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Alles über Michael Jackson

21.736 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Musik, Michael Jackson ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Alles über Michael Jackson

10.02.2010 um 14:22
@FaIrIeFlOwEr
@Dirty-Diana

Jackson-Prozess: Harte Nuss für Murrays Verteidiger

Los Angeles - Für die Verteidiger des wegen fahrlässiger Tötung von Michael Jackson angeklagten Arztes Conrad Murray könnte sich die immense Popularität des toten Popstars als Problem erweisen.

http://www.innsalzach24.de/nachrichten/stars/jackson-prozess-harte-nuss-murrays-verteidiger-625278.html


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10.02.2010 um 14:39
@ghost777

Noch einmal zur Seance, bei der ja LMP und KF anwesend waren, gab es nicht schon mal so ein "geistiges Treffen", bei dem MJ bzw. sein Geist gesagt haben soll, Dr. Murray sei nicht schuldig, man möge ihm verzeihen ........


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10.02.2010 um 14:41
@FaIrIeFlOwEr

Ja gab es :) war vor Weihnachten da war es in einer Show...... :) :)
Stand in allen Medien........ naja :)


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10.02.2010 um 14:43
Zitat von ghost777ghost777 schrieb:Angeblich soll sich sein Geist auch direkt an Karen gewandt und gesagt haben, dass es besser gewesen wären, wenn er mehr auf sie gehört hätte.
@ghost777
Karen Faye ist meiner Meinung nach auch ein bisschen abgedreht, die hatte ja auch ein Video bei YT reingestellt und da wirkte sie schon etwas, naja, verwirrt. Ihr Schlußwort war: "Shanti Shanti Shanti" :D


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10.02.2010 um 14:46
Ja sehr schön gemalt, spiegelt aber dis wieder wie MJ war , sehr traurig.
Da hat der oder sie die gefühle ausgedrückt...


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10.02.2010 um 14:53
@FaIrIeFlOwEr
Haste das schon gelesen ?
http://www.tmz.com/2010/02/09/michael-jackson-joe-jackson-estate-wrongful-death-ucla-medical-records-death-photos/

Gestern gab es wieder TMZ Live und es wurden Fragen beantwortet, speziell über den Fall MJ, habe es leider verpasst, aber ich schaue es mir später mal an, ist unter Videos bei TMZ einzusehen, falls es dich interessiert.


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10.02.2010 um 15:03
Lisa Marie Presley: Habe Kontakt zu Michael Jacksons Geist

http://vip-promis.blogspot.com/2010/02/lisa-marie-presley-habe-kontakt-zu.html


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10.02.2010 um 15:09
@CosmicQueen

Wer weiß was sie hat...
Mich würde mal interessieren wie er aussah...oder war er durchsichtig....hmmmm


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10.02.2010 um 15:10
Prof. Dr. Henning Ernst Müller

28.07.2009, 12:53 Uhr

@abc, Sie schreiben:

Ich frage mich ernsthaft, ob eine fahrlässige Tötung vorliegen kann, wenn ein Arzt zwar gegen seinen Eid verstösst, aber auf Verlangen arbeitet und dies sicherlich dutzende, wenn nicht hundert Male oder sogar noch öfters bereits in der Vergangenheit geschehen ist. Bei den Mengen die Herr Jackson in seinem Haus hatte, kann man eigentlich nur von einer regelmäßigen Praxis ausgehen.

Durchständige Wiederholung wird eine fahrlässige Praxis nicht weniger fahrlässig. Auf "Verlangen"? Wollte Michael Jackson ausdrücklich getötet werden, dann würde dies den Arzt nach deutschem Strafrecht nicht von Strafe befreien (§ 216 StGB) - wie es in den USA ist, weiß ich nicht. Aber Sie meinen wahrscheinlich, dass Jackson sich der Gefährdung durch seinen Arzt eigenverantwortlich ausgesetzt hat. Der BGH hat bisher eine einverständliche Fremdgefährdung als Zurechnungsausschluss nicht akzeptiert, sie wird aber in der Wissenschaft diskutiert und zum Teil auch befürwortet. Sie wird aber nur dann zu bejahen sein, wenn Jackson über die Lebensgefahr vollständig informiert war und noch "klaren Kopfes" darüber entscheiden konnte. Beides ist fraglich. Man wird eher einen Wissensvorsprung des Arztes hinsichtlich der Risiken annehmen können und möglicherweise auch eine Einschränkung der Verantwortung Jacksons durch Sucht.

