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Düstere Legenden

3.241 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Menschen, Leben, Traum ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Düstere Legenden

11.12.2004 um 18:27
Jaja wir leben in einem freien Staat.

Kommt jemand aus einer Diktatur?Hand hoch bitte

Gibt es sowas eigentlich noch in Europa?

Naja wir wollen hier nich über Pölitik reden.

cu

Hier sollte eigentlich was geisreiches stehen wie bei den anderen aber ich weiss nichts und deshalb schreib ichh das hier.


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Düstere Legenden

11.12.2004 um 18:37
Hi @Palin, wer Sagen nicht mag, braucht ja nix zu sagen, Hm?....Naja, ist jedem Sein Ding, was oder nicht. Ich mag z.B.sp. keine Erdbeben ;)

Diesser, mein Leib - ist nicht mein wahres ICH...


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Düstere Legenden

11.12.2004 um 18:50
Ja die mag ich auch nich ...

oder was auch nervt Marienkäfer

jawoll

einer hat mal versucht mich zu fressen... :)

des is nich gelogen echt...

der hat mich in den Finger gebissen...

Hier sollte eigentlich was geisreiches stehen wie bei den anderen aber ich weiss nichts und deshalb schreib ichh das hier.


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Düstere Legenden

11.12.2004 um 19:03
@So Riessendinger von Marienkäfer, kenne ich (noch) nicht. Du meinst doch diesse Roten, mit schwartzen Pünktchen drauf - können auch rumschwirren, na dann stecke die Hände weg, beim nächstenmal. Zahlt sich net aus, dass Risiko ist enorm ;-)

Diesser, mein Leib - ist nicht mein wahres ICH...


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Düstere Legenden

11.12.2004 um 19:17
Ja des vieh hat mich in den Figer gebissen.

Wenn ich des ned weggeschmissen hätte das hättew nich aufgehört des hätte bis zum ende weiter gemacht bis ich vollkommen weg wäre. Der hätte seine Brüder geholt :)

Hier sollte eigentlich was geisreiches stehen wie bei den anderen aber ich weiss nichts und deshalb schreib ichh das hier.


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Düstere Legenden

11.12.2004 um 20:02
Also des is aus einem anderen Thread kopiert aber des passt super hier rein:

