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Gruselgeschichten

32 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Geschichte, Horror, Gruselgeschichte ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Gruselgeschichten

08.07.2012 um 23:32
Das Haus Des Scharfrichters - Bram Stoker


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Gruselgeschichten

11.10.2012 um 22:33
Kennt ihr die Geschichte "Auch mörder können lecken"?
Das hat mir mal ein Mädchen aus der Reha,in der ich war,nachts vor dem schlafen gehen und im dunkeln erzählt.Alsoo ich kann mich nicht mehr ganz soo daran erinnern,wie die Geschichte war aber ich schreib sie einfach mal auf.Ich hab sie hier etwas anders aufgefasst und so jhoar lest es euch einfach mal durch ist eines meiner Lieblingsgruselgeschichten :D
Alsoo es war einmal ein kleines Mädchen,das hatte einen Hund,der jeden Abend unter ihrem Bett lag um zu schlafen.Als das Mädchen schon im Bett lag,streckte sie die Hand unterm Bett aus,um zu gucken,ob ihr Hund noch da war.Der Hund leckte wie jedesmal ihre Hand und so konnte das Mädchen immer beruhigt einschlafen.So war es auch an einem Samstagabend.Das Mädchen ging wie üblich ins Bett und streckte wieder die Hand aus nd der Hund leckte wieder ihre Hand ab.Beruhigt schloss sie die Augen.Doch nach einiger Zeit wurde sie wach.Sie hörte die ganze Zeit so ein komisches "Tropf.Tropf" und noch einmal "Tropf.Tropf"Sie stand ruckartig auf und folgte dem Geräusch.Es kam aus dem Badezimmer!Das Mädchen machte die Badezimmertür auf,machte das Licht an,zog die Duschvorhänge auf und erschrack!Da war ihr Hund..und das was die ganze Zeit tropfte war das Blut.Der Hund hin kopfüber an der Duschstange und über ihm war ein Zettel auf der Wand geklebt worden wo drauf stand:"AUCH MÖRDER KÖNNEN LECKEN"


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Gruselgeschichten

13.10.2012 um 14:16
Alleine in der Nacht

Es war schon spät, als ich in jener düsteren Nacht von der Disco aufbrach, um mich auf den Heimweg zu machen. Bereits nach wenigen Metern war ich aufgrund des heftigen Regens nass bis auf die Haut und fror erbärmlich.

„Elendes Dreckswetter“, dachte ich mir und stapfte frustriert durch eine große Wasserlake. Da ich mir aber keine Erkältung holen wollte, beschloss ich, eine Abkürzung zu nehmen und bog in eine kleine Seitengasse ein. Die Gegend hier schien ziemlich verlassen zu sein und wirkte recht düster. Ich überlegte bei diesem unheimlichen Anblick kurz, ob ich nicht doch lieber den normalen Weg gehen sollte, aber dazu hätte ich wieder ein ganzes Stück zurücklaufen müssen. Also ging ich weiter durch den, um diese Zeit, menschenleeren Vorort in die dunkle Nacht hinein, obwohl mir dabei überhaupt nicht wohl war. Irgendetwas beunruhigte mich, ich konnte aber nicht mit Gewissheit sagen, was es genau war. Vielleicht lag es auch nur an dieser ungewöhnlichen Stille? Ich verharrte einen Augenblick und lauschte: Nichts. Außer dem rhythmischen Quietschen, das meine Schuhe beim Gehen auf der nassen Straße veranstalteten, herrschte eine fast gespenstische Ruhe. Aber das beruhigte mich überhaupt nicht. Ganz im Gegenteil - ich hatte auf einmal dieses unerklärliche, dumpfe Gefühl, dass ich hier draußen nicht alleine war. Doch als ich mich umdrehte, war kein Mensch zu sehen.Diese verdammte Vorahnung, dass etwas sehr Schlimmes geschehen würde, war noch da und wurde immer stärker. Wie ein schwarzer Schatten lag sie auf meiner Seele und drohte mich fast zu erdrücken. Ich bemerkte, dass meine Schritte schneller wurden, und es war nicht der Regen alleine, der mich zur Eile anhielt. Irgendwer oder irgendwas war heute Nacht hinter mir her, das konnte ich jetzt ganz deutlich spüren.

