken stammelnd: "Einer von den Kameraden",
"Einer von den Kameraden"
In dem letzten Mond des Jahres, um die zwölfte Stunde war es,
Und ein wunderlich Rumoren klang mir fort und fort im Ohre
Sehnlichst harrte ich des Tages, jedes neuen Glockenschlages;
In das Buch vor mir versenken, wollt ich all mein Schmerzgedenken,
Meine Träum' von Leonoren, meinen Gram um Leonore,
Um die tote Leonore
Seltsame, phantastisch wilde, unerklärliche Gebilde,
Schwarz und dicht gleich undurchsicht'gen nächtig dunklen Nebelschwaden
huschten aus den Zimmerecken, füllten mich mit tausend Schrecken
So daß ich nun bleich und schlotternd, immer wieder angstvoll stotternd
Murmelte, mich zu beschwichtigen: "Einer von den Kameraden",
"Einer von den Kameraden"
Alsbald aber mich ermannend, fragt' ich - jede Scheu verbannend -
Wen der Weg noch zu mir führe: "Mit wem habe ich die Ehre?"
Hub ich an, weltmännisch höflich: "Sie verzeihen, ich bin sträflich,
Daß ich Sie nicht gleich vernommen; seien Sie mir hochwillkommen!"
Und ich öffnete die Türe - nichts als schaudervolle Leere
Schwarze, schaudervolle Leere.
Lang in dieses Dunkel starrend, stand ich fürchtend, stand ich harrend,
Fürchtend, harrend, zweifelnd, staunend, meine Seele ganz im Ohre -
Doch die Nacht blieb ungelichtet, tiefes Schwarz auf Schwarz geschichtet,
Und das Schweigen ungebrochen, und nichts weiter ward gesprochen,
Als das eine, flüsternd, raunend, das gehauchte Wort: "Leonore"
Das ich flüsterte "Leonore!"
In mein Zimmer wiederkehrend und zum Sessel flüchtend,
während Schatten meinen Blick umflorten, hörte ich von neuem klopfen,
Diesmal aber etwas lauter, gleichsam kecker und vertrauter.
An dem Laden ist es, sagt' ich, und mich erheben wagt' ich,
Sprach mir Mut zu mit den Worten: "Sicher sind es Regentropfen"
"Weiter nichts als Regentropfen".
Und ich öffnete: Bedächtig schritt ein Rabe groß und nächtig,
Mit verwildertem Gefieder ins Gemach und gravitätisch
Mit dem ernsten Kopfe nickend, flüchtig durch das Zimmer blickend,
Flog er auf das Türgerüste, und auf einer Pallasbüste
Ließ er sich gemächlich nieder, saß dort stolz und majestätisch,
Selbstbewusst und majestätisch.
Ob des herrischen Verfahrens und des würdigen Gebarens
Dieses wunderlichen Gastes schier belustigt sprach ich:
"Grimmer Unglücksbote des Gestades aus dem Flußgebiet des Hades
Du bist sicher hochgeboren, kommst du gradwegs von den Toren
Des plutonischen Palastes? Sag, wie nennt man dich Dort - "Nimmer!"
Hört ich da vernehmlich: "Nimmer!"
Ob Wahrlich, ich muß eingestehen, daß mich eigene Ideen
Bei dem dunklen Wort durchschwirrten, ja daß mir Gedanken kamen,
Zweifel vom bizarrsten Schlage; und es ist auch keine Frage,
Daß dies seltsame Begebnis ein vereinzeltes Erlebnis:
Einen Raben zu bewirten mit solch ominösem Namen,
Solch ominösem Namen.
Doch mein düsterer Gefährte sprach nichts weiter und gewährte
Mir kein Zeichen der Beachtung. Lautlos, stille ward's im Zimmer
Bis ich traumhaft, abgebrochen (halb gedacht und halb gesprochen)
Raunte: "Andre Freunde gingen, morgen hebt auch er die Schwingen,
Läßt dich wieder in Umnachtung."
Da vernahm ich deutlich: "Nimmer.