7. Februar 1855. Seit dem frühen Morgen tobt der Sturm über Devonshire, einer Grafschaft im Südwesten Englands. Sturm ist nicht das richtige Wort, es ist ein Orkan, ein Tornado ! Ein Ausbruch der Elemente, den noch niemand in der ganzen Gegend erlebt hat.
Wie alle Leute haben sich die Matthews in ihrem Haus verbarrikadiert und warten nun auf das Ende dieser unglaublichen Entfesselung aller Naturkräfte.
Lester und Elisabeth Matthews sind recht wohlhabende Bauern. Sie betreiben Viehzucht in der weiteren Umgebung des Dorfens Blayford. Elisabeth ist damit beschäftigt, ihre zwei Kinder zu beruhigen : Jimmy, 12 Jahre alt, und Bobby, gerade zehn geworden. Aber zum Glück fürchten sich die Jungen nicht so sehr. Sie haben keine Angst um sich- sie machen sich vor allem Sorgen um ihren Hund Black, der verschwunden ist, seitdem der Sturm angefangen hat.
ìMummy, sag, was glaubst du denn, wo Black ist ?î
ìKeine Ahnung Bobby ! Aber er hat sich bestimmt irgendwo verkrochen und wartet genauso wie wir, bis der Sturm vorbei ist.î
ìEr kommt aber zurück, ja ?î
ìSicher doch, mach dir keine Sorgen.î
Unterdessen geht Lester mit Hammer und Nägeln herum und überprüft, ob die Bretter, mit denen er Türen und Fenster verrammelt hat, auch wirklich festsitzen. Er klettert sogar die Leiter in der Zimmerecke hoch und steigt auf den Dachboden : Dort kracht es entsetzlich !
Es wird langsam Nacht, und der Sturm legt sich nicht. Ganz im Gegenteil - er tobt stärker und stärker. Das grünliche Licht der Petroleumlampe macht das Warten noch unheimlicher. Der Hof der Matthews steht vereinzelt auf einer Anhöhe und bietet dem Unwetter eine vorzügliche Angriffsfläche. Ab und zu erschüttert ein schwerer, dumpfer Stoss das ganze Gebäude. Ist es ein Ast oder sogar ein Baum, der vom Wirbelwind wie ein Streichholz weggefegt wird ? Werden die Dachziegel halten ? Wer weiss, wie verheerend es jetzt draussen zugeht, wieviel Unglück gerade geschieht ? Ob das Haus überhaupt standhält ?
Die junge Frau verliert langsam die Nerven :
ìLester ! DuÖich habe Angst, es klingt wie das Geheul von tausend Hexen !î
ìSei still ! Denk doch an die Kinder ! Nimm dich zusammen !î
Elisabeth Matthews schaut hinüber zu den beiden Jungen, die ganz still am Tisch sitzen. Angst ? NeinÖauf alle Fälle verspüren sie sicher weniger Angst als die Mutter. Jimmy - mit seinem karottenroten Struwwelkopf - sieht sogar wie immer ein bisschen frech aus. Er ist kein Angsthase, und jetzt ist er eher aufgeregt als wirklich unruhig. Und Bobby, der Jüngere, er nimmt die Dinge mit Gelassenheit. Das entspricht seiner Natur : Er war schon immer überlegter und ernsthafter.
Er murmelt vor sich hin und bedenkt, was wohl mit Black sei.
Es wird eine sehr lange Nacht, denn keiner denkt daran, schlafen zu gehen. wie auch bei dem unheimlichen Gejaule ?
Und die Zeit vergeht langsam, sehr langsam !

