Apoplexia
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HILFE! Ich habe einen Inkassobrief, was tun?
28.11.2011 um 11:31Ich weiß leider nicht ob ich das unter Kategorie –Menschen- reinstellen kann, aber habe nichts Passendes gefunden
Also ich habe einen Brief von einer Anwältin erhalten (Inkasso) in dem grob gesagt folgendes steht:
Unser Mandat „Stuttgarter Straßenbahn AG“ (also die SSB-AG)
Erhöhtes Beförderungsentgeld für Fahrten ohne gültigen Fahrausweiß.
Kundennummer: XXXXXXXXX
Sehr geehrte Frau XXXXXXX
Wie sie wissen, vetreten wir die Stuttgarter Straßenbahnen AG.
Wirs sind nun in der Einleitung des gerichtlichen Mahnverfahrens bis hin zur rechtskräftigen Titulierung des Anspruchs zur durchführung Von Zwangsvollstreckungsmaßnahmen gegen sie beauftragt.
Die Forderung in höhe von zur eit €131,89 erhöht sich dadurch erheblich für sie. Allein die Gerichtskosten für den Mahnbescheid belaufen sich auf € 23,00. Die eühren und Auslagen für unsere tätigkeit kommen noch hinzu.
Sie haben bis zum 8.12.2011 Zeit, dies durch ihre Zahlung zu verhindern.
Nutzen sie ihre letzte Chance!
--
Ich war total geschockt als ich das gelesen habe:
Denn 1. Steht nicht drinne Was ich Wann und Wo gemacht habe
2. Wird nicht erwähnt wie sich die 131,89 Euro zusammen stellen, meiner Meinung nach ist ein erhöhtes Entgeld beim „Schwarzfahren“ 40 oder 45 Euro nicht nicht über 100 Euro.
3. Wohne ich gar nicht in Stuttgart
4. Bin ich seid mind 3 Jahren nichtmehr mit der SSB gefahren. Ich bin einige Zeit mit der DB gefahren im VVS Netz (Verkehrsverbund Stuttgart) aber ich kann den Zeitraum (etwas 10 Monate lang) jeden Monat nachweißen das ich einen Gültigen Fahrausweis mit Verbundspass hatte (Gott sei dank hab ich alles aufgehoben) das ist jedoch auch schon über ein Jahr her. Seid 3 Jahren wohne ich nichtmehr in Stuttgart und seid 1 ½ Jahren arbeite ich auch nichtmehr in Stuttgart.
5. Ich habe niemals eine Mahnung erhalten.
Habe auch zurück geschrieben heute:
Sehr geehrte Frau XXXXX
etwas verwundert habe ich Ihr Schreiben vom 21.11.2011 zum oben genannten Betreff, erhalten.
Aus Ihrem Schreiben kann ich jedoch nicht erkennen wann und wo dieser angebliche Verstoß stattgefunden haben soll.
Da ich seit nunmehr 3 Jahren nicht mehr in Stuttgart lebe oder arbeite, ist mir Ihr Schreiben nicht nachvollziehbar für mich. Sicherlich wird über den Verstoß ein entsprechendes Protokoll mit Datum und Uhrzeit angefertigt worden sein.
Ich habe allerdings auch keine Mahnungen oder Nachrichten von der SSB erhalten in der ich zur Zahlung von ausstehenden Beträgen aufgefordert wurde.
Ich bitte Sie daher nochmalig zu prüfen, ob eventuell eine Verwechslung vorliegt. Auch den Missbrauch meines Namens kann ich derzeit nicht ausschließen.
Bitte haben Sie Verständnis wenn ich den ausstehenden Betrag nicht begleiche bis meine Schuld, so eine besteht, nachgewiesen wurde.
Ich bitte Sie also mir Einsicht in das Protokoll der SSB zu gewähren und mir zusätzlich Ihre Bevollmächtigung der SSB vor zu legen.
Ich verbleibe mir freundlichen Grüßen
__
Also was haltet ihr davon? Muss ich jetzt Angst haben das der Gerichtsvollzieher klingelt und ich Schufa einträge bekomme? Ich habe gar nichts verbrochen!