Stutzig über die Repliken, maß ich ihn mit scheuen Blicken,
Sprechend: Dies ist zweifelsohne sein gesamter Schatz an Worten
Einem Herren abgefangen, dem das Unglück nachgegangen,
Nachgegangen, nachgelaufen, bis er auf den Trümmerhaufen
Seines Glücks dies monotone "Nimmer" seufzte allerorten,
Jederzeit und allerorten.
Doch der Rabe lieb possierlich würdevoll, und unwillkürlich
Mußt' ich lächeln ob des Wichtes: Alsdann mitten in das Zimmer
Einen samtnen Sessel rückend und mich in die Polster drückend,
Sann ich angesichts des grimmen, dürren, ominösen, schlimmen
Künders göttlichen Gerichtes, über dieses dunkle "Nimmer",
Dieses rätselhafte "Nimmer."
Dies und anderes erwog ich, in die Träumeslande flog ich,
Losgelöst von jeder Fessel. Von der Lampe fiel ein Schimmer
Auf die violetten Stühle, und auf meinem samtnen Pfühle
Lag ich lange, traumverloren, schwang ich mich auf zu Leonoren,
Die in diesen samtnen Sesel nimmermehr sich lehnet, nimmer,
Nimmer, nimmer, nimmer.
Plötzlich ward es in mir lichter und die Luft im Zimmer dichter,
Als ob Weihrauch sie durchwehte. Und an diesem Hoffnungsschimmer
Mich erwärmend, rief ich: "Manna, Manna, schick du Gott, Hosianna;
Lob ihm, der die Gnade spendet, der dir seine Engel sendet! Trink,
o trink aus dieser Lehte und vergiß Leonore! - "NIMMER!"
Krächzte da der Rabe. "Nimmer!"
"Nachtprophet, erzeugt vom Zweifel, seist du Vogel oder Teufel -
Triumphierend ob der Sünder Zähneklappern und Gewimmer
Hier, aus dieser dürren Wüste, dieser Stätte geiler Lüste,
Hoffnungslos, doch ungebrochen, und noch rein und unbestochen,
Frag' ich dich, du Schicksalskünder: Ist in Gilead Balsam?" - "Nimmer!"
Krächzte da der Rabe. "Nimmer!"
"Nachtprophet, erzeugt vom Zweifel, seist du Vogel oder Teufel -
Bei dem göttlichen Erbarmen, lösch nicht diesen letzten Schimmer!
Sag' mir, find ich nach dem trüben Erdenwallen einst dort drüben
Sie, die von dem Engelschore wird geheißen Leonore?
Werd' ich sie dort einst umarmen, meine Leonore?" - "Nimmer",
Krächzte da der Rabe. "Nimmer!"
Und auf meinem Türgerüste, auf der bleichen Pallasbüste,
Unverdrossen, ohn' Ermatten, sitzt mein dunkler Gast noch immer.
Sein Dämonenauge funkelt und sein Schattenriß verdunkelt
Das Gemach, schwillt immer mächt'ger und wird immer grabesnächt'ger -
Und aus diesen schweren Schatten hebt sich meine Seele nimmer,
Nimmer, nimmer, nimmer, nimmer.
Düstere Legenden
28.02.2011 um 22:02Da waren Studenten der Betriebswirtschaft, die neugierig waren, was denn die Kollegen im Medizinstudium erleben. Sie beschliessen, einen Nachmittag lang einen Sezierkurs an der Anatomie mitzuverfolgen. Die weissen Mäntel sind im Freundeskreis schnell ausgeliehen und sie verfolgen mit gemischten Gefühlen den Ausführungen des Professors an der Leiche.
Erleichterung macht sich breit, als der Professor ankündigt, er müsse ausnahmsweise früher weg. Alle Anwesenden verlassen rasch den Seziersaal, da packt noch einer der Betriebswirtschaftsstudenten einen schon abgetrennten Arm von einer Leiche unter seinen Mantel ein.
Die Gruppe fährt mit einem Linienbus zu den sie erwartenden Kollegen. Während der Fahrt beschliessen sie, den mitgenommenen Arm in eine Halteschlaufe für Stehplatzpassagiere zu bringen.