Um 5 Uhr morgens, urplötzlich, legt sich der Sturm. Auf das Heulen des Windes folgt Stille - mehr als Stille : Es ist, als ob alle Geräusche mit einem Schlag verschwunden wären, als ob irgend etwas sie erstickt hätte.
Die Matthews rennen zum Fenster, schauen durch die Ritzen der Bretter und staunen : Es schenit, es schneit so grosse Flocken, wie sie noch nie welche gesehen haben ! Und vor allem unglaublich dicht ! Eine weisse Mauer.
Gegen 6 Uhr morgens hören sie einen Schrei draussen, einen herzzerreissenden, kurzen Schrei. Und gleich darauf wieder diese unheimliche StilleÖJa, es ist so unwirklich still, dass man es hört !
Sofort rufen die Jungen wie aus einem Mund :
"Black ! Black !"
Da gibt es keinen Zweifel : das war das Geheul eines Hundes. Aber wo ? Schwer zu sagen. Bestimmt ganz nah. Und schon stürzen Jimmy und Bobby zur Tür, doch ihr Vater hält sie zurück :
"Nein, ihr geht jetzt nicht nach draussen !"
"Aber Black ? Es war doch Black ! Daddy, bitte !"
"Kein Aber. Ihr wartet bis es nicht mehr schneit !"
Und sie warten zwei Stunden lang.
Gegen 8 Uhr hört es genau so abrupt auf zu schneien, wie es begonnen hatte. Lester Matthews schaut durch die Fensterläden, wartet noch eine Weile, erst dann entriegelt er die Tür.
Das Schauspiel draussen ist verblüffend : Der Sturm ist einem blauen Himmel und einer strahlenden Sonne gewichen. Und auch die dicke Schneedecke ist erstaunlich. In dieser Gegend ist man so etwas nicht gewohnt.
Jimmy und Bobby sind schon entwischt.
"Blaaack ! Black !"
Die Mutter wollte sie noch zurückhalten, aber zu spät.
"Lester ! Du lässt sie alleine hinausgehen ?!"
"Sicher dochÖWas soll ihnen denn passieren ? Der Sturm ist ja vorüber."
Da irrt Lester Matthews. Was ihnen ein paar Minuten später zustösst, ist so ungewöhnlich, dass die Leute noch heute davon reden und bestimmt noch lange davon reden werden.
Durch die eisige Kälte ist der Schnee ganz hart geworden. Jimmy und Bobby laufen ums Haus. Nichts !
"Du ! Der Backofen !"
Und schon rennen sie los. In der Nähe vom Haus steht eine kleine Holzbaracke mit einem Backofen drin. Black verkriecht sich oft dort.
Die Kinder rutschen auf der eisigen Fläche, da schreit plötzlich der Jüngere :
"Da ! Da ! Guck !"
Auf dem Schnee liegt ein kleiner blutiger Haufen und ein paar Büschel schwarzer Haare.
"Black ! Aber werÖwer hat das getan ?!"
kleine Bobby zittert am ganzen Körper.
"Bestimmt ein Wolf !"
"Nein, bestimmt nicht. Ein Wolf reisst ein Tier nicht soÖschau doch, es ist zerstückeltÖso als wäre Black mit einer Axt zerhackelt wordenÖBlack !"
Aber Bobby schaut nicht hin, er rennt völlig verstört los. Nach eingen Metern bleibt er stehen und schreit wieder :
Jimmy, komm, komm schnell ! Schau mal !"
Jimmy steht auf, geht zu seinem Bruder, der fassungslos auf dem Schnee kniet :
"Was ist ? Was starrst du denn so ?"
"Diese Abdrücke da, von einem Huftier !"
Es sieht aus wieÖwie die Hufe eines kleinen Pferdes."
"Nein ! Die Abdrücke sind viel zu klein ! Ausserdem sind es nur zwei ! Also muss es ein Tier sein mit nur zwei Pfoten !!"
"Aber Jimmy ! Kein Huftier geht auf zwei Beinen !"
Auf einmal ist der kleine Bobby ganz still. Ein Gedanke oder auch nur ein Bild geht ihm durch den Sinn :
"Das ist der Teufel ! Komm weg von hier !"
Aufgeschreckt von ihren Kindern entdecken Mr. und Mrs. Matthews ein paar Minuten später die seltsame Spur im Schnee. Auch sie haben so etwas noch nie gesehen. Die Abdrücke haben die Form eines kleinen Pferdehufs und folgen in gerader Linie aufeinander in ganz genauen Abständen von 25 Zentimetern. Mathematisch genau.
Was kann das sein - ein ganz kleiner Zweifüssler mit Hufen, der mit kleinen, aber genauen Schritten einer Linie entlang geht, die wie mit einem Lineal gezogen ist ? Aber das ist noch nicht alles ! Die Abdrücke zeigen eine weitere rätselhafte Besonderheit : Wenn ein Tier oder ein Mensch im Schnee geht, tritt sich der Schnee festÖhier ist es aber nicht so. An den Stellen der Hufe ist der Schnee verschwunden, als wäre er unter glühenden Eisen weggeschmolzen, oder als wäre er mit einer scharfen Ausstechform herausgeschnitten !
Lester Matthews schüttelt nur noch den Kopf. Das hier, das gibt es nicht !
ìVerfolgen wir die Spur. Ich muss wissen, was das ist !î
Die Spur jedoch führt nach beiden Seiten. Mr. Matthews beschliesst, in Richtung des Dorfes zu gehen. Es ist der Beginn einer fantastischen Reise ins Unbekannte.