Ich persönlich vermute, dass der Arzt Herrn Jackson seine "übliche" Dosis verabreicht hat.

Ob die Dosis "üblich" im Sinne von "erlaubt" ist, hängt wohl von der Indikation und dem (sich auch ändernden) körperlichen Zustand Jacksons ab. Wenn aber üblich heißen soll "häufig, gewöhnlich", dann gilt das oben schon Angedeutete: Nur weil eine gefährliche Dosis öfter vergeben wird und sie dadurch üblich wird, wird sie nicht unbedingt weniger fahrlässig. Auch ein ständiges Überschreiten der Geschwindigkeit bedeutet ja nicht, dass der Fahrer, wenn er denn einen Unfall verursacht, sich damit herausreden kann, er sei üblicherweise so schnell gefahren und bisher sei nie etwas passiert.

Genauso dürfte es nicht gelingen durch die Autopsie die ursächliche Todesursache festzustellen. Möglicherweise hat Herr Jackson weitere Medikamente zu sich genommen. Auf jeden Fall dürften die Medikamente zur Wiederbelebung das toxische Blutbild so vermischen, dass eine genaue Klärung, ob die Einnahme von Propofol ursächlich war, nicht mehr gelingen.

Nach der Äquivalenztheorie (jede Kausalbedingung ist gleichwertig) würde es genügen nachzuweisen, dass das Propofol den Tod mitverursacht hat. Wenn es so war, wie auch Sie annehmen, dass nämlich die Propofol-Wirkungen der Anlass waren für die späteren Wiederbelebungsversuche (die dann weitere Medikamente nötig machten), dürften an der Kausalität keine Zweifel bestehen. Für den Beweis kommen verschiedene Beweismittel in Betracht, nicht nur das Blutbild. Soweit ich informiert bin, hat sich der Arzt schon erheblich selbst belastet (wenn man den Medienberichten trauen darf). Möglicherweise gibt es auch glaubwürdige Zeugen dieser "üblichen" Praxis. Ließe sich aber nicht nachweisen, dass der Arzt Propofol (oder eine andere zu diesem Zustand führende) Substanz verabreicht hat, dann würde im Zweifel für den Angeklagten entschieden, dies wohl auch in den USA.

Quelle: block.beck.de vom Juli 2009Text


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10.02.2010 um 15:15
@Hope56

Sehr interessant..... :)


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10.02.2010 um 15:16
Nun also doch: Gerichtsmedizin geht im Fall Jackson von Totschlag aus.

http://www.spiegel.de/panorama/leute/0,1518,644749,00.html

In Deutschland hätte der behandelnde Arzt schon deshalb ganz schlechte Karten, weil Propofol als Narkosemittel keine Einschlafhilfe ist, nicht mal als Off-label-use. Propofol wird zu Kurz-Narkosen verwendet, eventuell noch zum "künstlichen Koma" auf der Intensivstation (es ist übrigens kein Gas, wie ro irrtümlich schrieb).

Bekannte Gefahren von Propofol sind insbesondere eine Atemdepression, so dass der Narkose-Patient einer ständigen Überwachung bedarf. Außerdem ist es auch in Deutschland bekannt geworden wegen einiger Todesfälle, die nach bakterieller Kontamination der Lösung aufgetreten sind. Ein medizinischer Gutachter führte im Zusammenhang mit dem Tod der kleinen Sina aus: Da dies eine "gröbste Missachtung der Regeln ärztlichen Standards" sei und "wissentlich" geschah, "liegt keine bloße Fahrlässigkeit vor".