Es soll ziemlich Ärger gegeben haben..."
noch eine zumschmunzeln:
Eine junge Frau war am Patscherkofel Schifahren. Während der Abfahrt verspürte sie ein menschliches Bedürfnis. Sie blieb stehen und begab sich an den Rand der Piste ins Gebüsch.
Mit angeschnallten Schiern, den Overall bis unter das Gesäß heruntergelassen wollte sie ihre Notdurft verrichten. Doch da das Gelände ziemlich steil war, verlor sie ihren Halt und rodelte mit blanken Hinterteil zurück zur Piste und ein schönes Stück talwärts.
Die Bergrettung hatte sie dann in die Klinik transportiert. In der Unfallambulanz traf sie eine Bekannte die sich den Knöchel beim Schifahren verstaucht hatte und auch in Behandlung war. Auf die Frage wie es passiert sei, erzählte die Bekannte, dass sie am Patscherkofel Schifahren war als plötzlich vor Ihr eine Frau mit nackten Hinterteil sitzen in die Piste fuhr und den Weg abschnitt. Dadurch war sie so verwirrt und kam zu Sturz und verstauchte sich den Knöchel.
Erleichterung macht sich breit, als der Professor ankündigt, er müsse ausnahmsweise früher weg. Alle Anwesenden verlassen rasch den Seziersaal, da packt noch einer der Betriebswirtschaftsstudenten einen schon abgetrennten Arm von einer Leiche unter seinen Mantel ein.
Die Gruppe fährt mit einem Linienbus zu den sie erwartenden Kollegen. Während der Fahrt beschliessen sie, den mitgenommenen Arm in eine Halteschlaufe für Stehplatzpassagiere zu bringen.
Es soll ziemlich Ärger gegeben haben..."
noch eine zumschmunzeln:
Eine junge Frau war am Patscherkofel Schifahren. Während der Abfahrt verspürte sie ein menschliches Bedürfnis. Sie blieb stehen und begab sich an den Rand der Piste ins Gebüsch.
Mit angeschnallten Schiern, den Overall bis unter das Gesäß heruntergelassen wollte sie ihre Notdurft verrichten. Doch da das Gelände ziemlich steil war, verlor sie ihren Halt und rodelte mit blanken Hinterteil zurück zur Piste und ein schönes Stück talwärts.
Die Bergrettung hatte sie dann in die Klinik transportiert. In der Unfallambulanz traf sie eine Bekannte die sich den Knöchel beim Schifahren verstaucht hatte und auch in Behandlung war. Auf die Frage wie es passiert sei, erzählte die Bekannte, dass sie am Patscherkofel Schifahren war als plötzlich vor Ihr eine Frau mit nackten Hinterteil sitzen in die Piste fuhr und den Weg abschnitt. Dadurch war sie so verwirrt und kam zu Sturz und verstauchte sich den Knöchel.
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01.03.2011 um 08:58@LordIronfist
Also die erste könnte man sich gut selbst zusammenreimen; auserdem hat man zu nen abgetrennten Arm heutzutage keinen guten Zugriff mehr :D Obwohl BWL Studenten ja was Eigenes sind.
Die zweite Geschichte scheint ganz plausibel zu sein hehe
Also die erste könnte man sich gut selbst zusammenreimen; auserdem hat man zu nen abgetrennten Arm heutzutage keinen guten Zugriff mehr :D Obwohl BWL Studenten ja was Eigenes sind.
Die zweite Geschichte scheint ganz plausibel zu sein hehe
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01.03.2011 um 15:20Irgendein Verwandter erzählt oft so Geschichten von früher :D
Meine Mama meint dazu nur, dass es damals kein Fernsehen etc. gab und zu viel getrunken wurde :D
Deshalb hat man die sich eben ausgedacht :p
Der ortsansässige Gärter soll anscheinend nachts immer auf dem Friedhof "illegal" Erde für seine Pflanzen geholt haben. Er hatte immer seine Schürze um und nen Spaten dabei. MIr wurde das so erzählt dass er den Spaten in die Erde gerammt haben aber dabei an der Schürze hängen geblieben sein soll. Er dachte allerding ein Toter würde ihn hinunterziehen und er starb vor Schreck.