Die Spuren sind nicht nur vollkommen gerade ausgerichtet, sie sind auch vollkommen regelmässig. Die Abdrücke folgen einander immer im gleichen Abstand, was auch kommt, wie bei einem Tapetenmuster. Ob das Gelände eben ist oder abschüssig, ob über die Felder oder durch die Wäldchen, es ist immer derselbe unveränderliche Trott.
ìGuck DaddyÖhier !î
Die beiden Kinder laufen aufgeregt vor ihrem Vater hin und her und ziegen ihm ihre verrücktesten Entdeckungen. Da, mitten auf einem Feld, ist das Tier auf einen Mühlstein gestiegen und wieder hinuntergehüpft - nur um nicht von der geraden Linie abweichen zu müssen. Dort hat es sich durch ein dickes Gestrüpp gezwängt. Und kerzengerade läuft die Spur auf der anderen Seite weiter. Kilometerweit hat das Tier unvorstellbare Leistungen vollbracht : Es hat einen 4,50 Meter hohe Mauer überwunden, ist über Dächer gelaufen, ist sogar durch ein 15 Zentimeter rundes, langes Entwässerungsrohr hindurchgeschlüpft. Ab und zu - ohne ersichtlichen Grund, da keinerlei Hindernis in Sicht - ist es schräg in eine andere Richtung weitergegangen, aber immer geradeaus und offenbar ist es nie stehengeblieben, iemals ist es schneller oder langsamer gelaufen, nie ist es umgekehrt.

Die Familie Matthews kommt langsam zum ZielÖdie Spur führt ins Dorf Blayford hinein. Der Sturm scheint hier noch wilder getobt zu haben : Auf den Strassen liegenDachziegel und abgerissene Fensterläden, Bäume und Trümmer aller Art. Den Glockenturm der Kirche hat es weggerissen. Aber die Einwohner des ganzen Dorfes, die sich vor dem Friedhof um den Pfarrer und Bürgermeister geschart haben, reden zwar lebhaft und sehr aufgeregt miteinander - aber nicht etwa über die verheerenden Schäden ! Sie sprechen über etwas ganz anderes.
Lester Matthews, immer noch auf den Boden starrend, kommt vor der Friedhofspforte an. Und richtet sich fassungslos auf. Das gibtís doch nicht ! Wo bleibt die Spur ? Weg. Nichts mehr. Die kleinen gespaltenen Füsse sind bis hierher gelaufen und nicht weiter. Am Eingang zum Friedhof hat sich das Tier anscheinend in die Lüfte erhoben ! Endlich merkt Lester Matthews, dass er nicht alleine hier steht - vor dem Rätsel. Und ihm ist klar, dass alle Dorfbewohner aus demselben Grund hier versammelt sind. Bei allen hat das rätselhafte ëWesení seine Spuren hinterlassen, und alle haben eben diese irrsinnigen Spuren bis zum Friedhof verfolgt.
Matthews geht zum Geistlichen :
ìHerr Pfarrer, glauben sie vielleicht, es war der Teufel ?î
ìIch weiss nicht mehr als Sie, mein Sohn. Ich kann nur sagen, dass diese Sache hier unser aller Verstand übersteigt.î
Der Fall war nicht nur dem Pfarrer, dem Bürgermeister und den Bürgern von Blayford zu hoch, er war auch den Polizisten zu hoch, die ihn kurz darauf untersuchten. Das Phänomen ist ja wirklich von irritierender und unglaublicher Weiträumigkeit. Es erstreckt sich über eine quadratische Fläche von etwa 30 km Seitenlänge. In diesem Gebiet von gut 1000 Quadratkilometern ist der mit Hufen versehene Zweifüssler eine Strecke von 160 Kilometern gehüpft - und dies von dem Augenblick an, als es zu schneien aufhörte bis zur Entdeckung der Spuren - also in höchstens einer Stunde !
Mit seinen kleinen, 25 Zentimeter langen Schritten ist er ab und zu schräg und ganz abrupt abgewichen, aber nie hat er eine Kurve gemacht - fast alle Gärten und Höfe der Umgebung hat er besucht. Keine Hecke, keine Mauer, kein natürliches Hindernis, kein Fluss hat ihn aufgehalten - ja sogar eine dreieinhalb Kilometer breite Flussmündung hat er überquert. Ist er geschwommenÖoder ist er drüber geflogen ?
Übrigens - wenn man von dem Hund der Matthews absieht, und wer weiss, ob er überhaupt für dieses Massaker verantwortlich ist - hat er sich nicht wie ein wildes, reissendes Tier benommen. Er hat eben nur diesen unwahrscheinlichen Trab absolviert!

