@TheLolosophian Danke für den Schubser! Manchmal ist man halt ein wenig behäbig.
Meine Welt ist nicht mehr die Welt von "da Drrrraußen" (Erde).
Meine Welt ist in mir eine ganz andere Welt. Ein Riesen-Universum, ALL-das, das sich stets und "exponentiell" ausbreitet. Mit dem Verstand nicht mehr zu ver-folgen. Geht nicht.
Meine "Welt" umfaßt so viele Planeten wie es "Existenzen" auf der "Erde" gibt.
Existenzen sind "gottgleich" ... Sie werden aus sich selbst geboren. Sie alleine haben die Kraft in sich, um aus sich zu schöpfen. Alles andere ist co-existent.
Diese "Existenzen" befinden sich in ALLEN Ebenen, sichtbar auf der Erde.
Existenzen sind "natürlicher Natur".
Hast Du Dir schon mal überlegt, warum wir in der Mathematik Minus-Zahlen haben, und ab wann in der Menschheitsgeschichte mit Minus-Zahlen gearbeitet wird?
Möglicherweise erklärt diese Minus-Erfindung auch das "Negativ", das wir als "echte Matrix" wahrnehmen.
Natürliche Zahlen sind alle positiven Zahlen! Es gibt keine negative, natürliche Zahl.
Und so ergibt sich diese "Dualität", die nicht "natürlicher Natur" ist, sondern eine ganz banale Erfindung. Ob diese Erfindung nun von Gott kam, oder es ein gottgleich-sein-wollender Mensch war ... wo ist der Unterschied?
Tatsache ist, daß jeder - sowohl der gott-gleich-seiende Mensch, als auch Gott selbst diese "Struktur" erkennt und erkennen muß, um sich sein wirklich eigenes Königreich zu erschaffen.
Das meine ich mit Qualität ... ich kann die Qualität Gottes zwar fühlen, in meinem Innern begreifen, doch "offenbart" auf der Erde hat sich das für mich nicht (bzw. ich kann vieles nicht erkennen, wissen, oder gar erahnen, doch ich kann alles für möglich halten).
Und es scheint der Riß des Vorhanges von oben nach unten "offen" zu sein.
Erst wenn man über Existenz einmal nachdenkt, dann vermag man das Gefühl auch zu haben, existent zu sein.