Ich hatte die schmale Seitengasse fast zur Hälfte hinter mir gelassen, als ich ein Geräusch hörte. Es konnte zwar alles mögliche gewesen sein, vielleicht eine Katze, die miaute oder jemand hatte in der Nähe ein Fenster geöffnet. In meinem momentanen, angeschlagenen Gemütszustand reichte es völlig aus, um mich von einem Moment auf den anderen in schiere Panik zu versetzen. Ich blieb wie versteinert stehen und blickte mich ängstlich nach allen Seiten um. Doch wieder konnte ich auf der schlecht ausgeleuchteten Straße nichts erkennen, das meine Angst in irgendeiner Form gerechtfertigt hätte.

„Vielleicht,“ plötzlich kam mir dieser Gedanke und ich musste kurz über mich selber lachen „sollte ich in Zukunft einfach nicht mehr so viel Alkohol trinken wie heute Abend. Das Zeug macht mich ganz verrückt.“ Außerdem stellte ich zu meiner großen Erleichterung fest, dass ich es nicht mehr weit bis Nachhause hatte. Was sollte mir auf diesen letzten paar hundert Metern schon noch Schlimmes passieren?

Aber ich hatte mich zu früh gefreut! „Da! Da war es wieder. Genauso schnell, wie es eben verschwunden war, tauchte das Geräusch erneut aus der Stille der Nacht auf. Und diesmal hörte es sich nach einer Art Keuchen oder Schnaufen an. Als ich dann noch merkte, dass das Geräusch eindeutig immer lauter wurde, begannen meine Füße vor lauter Furcht zu laufen, ohne dass ich ihnen dazu den Befehl erteilen hätte müssen. Bald rannte ich, so schnell ich konnte, doch es half nichts. Ich spürte förmlich, wie der heiße Atem meines Verfolgers von Sekunde zu Sekunde näher rückte und mir wurde schlagartig klar - es würde kein Entkommen für mich geben!„Oder vielleicht doch?“ Zwischen zwei Häusern am Straßenrand entdeckte ich eine kleine, versteckte Nische. Sofort schlug ich einen Haken und schlüpfte rasch in die schützende Dunkelheit, die dieser Mauervorsprung mir bot. Da stand ich nun, vor Angst schlotternd und befürchtete, dass mich mein lautes Schnaufen verraten würde. Ich versuchte deshalb mich zu beruhigen, drängte mich noch fester gegen die Hauswand und wartete zitternd, was als nächstes passieren würde. Doch außer dem Regen, der in schweren Tropfen auf das Blechdach über mir prasselte, war nichts mehr zu hören. Ich verharrte noch zwei, drei Minuten, aber da alles friedlich blieb, wagte ich mich schließlich aus meinem Versteck. Ängstlich tastete ich mich an der Mauer entlang und blickte vorsichtig um das Hauseck auf die Strasse. Keine Menschenseele war zu sehen. Langsam zweifelte ich wirklich an meinem Verstand. Hatte ich mir denn das etwa alles nur eingebildet? "Hallo", rief ich, um ganz sicher zu gehen. „Ist da jemand?“ Doch niemand antwortete.