Die Journalisten, die von überall herbeigeeilt sind, können dies alles nur bestätigen.
In den folgenden Tagen ist das Wetter weiterhin kalt und trocken. Die Abdrücke bleiben vollständig erhalten, und es werden bis zum Tauwetter ganz genaue Beobachtungen angestellt. Was ist eigentlich geschehen ? Gibt es eine Erklärung für ëdas Rätsel von Devonshireí ?
Nach all den polizeilichen und wissenschaftlichen Studien ist der Moment gekommen, wo man einen Punkt machen muss.
Am 3. März 1855 empfängt Adrian Lewis, Direktor der sehr seriösen ëIllustrated London Newsí den Berichterstatter Monty Gregor, den er auf den Fall angesetzt hatte. Einen Monat lang ist er durch Devonshire gestreift und hat anschliessend die Meinungen der verschiedensten Londoner Koryphäen eingeholt.
Vor dem Direktor seiner Zeitung fühlt sich Mr. Gregor nicht gerade wohl in seiner Haut.
ìAlso gut, beginnen wirÖmit dem Anfang. Zunächst dachte man an ein atmosphärischesn Phänomen oder dergleichen. Denn der vorausgegangene, ungewöhnlich starke Sturm beruht sicher nicht auf einem zufälligen Zusammentreffen der Ereignisse.î
ìWas Sie nicht sagen ! Weiter !î
ìWeiter nichts ! Die Wetterkungigen sind sich alle einig : Kein Naturphänomen kann eine solche Sache hervorrufen ! Nehmen wir zum Beispiel den HagelÖauch daran wurde gedacht. Aber es ist völlig unmöglich, dass Hagel über eine Million genau gleicher Hufabdrücke zustande bringt und sonst keinerlei Spuren hinterlässt, oder ?î
ì Oder ! Oder ! Kommen Sie zur Sache, Mister Gregor, das Ganze ist kein Spass !î
ìIch weiss. AlsoÖes gab eine andere eventuell mögliche Erklärung.î
Der Direktor der ëIllustrated London Newsí sieht einen Hoffnungsschimmer !
ìJaÖund zwar ist ein Gelehrter von der Tatsache ausgegangen, dass die Spur auf schwieriges Gelände, auf Hindernisse keine Rücksicht nahm. Also schloss er daraus, dass die Abdrücke von oben gemacht wurden, genauer gesagt aus einem Ballon. Irgend jemand hätte, ohne sich etwas dabei zu denken, eine Schnur schleifen lassen mit einem hufförmigen Ring am Ende.î
ìDas ist aber sehr genial !î
ìJa, nicht wahr ? Aber beim näheren Betrachten leider auch absurd. Wie sollten damit Abdrücke im genauen Abstand von 25 cm - und dazu noch in gerader Linie - markiert werden ? Ausserdem erinnere ich Sie daran, dass der Schnee bei den Abdrücken vollkommen verschwunden war ! Weggeschmolzen !î
ìDann war es eben ein Tier.î
ìJa, aber was für eins ? Ratten, die alle zusammen den Schnee im gleichen Muster weggekratzt hätten ? Vögel ? Dann kennt man sie noch nicht, leider. Vögel mit kleinen Pferdehufen, Herr Direktor ?î
ìVielleicht ein Känguruh, das aus einem Zirkus entwichen ist ?î
ìAuch daran habe ich gedacht und einen Zoologen gefragt. Wissen Sie, was er mir geantwortet hat ? Dafür brauchen Sie tausend einbeinige Känguruhs und noch ein ganz kleines dazu, das durch ein Rohr von 15 cm Durchmesser schlüpfen kann ! Soll ich mich bei den Tiergärten der Gegend erkundigen ?î
ìDann, Gregor, kann es nur noch ein Spassvogel gewesen sein.î
Die Stimme des Zeitungsdirektors klingt so wenig überzeugt, dass sich der Jounalist ein müdes Lächeln nicht verkneiffen kann.
ìEin Spassvogel ? Und der sollte in einer Stunde 160 km weit gerannt seinÖdazu noch über Dächer auf bis zur Weissglut erhitzten Stelzen ?î
ìMit einem WortÖes gibt keine Erklärung ?î
ìLeider ! Diese Spuren sind ein absolutes Rätsel. Kein Mensch, kein Tier, keine Maschine ist in der Lage, solche Abdrücke zu hinterlassen. Folglich ist es das beste, wir vergessen die ganze Angelegenheit.î