Dann soll irgendein alter Verwandter damals sehr spät heimgekommen sein. Meine halbe Verwandschaft waren Viehhändler und haben oft lange Strecken zurückgelegt. Auf jedenfall kam er zu Hause an und hat in den Garten geschaut weil er dort etwas wahrgenommen hat. Als die Wolken kurz das Mondlicht durchließen erkannte er eine kopflose Gestalt, die ihren Kopf unterm Arm trug.
Und da gibt es noch zig andere Geschichten aber naja :D
Was mir vor zwei Wochen erzählt wurde war, dass in einem nahegelegenen Waldstück eine Frau mit dem Auto fuhr. Es war schon nacht und sie kam von einer Freundin. Etwas hinter ihr fuhr ein Auto sonst war es menschenleer. Plötzlich lag ein kleinerer umgestürtzer Baum auf der Straße, deshalb stieg sie aus dem Wagen um ihn auf die Seite zu schaffen. Doch plötzlich soll das andere Auto beim Anfahren die Lichthupe riengehauen und gehubt haben, woraufhin die Frau schleunigst in ihr Auto zurückrannte und losfuhr. Ganz erschrocken rief sie ihrem Freund an und sagte was geschehen ist und dass das Auto sie immernoch verfolgte. Der Freund sagte ja kein Problem fahr zu mir nach Hause er warte an der Hofeinfahrt. Als sie schließlich ankam war das Auto immernoch hinter ihr und der Fahrer stieg aus. Er erzählte dass er gegsehen hat wie ein Mann hinten in das Auto stieg während sie das Bäumchen von der STraße entfernt hat. Dauarfhin hat er gehupt und die Lichthupe angeschmissen, damit er wieder verschwindet. Als sie auf die Rückbank schauten fanden sie noch nen Strick und ein Messer :D
Das sind doch sowieso nur so Standartgeschichten ode rmeint ihr einmal gab es sowas auch in echt?
Gibt ja auch noch andere Varianten die so ähnlich sind. Auch dass ein Auto kam die Frau schnell zum Auto rannte und die Tür zuschlug und heimfuhr. Daheim angekommen sah sie 5 Fingerkuppen aufm Fahrzeugboden liegen, welche wohl beim Türzuknallen von einem besagten Mörder stammen sollen :D
Meine Mama meint dazu nur, dass es damals kein Fernsehen etc. gab und zu viel getrunken wurde :D
Deshalb hat man die sich eben ausgedacht :p
Der ortsansässige Gärter soll anscheinend nachts immer auf dem Friedhof "illegal" Erde für seine Pflanzen geholt haben. Er hatte immer seine Schürze um und nen Spaten dabei. MIr wurde das so erzählt dass er den Spaten in die Erde gerammt haben aber dabei an der Schürze hängen geblieben sein soll. Er dachte allerding ein Toter würde ihn hinunterziehen und er starb vor Schreck.
Dann soll irgendein alter Verwandter damals sehr spät heimgekommen sein. Meine halbe Verwandschaft waren Viehhändler und haben oft lange Strecken zurückgelegt. Auf jedenfall kam er zu Hause an und hat in den Garten geschaut weil er dort etwas wahrgenommen hat. Als die Wolken kurz das Mondlicht durchließen erkannte er eine kopflose Gestalt, die ihren Kopf unterm Arm trug.
Und da gibt es noch zig andere Geschichten aber naja :D
Was mir vor zwei Wochen erzählt wurde war, dass in einem nahegelegenen Waldstück eine Frau mit dem Auto fuhr. Es war schon nacht und sie kam von einer Freundin. Etwas hinter ihr fuhr ein Auto sonst war es menschenleer. Plötzlich lag ein kleinerer umgestürtzer Baum auf der Straße, deshalb stieg sie aus dem Wagen um ihn auf die Seite zu schaffen. Doch plötzlich soll das andere Auto beim Anfahren die Lichthupe riengehauen und gehubt haben, woraufhin die Frau schleunigst in ihr Auto zurückrannte und losfuhr. Ganz erschrocken rief sie ihrem Freund an und sagte was geschehen ist und dass das Auto sie immernoch verfolgte. Der Freund sagte ja kein Problem fahr zu mir nach Hause er warte an der Hofeinfahrt. Als sie schließlich ankam war das Auto immernoch hinter ihr und der Fahrer stieg aus. Er erzählte dass er gegsehen hat wie ein Mann hinten in das Auto stieg während sie das Bäumchen von der STraße entfernt hat. Dauarfhin hat er gehupt und die Lichthupe angeschmissen, damit er wieder verschwindet. Als sie auf die Rückbank schauten fanden sie noch nen Strick und ein Messer :D
Das sind doch sowieso nur so Standartgeschichten ode rmeint ihr einmal gab es sowas auch in echt?