Mache mir echt sorgen :(
Also ich habe einen Brief von einer Anwältin erhalten (Inkasso) in dem grob gesagt folgendes steht:
Unser Mandat „Stuttgarter Straßenbahn AG“ (also die SSB-AG)
Erhöhtes Beförderungsentgeld für Fahrten ohne gültigen Fahrausweiß.
Kundennummer: XXXXXXXXX
Sehr geehrte Frau XXXXXXX
Wie sie wissen, vetreten wir die Stuttgarter Straßenbahnen AG.
Wirs sind nun in der Einleitung des gerichtlichen Mahnverfahrens bis hin zur rechtskräftigen Titulierung des Anspruchs zur durchführung Von Zwangsvollstreckungsmaßnahmen gegen sie beauftragt.
Die Forderung in höhe von zur eit €131,89 erhöht sich dadurch erheblich für sie. Allein die Gerichtskosten für den Mahnbescheid belaufen sich auf € 23,00. Die eühren und Auslagen für unsere tätigkeit kommen noch hinzu.
Sie haben bis zum 8.12.2011 Zeit, dies durch ihre Zahlung zu verhindern.
Nutzen sie ihre letzte Chance!
--
Ich war total geschockt als ich das gelesen habe:
Denn 1. Steht nicht drinne Was ich Wann und Wo gemacht habe
2. Wird nicht erwähnt wie sich die 131,89 Euro zusammen stellen, meiner Meinung nach ist ein erhöhtes Entgeld beim „Schwarzfahren“ 40 oder 45 Euro nicht nicht über 100 Euro.
3. Wohne ich gar nicht in Stuttgart
4. Bin ich seid mind 3 Jahren nichtmehr mit der SSB gefahren. Ich bin einige Zeit mit der DB gefahren im VVS Netz (Verkehrsverbund Stuttgart) aber ich kann den Zeitraum (etwas 10 Monate lang) jeden Monat nachweißen das ich einen Gültigen Fahrausweis mit Verbundspass hatte (Gott sei dank hab ich alles aufgehoben) das ist jedoch auch schon über ein Jahr her. Seid 3 Jahren wohne ich nichtmehr in Stuttgart und seid 1 ½ Jahren arbeite ich auch nichtmehr in Stuttgart.
5. Ich habe niemals eine Mahnung erhalten.
Habe auch zurück geschrieben heute:
Sehr geehrte Frau XXXXX
etwas verwundert habe ich Ihr Schreiben vom 21.11.2011 zum oben genannten Betreff, erhalten.
Aus Ihrem Schreiben kann ich jedoch nicht erkennen wann und wo dieser angebliche Verstoß stattgefunden haben soll.
Da ich seit nunmehr 3 Jahren nicht mehr in Stuttgart lebe oder arbeite, ist mir Ihr Schreiben nicht nachvollziehbar für mich. Sicherlich wird über den Verstoß ein entsprechendes Protokoll mit Datum und Uhrzeit angefertigt worden sein.
Ich habe allerdings auch keine Mahnungen oder Nachrichten von der SSB erhalten in der ich zur Zahlung von ausstehenden Beträgen aufgefordert wurde.
Ich bitte Sie daher nochmalig zu prüfen, ob eventuell eine Verwechslung vorliegt. Auch den Missbrauch meines Namens kann ich derzeit nicht ausschließen.
Bitte haben Sie Verständnis wenn ich den ausstehenden Betrag nicht begleiche bis meine Schuld, so eine besteht, nachgewiesen wurde.
Ich bitte Sie also mir Einsicht in das Protokoll der SSB zu gewähren und mir zusätzlich Ihre Bevollmächtigung der SSB vor zu legen.
Ich verbleibe mir freundlichen Grüßen
__
Also was haltet ihr davon? Muss ich jetzt Angst haben das der Gerichtsvollzieher klingelt und ich Schufa einträge bekomme? Ich habe gar nichts verbrochen!
Mache mir echt sorgen :(