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_unicorn_ Diskussionsleiter
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Düstere Legenden

12.12.2004 um 12:19
die geschichte kenn ich schon, ich wette das war dieses gruselige vieh der Jersy Devil oder wie das heist, würde zusammen passen flügel und hufe!

hm da fällt mir eine geschichte ein die ich mal gelesen habe:

In einem alten Haus lebte ein alter mann, er hatte keine kinder und auch keine ehefrau nur eine große schwarze katze. Aber da er so reich war und nichts vererben wollte, schloß er sich auf seinem dachboden ein und zählte jeden tag sein geld, aber er war nich nur geizig zu sich selbst auch zu seiner katze, sie bekam nur alle paar wochen was zu fressen, den er meinte sie solle sich selbst versorgen mit mäusen, aber da der man ja so geizig war, lagen bei ihm keine sachen herum die mäuse interessierten also gab es keine mäuse, und der alte ließ die katze auch nur sellten hinaus.
Deshalb hatte sich die katze in ihrem überlebenstireb eben einfallen lassen in der nacht wen der alte schlief ihm das blut auszusaugen, er wurde immer kraftloser und eines tages war er verschwunden mit der katze.
Viele jahre vergingen und das haus wurde wieder vermietet und die leute schworen das sie in der nacht immer seltsame geräusche hörten die sich wie schlürfen anhörte und sie sahen oft schatten die sich leise wei eine katze davon schlichen. Eines tages folgten die leute dem geräusch und sie standen vor der dachbondedn treppe. Als sie aufmachten, befahl sie das grauen, die halbvertrocknete leiche des alten saß auf dem sessel und in der knochigen hand hatte er ein büschel schwarzen fells.

Auch wenn etwas hinter Bäumen verschwindet hört es noch lang nicht auf zu exestieren.
Bri.
Ein Viereck wird niemals als Kreis sterben. Ka



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Düstere Legenden

12.12.2004 um 16:27
Die is cool _unicorn_.Scrooge lässt grüssen.Wiehnachten kommt :)

Aber naja was mich bei der Geschichte von mir da oben iritiert ist das dieses Wesen irgendwie sehr klein war oder trippelte.Was war da los?

Wer mehr weiss bitte an die nächste Allmystelle wenden.

cu

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Düstere Legenden

12.12.2004 um 19:59
_unicorn_ ..
Und hat das Fell der Katze bei E - Bay was eingebracht?<

Diesser, mein Leib - ist nicht mein wahres ICH...


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_unicorn_ Diskussionsleiter
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Düstere Legenden

12.12.2004 um 20:42
@flowers

:)
hm wenn das jemand finden würde könnte er sicher viel geld damit machen, nein das is blos eine geschicht die ich mal gelsen habe sie hieß irgendwas und die vampierkatze!