Das Landgericht Ellwangen hat dann den Anästhesisten am 18. Juli 2007 wegen Körperverletzung mit Todesfolge sowie eines weiteren Falls von Körperverletzung zu zwei Jahren Haft verurteilt und die Vollstreckung zur Bewährung ausgesetzt.

Wer aber, wie im Fall Michael Jackson, nicht nur die Narkose grob fehlerhaft durchführt, sondern dies sogar ohne jeden Grund macht und gravierend gegen jegliche Grundsätze der Medizin verstößt, kann schon mal eine Anklage wegen Totschlag kassieren, da ein solches Vorgehen des Arztes nicht mehr das Geringste mit Fahrlässigkeit zu tun hat. Er hat nicht nur die Überwachung unterlassen und ist eingeschlafen, er hat das Medikament auch ohne erkennbaren Grund gespritzt. Eine Narkose für einen operativen Eingriff war ja wohl nicht geplant.

Bin mal gespannt, was das amerikanische Recht zu so einem Vorgehen sagt.

Nun also doch: Gerichtsmedizin geht im Fall Jackson von Totschlag aus.

http://www.spiegel.de/panorama/leute/0,1518,644749,00.html

In Deutschland hätte der behandelnde Arzt schon deshalb ganz schlechte Karten, weil Propofol als Narkosemittel keine Einschlafhilfe ist, nicht mal als Off-label-use. Propofol wird zu Kurz-Narkosen verwendet, eventuell noch zum "künstlichen Koma" auf der Intensivstation (es ist übrigens kein Gas, wie ro irrtümlich schrieb).

Bekannte Gefahren von Propofol sind insbesondere eine Atemdepression, so dass der Narkose-Patient einer ständigen Überwachung bedarf. Außerdem ist es auch in Deutschland bekannt geworden wegen einiger Todesfälle, die nach bakterieller Kontamination der Lösung aufgetreten sind. Ein medizinischer Gutachter führte im Zusammenhang mit dem Tod der kleinen Sina aus: Da dies eine "gröbste Missachtung der Regeln ärztlichen Standards" sei und "wissentlich" geschah, "liegt keine bloße Fahrlässigkeit vor".

Das Landgericht Ellwangen hat dann den Anästhesisten am 18. Juli 2007 wegen Körperverletzung mit Todesfolge sowie eines weiteren Falls von Körperverletzung zu zwei Jahren Haft verurteilt und die Vollstreckung zur Bewährung ausgesetzt.

Wer aber, wie im Fall Michael Jackson, nicht nur die Narkose grob fehlerhaft durchführt, sondern dies sogar ohne jeden Grund macht und gravierend gegen jegliche Grundsätze der Medizin verstößt, kann schon mal eine Anklage wegen Totschlag kassieren, da ein solches Vorgehen des Arztes nicht mehr das Geringste mit Fahrlässigkeit zu tun hat. Er hat nicht nur die Überwachung unterlassen und ist eingeschlafen, er hat das Medikament auch ohne erkennbaren Grund gespritzt. Eine Narkose für einen operativen Eingriff war ja wohl nicht geplant.

Bin mal gespannt, was das amerikanische Recht zu so einem Vorgehen sagt.

Quelle: block.beck.de Juli 2009


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10.02.2010 um 15:21
Dr. Iris Ertan

Fachärztin (ehem. stud. jur.)
25.08.2009, 09:36 Uhr

Der letzte Beitrag, den ich reinsetzte, stammt von dieser Ärztin.

Sorry, für "doppelt gemoppelt", wollte die Verfasserin des Textes reinsetzen, ging aber weiß Gott warum nicht!


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10.02.2010 um 15:24
@Hope56
wenn schon die gerichtsmediziner von totschlag ausgehen dann siehts aber böse aus für murray, denn dann könnte die anklage auf totschlag geändert werden. denn dies ist ein neuer beweis. nur müsste dann die anklage neu formuliert werden. aber dies ginge bis zum 5. April prima.