Aber ich war nicht verrückt. Ganz und gar nicht. Denn im gleichen Augenblick, in dem ich die Straße wieder betreten hatte, kehrte auch das grässliche Schnaufen zurück und es war diesmal lauter als zuvor. „Verdammt!“ schoss es mir durch den Kopf. „Wer mich auch immer verfolgt, er ist zurückgekommen, um mich endgültig zu holen. Nochmals wird er sicher nicht so blöd sein, sich von mir überlisten zu lassen.“

Und so begann ich wieder zu laufen. Ich rannte, wie nie zuvor in meinem Leben. Mein Herz trommelte dabei wie wild in meiner Brust, ich konnte fast keine Luft mehr bekommen und hatte bald heftigstes Seitenstechen. „Durchhalten!“ versuchte ich mir selber Mut zu machen. „Es ist nicht mehr weit, gleich bist du in Sicherheit.“ Aber das Schnaufen hinter mir wurde lauter und lauter und drohte mich in Kürze einzuholen. Ich wagte nicht mehr, mich umzudrehen. Zu groß war mittlerweile meine Angst davor, zu sehen, wer mir da tatsächlich an den Fersen klebte.

Jetzt hatte ich es fast geschafft! Nur noch um die letzte Kurve und dann war ich schon so gut wie zuhause. Ich sprintete in vollem Tempo über die Straßenkreuzung und versuchte dabei, meinen Haustürschlüssel aus der Jackentasche zu ziehen, damit ich ihn an der Haustüre gleich parat hatte und umgehend aufsperren konnte.

„Klickklickklick!“ Der Schlüssel war mir aus der nassen Hand geglitten und klirrend auf den Gehweg gefallen. Ohne ihn, das war mit sofort klar, würde ich gleich vor einer verschlossenen Türe stehen. „So ein Mist!“ Ich fluchte laut und stoppte abrupt ab. Als ich mich umdrehte, um ihn wieder aufzuheben, traf mich vor Schreck fast der Schlag. Da war sie! Zum ersten mal sah ich die riesige, finstere Gestalt, die mich, laut schnaufend und in einem Wahnsinnstempo verfolgte! Sie war schon viel zu nahe, als dass ich genügend Zeit gehabt hätte, um nach meinem Schlüssel zu suchen. Ich machte gleich auf dem Absatz wieder kehrt und nahm wieder die Beine in die Hand. Sekunden später hatte ich auch schon unser Haus erreicht, aber ohne Schlüssel konnte ich da ja nicht hinein. Und das Keuchen hinter mir kam näher und näher! Verzweifelt klingelte ich Sturm, aber meine Eltern waren wohl schon ins Bett gegangen. Ich wusste, es würde viel zu lange dauern, bis sie mir endlich öffnen würden und wollte deshalb gerade über unseren Gartenzaun springen, als mich plötzlich von hinten eine riesige Pranke packte und...
... ein ziemlich laut schnaufender Mann zu mir sagte. „Hey, warte mal. Du hast eben deinen Schlüssel verloren. Hier hast du ihn.“
Ich zitterte am ganzen Körper, als er ihn mir in die Hand drückte. Das musste er bemerkt haben, denn er fragte: „Oh Entschuldigung, habe ich dich etwa erschreckt?“
„Ja, allerdings, das haben sie wirklich.“ stotterte ich. „Warum um Himmelswillen laufen sie denn auch bei diesem Wetter mitten in der Nacht auf der Straße herum?“
„Ach,“ lachte der Mann, „ich habe diese Woche Nachtschicht und gehe danach gerne noch ein bisschen Joggen.“


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Gruselgeschichten

26.12.2012 um 18:20
schade, ich dachte hier gehts um gruselgeschichten die man kennt und hier mal zum besten gibt.
stattdessen schreibt jeder zweite ne selbstausgedachte ewig lange geschichte hier rein.
in aehnlichen threads genauso, da mutiert es gar zum literaturaustauschthread. find ich schade, ich les gerne sowas.


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15.02.2013 um 21:10
@vio2307
Ich feier gerade Geburtstag und denk mir das gleiche:"Warum sind die alle so lang?" :D


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15.02.2013 um 21:48
alles gute! feierst mit und bei allmy?


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Gruselgeschichten

16.02.2013 um 11:04
@Chtun
@vio2307
@harleenquinzel
@schlaubi
@Feathergirl
@Cho
@Samnang
@CurtisNewton
@Saphira
@aut0mat


Bei einer Nachtwanderung oder am Lagerfeuer zu vorgerückter Stundeeignen sich Gruselgeschichten immer. Wer nach ein paar Gruselgeschichten dann noch Nachtwache freiwillig schieben will– der scheint ein unerschrockener Kerl (oder Mädchen) zu sein.