Gibt ja auch noch andere Varianten die so ähnlich sind. Auch dass ein Auto kam die Frau schnell zum Auto rannte und die Tür zuschlug und heimfuhr. Daheim angekommen sah sie 5 Fingerkuppen aufm Fahrzeugboden liegen, welche wohl beim Türzuknallen von einem besagten Mörder stammen sollen :D
Düstere Legenden
01.03.2011 um 23:39Oder eine Hakenhand, die noch am Rückgriff hängt... jaja. ;-))
Düstere Legenden
02.03.2011 um 01:10@WastlBastl
Ich kenn die Story so, dass sie ein Auto verfolgt und immer wieder die Hupe und Lichthupe betätigt wird, er ihr nah auffährt und winkt.
Sie hat Angst und fährt schnell heim, als sie aussteigt und ins Haus rennen will, ruft ihr der andere Autofahrer zu, da wäre jemand auf ihrer Rückbank :)
Ich kenn die Story so, dass sie ein Auto verfolgt und immer wieder die Hupe und Lichthupe betätigt wird, er ihr nah auffährt und winkt.
Sie hat Angst und fährt schnell heim, als sie aussteigt und ins Haus rennen will, ruft ihr der andere Autofahrer zu, da wäre jemand auf ihrer Rückbank :)
Düstere Legenden
02.03.2011 um 02:12Düstere Legenden
02.03.2011 um 02:29@WastlBastl
Die erste und dritte Geschichte kenne ich jeweils in mehreren leicht abgewandelten Versionen, vor allem die mit dem Friedhof, wurde auch einige Beiträge über Deibem ähnlich nur mit nem Jungen geschrieben und bei X-Factor gab es sie mit nem Mädel.
Die erste und dritte Geschichte kenne ich jeweils in mehreren leicht abgewandelten Versionen, vor allem die mit dem Friedhof, wurde auch einige Beiträge über Deibem ähnlich nur mit nem Jungen geschrieben und bei X-Factor gab es sie mit nem Mädel.
Düstere Legenden
02.03.2011 um 14:52Also ich habe ein bisschen im Internet recherchiert und habe nur einen Horrorfilm von Jamie Blanks gefunden.
Wikipedia: Düstere Legenden
Wikipedia: Düstere Legenden
Düstere Legenden
08.03.2011 um 20:47ich kenne eine ein mann geht zum museum plötzlich geht die tür auf und eine unbekannte stimme ruft ich bin dein vater dann schreite der mann zurück nein!!!!
Düstere Legenden
09.03.2011 um 03:52Wie ging gleich nochmal die Geschichte von dem Mann, dermit seiner Frau Urlaub hatte, die beiden gingen in ein Restaurant.. die Frau musste auf Toilette.. sie kahm aber nicht wieder...
Bis der besagte Mann sie 10-1(?) Jahre später bei einer von diesen perversen "Kunst-Leichen-Austellung" wieder finden..? Würd gern die gesammte Geschichte lesen.
:troll:
Bis der besagte Mann sie 10-1(?) Jahre später bei einer von diesen perversen "Kunst-Leichen-Austellung" wieder finden..? Würd gern die gesammte Geschichte lesen.
:troll:
Düstere Legenden
09.03.2011 um 03:53*wieder FAND* ...
Düstere Legenden
22.04.2011 um 11:18also ich bin neu hier und ich finde die seite echt interessant :-)
würde gerne noch mehr über dieses thema erfahren da ich auch an das übernatürliche glaube
würde gerne noch mehr über dieses thema erfahren da ich auch an das übernatürliche glaube
Düstere Legenden
22.04.2011 um 11:55@KingORGI
Garnichst so unwahrscheinlich für die heutige Welt das sowas passiert.