Auch wenn etwas hinter Bäumen verschwindet hört es noch lang nicht auf zu exestieren.
Bri.
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Düstere Legenden

12.12.2004 um 20:53
Böse Katzen

ne warn spass ich mag katzen. Die sind so süss. Wir haben zuhause 3. Ok die eine hasse ich wie die Pest weil des vieh immer in meinem Zimmer rumsaut. Und so. Aber eigentlich mag ich sie.

cu

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Düstere Legenden

12.12.2004 um 21:07
ich find katzen echt toll hätte auch gern welche, besonders schwarze sind so mysteriös!!

hm da gibts sicher noch 1000 geschichten mit katzen die gruselig sind das wette ich!
halt da fällt mir eine ein:

Ein mann lebt alleine mit hasen und hühner am fuße eines berges, eines tages findet er ein altes buch und liest was daraus vor und am nächsten tag findet er einen kleinen vogel tot vor als er wieder zu seinem haus geht sitzt eine schwarze katze mit silbernen augen vor der tür. Sie ist im unheimlich aber er versuch sie zu fütter, aber sie starrt nur böse vor sich hin und faucht ihn an und geht nicht mehr weg. am nächsten tag findet er eine tote ratte und wieder sitzt eien katze vor der tür, nun fängt es ihm langsam an unheimlich zu werden, den jeden tag findet er immer größere tote tier und es werden immer mehr katzen bis es 6 sind und sein preisgekrönter hase tot ist, er erinntert sich wieder was er gelesen hat und im kommt eine ahnung, das bald er drann ist und die siebte katze soll wohl noch in dieser nacht kommen, also liest er noch mal und bereitet sich darauf vor.
am nächsten tag ist das hausabgebrannt und man fand eine verkohlte leiche und 7 kleinere.

so oder ähnlich ging die geschichte ich weis nicht merh warum die katzen bei dem haus waren aber ich fand sie ziemlich gurselig

Auch wenn etwas hinter Bäumen verschwindet hört es noch lang nicht auf zu exestieren.
Bri.
Ein Viereck wird niemals als Kreis sterben. Ka



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_unicorn_ Diskussionsleiter
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Düstere Legenden

12.12.2004 um 21:08
ich find katzen echt toll hätte auch gern welche, besonders schwarze sind so mysteriös!!

hm da gibts sicher noch 1000 geschichten mit katzen die gruselig sind das wette ich!
halt da fällt mir eine ein:

Ein mann lebt alleine mit hasen und hühner am fuße eines berges, eines tages findet er ein altes buch und liest was daraus vor und am nächsten tag findet er einen kleinen vogel tot vor als er wieder zu seinem haus geht sitzt eine schwarze katze mit silbernen augen vor der tür. Sie ist im unheimlich aber er versuch sie zu fütter, aber sie starrt nur böse vor sich hin und faucht ihn an und geht nicht mehr weg. am nächsten tag findet er eine tote ratte und wieder sitzt eien katze vor der tür, nun fängt es ihm langsam an unheimlich zu werden, den jeden tag findet er immer größere tote tier und es werden immer mehr katzen bis es 6 sind und sein preisgekrönter hase tot ist, er erinntert sich wieder was er gelesen hat und im kommt eine ahnung, das bald er drann ist und die siebte katze soll wohl noch in dieser nacht kommen, also liest er noch mal und bereitet sich darauf vor.
am nächsten tag ist das hausabgebrannt und man fand eine verkohlte leiche und 7 kleinere.

so oder ähnlich ging die geschichte ich weis nicht merh warum die katzen bei dem haus waren aber ich fand sie ziemlich gruselig

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Bri.
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Düstere Legenden

12.12.2004 um 21:24
toll doppelpost

Naja auch nich schlimm ich kenn leider keine mit Katzen ausser ich würde mir eine ausdenken aber e fällt mir grad nichts mehr ein.

cu

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_unicorn_ Diskussionsleiter
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Düstere Legenden

12.12.2004 um 21:37
oh je schande über mich! ich entschuldige mich bitte umvergebung ;)

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Bri.
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12.12.2004 um 21:58
Hallo Leude,
ich hab ma ne Frage zu einer Legende die immer wieder erzählt wird und doch hartnäckig bei jedem Zeltlager erzählt wird!2 Leute sind unterwegs und einer steigt aus.Nach einer Zeit hört man ein Klopfen auf dem Dach.Eine unbekannte Gestalt hat den Kopf der 1. Person in der Hand und hämmert damit auf das Auto ein.
Wenn die 2.Person losfährt bleibt sie verschont,
doch wenn sie schaut was los ist wird sie auch getötet.