In einem tiefen dunklen Wald befand sich ein altes halb verfallenes Schloss. Seit vielen Jahren lebte darin ein alter Graf mit seinem Diener. Der Graf hatte ein Silberbein und sein Diener ein Holzbein.

Eines Tages starb der Graf. Der Diener, der dem Grafen jahrelang treu gedient hatte, jedoch nicht sehr viel Lohn dafür bekam, dachte sich nun: "Der Graf braucht sein Silberbein nicht mehr, aber mir kann es noch nützen und für die jahrelangen Dienste wäre das ein gerechter Lohn!". Also tauschte er kurzerhand sein Holzbein gegen das Silberbein aus.

Als es Nacht wurde, verschloss der Diener wie immer alle Fenster und Türen des Schlosses. Etwas unheimlich war ihm ja nun schon zumute. Niemand weit und breit, nur das Rauschen des Waldes, das Knistern des Kaminfeuers und hin und wieder das Heulen eines Wolfes in der Ferne.

Der Diener legte sich ins Bett und schlief alsbald ein. Um Mitternacht schreckte der Diener plötzlich auf. Hatte er nicht etwas gehört? Ja! Jetzt hörte er es ganz deutlich. Ein erst leises, dann immer besser hörbares Tock-Tock-Tock. Dieses Geräusch kam näher und näher und näher...

Dem Diener wurde ganz anders. Wer mag da draußen sein? Er hatte doch alles verschlossen! Oder doch nicht? Ohje - jetzt hörte er eine Stimme. "Wo ist mein Silberbein ! Wo ist mein Silberbein !" es war die Stimme des verstorbenen Grafes. Eigentlich sollte der ja in seiner Gruft im Schlosskeller liegen. Dem Diener wurde ganz anders. Doch so schnell wie der Spuk begonnen hatte, so schnell war er vorüber.

Gleich am nächsten Tag, nach einer sehr unruhigen Nacht und schaurigen Träumen, permanent verfolgt vom alten Grafen, machte sich der Diener daran, alle Schlösser zu erneuern und alles zu sichern. Besonders sorgfältig wurden die Türen zur Gruft und Keller abgeschlossen und verriegelt.

Mit einem etwas unwohlen Gefühl legte sich der Diener abends in seiner Kammer unterm Dach ins Bett. Und es geschah wieder. Genau um Mitternacht wurde er wieder von einem sich nähernden Tock-Tock-Tock-Geräusch geweckt. Die Schritte kamen näherund näher und blieben genau vor seiner Kammer stehen.

Schweißgebadet lag der Diener in seinem Bett. Jetzt bewegte sich die Türklinke langsam nach unten. Ganz deutlich hörte er nun auch die vertraute Stimme des Grafen: "Wo ist mein Silberbein ! Wo ist mein Silberbein ?" Der Diener bekam fast einen Herzstillstand. Die Decke übers Gesicht gezogen rührte er sich nicht. Plötzlich viel die Tür ins Schloss und der Spuk war wieder zu Ende. Erleichtert atmete der Diener auf.

Am nächsten Morgen wurden die Vorkehrungen noch verbessert. Nun brachte der Diener gleich 2 zusätzliche Schlösser an seiner Türe an und schob eine alte Diele unter den Türgriff. Trotzdem um Mitternacht das selbe Spiel. Genau um Mitternacht wurde er wieder von einem sich nähernden Tock-Tock-Tock-Geräusch geweckt. Die Schritte kamen näherund näher und blieben genau vor seiner Kammer stehen.Trotz Schlösser und Diele öffnete sich wieder die Türe. Schweißgebadet lag der Diener wieder im Bett, noch weiter unter der Decke verkrochen.