@JasiMaus
Naja Urban Legends haben nicht immer was mit dem Übernatürlichen zutun; oft sind es ganz normale aber kuriose Erzählungen.
Garnichst so unwahrscheinlich für die heutige Welt das sowas passiert.
@JasiMaus
Naja Urban Legends haben nicht immer was mit dem Übernatürlichen zutun; oft sind es ganz normale aber kuriose Erzählungen.
Düstere Legenden
22.04.2011 um 12:33@KingORGI
Bitte schön ;)
Ein frisch vermähltes Ehepaar war gerade in den Flitterwochen. Sie wahren in Paris, der Stadt der Liebe, und verbrachten bisher wunderschöne romantische Tage. Eines Abends, sie waren gerade im Aufbruch und wollten das Restaurant verlassen in dem sie gespeist hatten, wollte die Frau nur noch für einen kurzen Moment auf Toilette. Ihr Mann wartete solange am Eingang doch seine Frau kam und kam nicht. Er sprach daraufhin das Personal an ob sich jemand mal erkundigen könnte ob mit mir alles in Ordnung sei, doch sie war nicht aufzufinden.
Der Ehemann versuchte ruhig zu bleiben und fuhr ins Hotel um dort auf sie zu warten. Doch er erhielt nicht das kleinste Lebenszeichen von ihr. Er wurde immer unruhiger und beschloss daraufhin die Polizei zu alamieren. Die Beamten versuchten daraufhin ihn erstmal zu beruhigen. Vielleicht habe seine Frau ja plötzlich ihre Meinung geändert und würde jetzt erstmal ein wenig Abstand brauchen. Zeitgleich überprüften sie ob seine Frau schon Vorstrafen bezüglich Ehevergehens hatten. Dieser mussten jedoch eingestellt werden da sie feststellen daß nichts über sie bekannt war. Ihr Verhalten sei als nicht mutwilligen, teilten die Beamten dem verstörtem Ehemann mit. Sie waren davon überzeugt daß er sicherlich bald von ihr hören möge und daß es ihr gut ginge. Er solle zurück ins Hotel fahren und dort abwarten. Sollte etwas geschehen sein würde man sich bei ihm melden. Aber es meldete sich niemand und er beschloss die Heimreise anzutreten.
Wochen vergingen, Monate vergingen. Kein Lebenszeichen seiner Frau. Auch von einem Verbrechen wurde nichts bekannt, so daß man annehmen musste daß seine Frau noch lebe. Der Mann selbst war totunglücklich und vollkommen leergefegt. Er hatte keine Kraft mehr sein Leben so weiter zu leben. Er war so voller Leid daß er nicht mal mehr imstande war seinen Job zu halten. Er musste etwas tun um sich auf andere Gedenken zu bringen. Also beschloss er etwas durch die Welt zu Reisen, mit der Hoffnung so mit seinem Schmerz abschliessen und neu beginnen zu können.
Einige Jahre später gelangte er so auch nach Borneo. Dort wurden in einem alten schäbigen Gebäude "Freaks" ausgestellt. Aus seiner Laune heraus und aus Neugier wollte er sich dieser enstellten Gestalten nicht entgehen lassen und trat ein. Abscheu überkam ihn als er all diese Kreaturen sah. Im letzten, einem dreckigen und stinkigen Käfig, sah er eine Frau, nackt, vollkommen verstümmelt mit krummen und schiefen Gliedmaßen die auf einer Holzlatte mit Ketten hin und herschaukelte und dabei grauenvolle Tierlaute von sich gab. Sie schien völlig von Sinnen zu sein. Als dieser Freak in seine Richtung starrte stieß er einen entsetzlichen Schrei aus. Im Gesicht dieser grauenvollen Gestalt erkannte er das Geburtsmal welches lediglich seine Frau besessen hatte.
EDIT: Sorry, hab übersehen, dass er ein ehemaliges Mitglied ist!