Wisst ihr was darüber??

Keine Ahnung aber ich finde die is interessant!

Mfg,
Sully

---
Make me believe,there s got to be something more that i can live for! Make me believe!



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12.12.2004 um 23:19
Ich kenne auch noch ein paar:
1) Da bringt sich einer in einer Wohnung um und spuckt danach darin herum. Die nachfolgengen Mieter (Ehepaare) lassen sich nach kurzer Wohnzeit in ebendieser Wohnung scheiden und ziehen aus. Hat sich mehrfach wiederholt. Bis ich den Spuk vertrieben habe.
2) Ein Ehepaar kauft ein altes Haus. Die Frau bekommt Alpträume. Ursache unbekannt.
3) Ein Ehepaar zieht aus einer Wohnung. Kurze Zeit später verunglücken beide und spuken in der alten Wohnung, weil die Frau da einen goldenen Ring verloren hatte.
4) Ein Mann stirbt und läßt bei einem alten Schulfreund das Licht im Klo flackern. Erst als dieser den Namen des Verstorbene ausspricht, hört das Flackern auf.


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12.12.2004 um 23:50
_unicorn_Katzen sind voll Okay- hatte mein ganzes Leben mit Katzen zu tun...Halten sich selber sauber, was will man mehr. Schnurrberger auch noch gratis, werd ne Katzenzucht anleiern< :-)

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13.12.2004 um 18:12
ja die Geschichten mit den Ehepaaren die sin scho was :)

@Sullyerna die Geschichte is auch in diesem Tread vertreten wenn du mehr fragen hast formuliere sie bitte aus und wir werden sie dir soweit es möglich ist sie beantworten.

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13.12.2004 um 19:56
Der Liebe Schmach

Es war einmal vor langer Zeit das sich ein Jüngling mit seiner Geliebten auf den Berg an einen geheimen Hang zurückzog. Er schwörte ihr seine ewige Liebe die in ihm brannte wie das Feuer einen Schmiedes. Doch sie war nicht willens ihn zu erhören und so lies sie in alleine zurück. Entäuscht von ihr in der tiefen Schmach blieb er sitzen und sitzen. Er verwandelte sich in Stein. Doch in manchen klaren Nächten wenn man zum Berge aufschute sah mann ein Feuer brenn man fand nie die STelle an der es gebrannt haben sollte. Nie wurden Spuren gefunden.

Doch geschah es eines Nachts als ich mich mit meiner Liebe in einem der Bergtäler traf um der Strafe des Vaters zu entgehen. Wir saßen tief im Schatten des Felsens verborgen und umarmten und küssten uns sodass das Wesen uns nicht entdeckte. Wir sahen es wie es an uns den Berg hinauf zog, steinern und stumm. Das Gesicht im Mondschein zu einer Maske der Enttäuschung verzerrt. Still und heimlich folgten wir ihm von der Neugier gepackt. Es wurde durch nichts auf uns aufmerksam. So verfolgten wir es bis an den geheimen Hang abgeschirmt durch schroffe Felswände nur zugänglich durch ein kleines schmales Tal das dort verborgen vor dem Blick der Menschen war.

Und nun erhob es die Stimme, das Gesicht zum Mond gerreckt, warum kann ich nicht erlöst werden? Warum wolltet ihr mich strafen, oh ihr Götter. Seine Stimme kam polternd aus seiner Kehle und klang als ob Felsen einen Hang hinab rollten.

Wir flohen, grauend vor dem Wesen. Wir flohen hinab den Berg hinein in das Tal.

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