"Wo ist mein Silberbein ! Wo ist mein Silberbein ?" hörte derden alten Grafen sagen und dabei immer näher kommend. Nun musste er ganz dich an seinem Bett stehen

- der Diener hielt den Atem an - - wieder mit tiefer Stimme hörte er: "Wo ist mein Silberbein ! Wo ist mein Silberbein ?".... (kurze Atem - Pause)

"Daaaaaa ist mein Silberbein !"

(Regieanweisung: das "Daaaaaa" so laut brüllen, dass die Zuhörer recht zusammenzucken, die zuvor so gespannt auf die Erzählung hörten und die Spannung vom Erzählerlangsam aufgebaut wurde).


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Gruselgeschichten

23.04.2013 um 20:11
Ich habe eine Gruselgeschichte!

Also Es war einmal eine Frau. Die fuhr mit der Bahn um eine Bekante zu besuchen. Als sie ausstieg sah sie ein Graffitti geschmiere an der Wand des Bahnhofs wo stand: " Was du auch tust, gehe niemals zum Schloss oben auf dem Berg" Die Frau war Neugirig und bschloss dort hinzugehen, denn sie hatte ja noch viel Zeit um zu ihrer Bekanten zu Kommen.
Sie machte sich also auf den Weg....
Oben angekommen stand in der Selben Grafitti Schrift: "Betrete niemals dieses Schloss..."
Und die Frau betrat das Schloss...
Sie ging einer warnung folgend die Treppe hoch. Die Warnung besagte das sie dies nicht tuen sollte. Oben angekommen war ein Schild an einer der Türen.
"Gehe nicht in dieses Zimmer!"
Und da die Frau so neugirig war Betrat sie das Zimmer. Im Inneren fand sie einen Sarg.
Sie lief zum Sarg und las: "öffne nicht den Sarg." Selbstverständlich öffnete die Frau den Sarg...
Sie erblickte...

Viele Viele Bunte Smarties!

Ist nicht von mir die Geschichte


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nero3 ehemaliges Mitglied

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Gruselgeschichten

23.04.2013 um 22:16
apropos letzter Mensch, ich hab mich schon oft gefragt, wie der letzte Mensch und mit ihm die gesamte Menschheit sterben wird. wird er sich dessen bewusst sein? was wird er denken? was denkt man, wenn man weiß, dass man der letzte ist? wofür noch leben? hat leben dann noch einen sinn? oder werden die letzten menschen gemeinsam in einer kleineren oder größeren gruppe sterben? und wenn ja, woran? wird es ein komet sein? oder erwas anderes?

keiner zweifelt daran, dass die menschheit in diesem universum früher oder später aussterben wird, aber woran? habt ihr euch schon mal gedanken darüber gemacht?

und nein, ein atomkrieg wird die menschheit nicht ausrotten? warum sollte eine atombombe mittenn im brasilianischen regenwald landen, wo nur eingeborene leben.


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24.04.2013 um 00:09
Die Energie des Universums ist nicht unendlich. in den Nächsten Milaaaarden von Miliarden Jahren wird auch der letzte Stern erloschen sein. Wenn nichts uns Menschen vorher Ausrotten kann dann letztendlich das.


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08.03.2014 um 15:14
Am grusligsten sind aber immer noch die wahren Geschichten.

Ein Kollege, ich nenne ihn hier mal Tommy, hat mir mal während der Mittagspause folgendes erzählt:

Als er neun Jahre alt war, ist sein Opa zu Hause in seinem Bett gestorben. Weil er sich dieses Bett
jedoch erst wenige Wochen zuvor gekauft hatte, haben Tommys Eltern beschlossen, dass es schade wäre, das Bett wegzuwerfen und so haben sie dieses Bett dann in Tommys Zimmer gestellt, der von nun an darin schlafen musste ...


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01.05.2015 um 19:52
Ich mache hier mal Werbung für diesen Thread:
Düstere Bilder

Vieleicht hat jemand ein paar schön Gruselige Bilder? Die würden dort auch super hineinpassen :)


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