Bitte schön ;)
Ein frisch vermähltes Ehepaar war gerade in den Flitterwochen. Sie wahren in Paris, der Stadt der Liebe, und verbrachten bisher wunderschöne romantische Tage. Eines Abends, sie waren gerade im Aufbruch und wollten das Restaurant verlassen in dem sie gespeist hatten, wollte die Frau nur noch für einen kurzen Moment auf Toilette. Ihr Mann wartete solange am Eingang doch seine Frau kam und kam nicht. Er sprach daraufhin das Personal an ob sich jemand mal erkundigen könnte ob mit mir alles in Ordnung sei, doch sie war nicht aufzufinden.
Der Ehemann versuchte ruhig zu bleiben und fuhr ins Hotel um dort auf sie zu warten. Doch er erhielt nicht das kleinste Lebenszeichen von ihr. Er wurde immer unruhiger und beschloss daraufhin die Polizei zu alamieren. Die Beamten versuchten daraufhin ihn erstmal zu beruhigen. Vielleicht habe seine Frau ja plötzlich ihre Meinung geändert und würde jetzt erstmal ein wenig Abstand brauchen. Zeitgleich überprüften sie ob seine Frau schon Vorstrafen bezüglich Ehevergehens hatten. Dieser mussten jedoch eingestellt werden da sie feststellen daß nichts über sie bekannt war. Ihr Verhalten sei als nicht mutwilligen, teilten die Beamten dem verstörtem Ehemann mit. Sie waren davon überzeugt daß er sicherlich bald von ihr hören möge und daß es ihr gut ginge. Er solle zurück ins Hotel fahren und dort abwarten. Sollte etwas geschehen sein würde man sich bei ihm melden. Aber es meldete sich niemand und er beschloss die Heimreise anzutreten.
Wochen vergingen, Monate vergingen. Kein Lebenszeichen seiner Frau. Auch von einem Verbrechen wurde nichts bekannt, so daß man annehmen musste daß seine Frau noch lebe. Der Mann selbst war totunglücklich und vollkommen leergefegt. Er hatte keine Kraft mehr sein Leben so weiter zu leben. Er war so voller Leid daß er nicht mal mehr imstande war seinen Job zu halten. Er musste etwas tun um sich auf andere Gedenken zu bringen. Also beschloss er etwas durch die Welt zu Reisen, mit der Hoffnung so mit seinem Schmerz abschliessen und neu beginnen zu können.
Einige Jahre später gelangte er so auch nach Borneo. Dort wurden in einem alten schäbigen Gebäude "Freaks" ausgestellt. Aus seiner Laune heraus und aus Neugier wollte er sich dieser enstellten Gestalten nicht entgehen lassen und trat ein. Abscheu überkam ihn als er all diese Kreaturen sah. Im letzten, einem dreckigen und stinkigen Käfig, sah er eine Frau, nackt, vollkommen verstümmelt mit krummen und schiefen Gliedmaßen die auf einer Holzlatte mit Ketten hin und herschaukelte und dabei grauenvolle Tierlaute von sich gab. Sie schien völlig von Sinnen zu sein. Als dieser Freak in seine Richtung starrte stieß er einen entsetzlichen Schrei aus. Im Gesicht dieser grauenvollen Gestalt erkannte er das Geburtsmal welches lediglich seine Frau besessen hatte.
EDIT: Sorry, hab übersehen, dass er ein ehemaliges Mitglied ist!
Düstere Legenden
22.04.2011 um 21:09Ich kenne die Legende vom Einbrecher, der bei Renovierungsarbeiten als Skellet im Schornstein einer alten Villa gefunden wurde.
Stelle ich mir grauenvoll vor, eingeklemmt in einem Kamin zu verrecken. O.o
Oder die sache mit der Organ mafia, wo Leute irgentwo in Kaffs entführt werden und eine Niere geklaut bekommen und dann irgentwo, noch vom Beteubungsmittel benommen aus dem Entführerato geworfen werden.
Stelle ich mir grauenvoll vor, eingeklemmt in einem Kamin zu verrecken. O.o
Oder die sache mit der Organ mafia, wo Leute irgentwo in Kaffs entführt werden und eine Niere geklaut bekommen und dann irgentwo, noch vom Beteubungsmittel benommen aus dem Entführerato geworfen werden.