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10.02.2010 um 15:26
Michael Jackson: Körperskizze fürs Gericht
Geschrieben Mi, 10. Feb. 2010 12:02 von Felicitas Winter in Poparazzi

„Ungesetzlich, aber ohne bösen Vorsatz" soll laut am Montag erhobener Anklage Dr. Conrad Murray den Tod Michael Jacksons verursacht haben. Die Anwälte des Mediziners berufen sich auf die langjährige Medikamentensucht des „King of Pop". Ein zur Verhandlung in Auszügen bekannt gewordener Obduktionsbericht offenbart das ganze Ausmaß des Leidens Jacksons.


Dabei wurde dem Gericht eine Körperskizze des Sängers vorgelegt. Die Details dürften nicht nur die Richter schockieren. Bereits im Juli berichtete „The Sun" über erste Autopsieergebnisse. Lediglich 51 Kilo habe Jackson bei einer Größe von 1,77 Meter bei seinem Tod gewogen, sein Magen voll von unverdauten Medikamenten. Um seine partielle Kahlköpfigkeit zu verbergen, trug der 50-Jährige eine Perücke.
Auf der Zeichnung seines malträtierten Körpers haben die Gerichtsmediziner die genaue Lage der 13 entdeckten Injektionseinstiche vermerkt, weiß die „Bunte". Offenbar sei das ein eklatanter Hinweis auf die schwere Medikamentenabhängigkeit des vor etwa acht Monaten Verstorbenen.


Der Medikamentenmissbrauch schien System zu haben. Jacksons Vater Joe hatte kurz nach dem Tod seines Sohnes im Fernsehsender ABC Bilder veröffentlicht, die Michael mit schweren Wunden zeigen und vermuten lassen, dass der „King of Pop" offenbar auf starke Schmerzmittel angewiesen war. Ermittler fanden laut „Bunte" in Jacksons Schlafzimmer „mehrere Katheter, Nadeln und Alkoholpads".
Kann das erklären, warum sein nun vor Gericht stehender Leibarzt Jackson in der Todesnacht so viel des Betäubungsmittels Propofol verabreichte, wie laut „Bunte" ein „normaler Mensch für eine Operation brauchen würde"? Die Familie des Verstorbenen unterstellt Dr. Conrad Murray weiterhin Absicht. Die Anklage auf fahrlässige Tötung sei ein „Schlag ins Gesicht", zitiert die „Süddeutsche Zeitung" den Anwalt des Jackson-Clans.


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10.02.2010 um 15:29
@EC145

Wer sagt denn das die das jetzt ändern.... ??


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10.02.2010 um 15:29
@ghost777
Ich hatte den gesamten link dazu schon mal reingestellt, ist aber anscheinend übersehen worden bei der Flut von Nachrichten, die uns der Fall täglich beschert. In diesem Block äußern sich einige Experten zu dem Thema. Wenn's dich interessiert ghost, brauchste nur die Quelle, die am Ende steht in google eingeben.


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10.02.2010 um 15:29
Zitat von scooby-dooscooby-doo schrieb: Jacksons Vater Joe hatte kurz nach dem Tod seines Sohnes im Fernsehsender ABC Bilder veröffentlicht, die Michael mit schweren Wunden zeigen
Wo hat der plötzlich die Bilder her??? Und ich dachte bzw das sagte ja immer die Familie, die wussten nichts von dem Medimissbrauch


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10.02.2010 um 15:31
Das ist ja wieder nett. Gerade kann man im Netz (Bild) lesen, dass er 61 kg gewogen hätte. Also das mit diesen Berichten stimmt einfach nicht. Ich kann auch nicht glauben, dass das erlaubt ist, die zu veröffentlichen. Gerade bei einem Prominenten wie MJ, verletzt es meiner Meinung nach eklatant die Persönlichkeitsrechte. Auch der Familie gegenüber ist das mehr als pietätlos. Glaubt das alle nicht.


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10.02.2010 um 15:33
@ghost777
ich mit sicherheit nicht. aber das wäre jetzt ei guter zeitpunkt dafür. ich hoffe dass die ärztin ihren bericht an die justizbehörden geschickt hat. dies könnte als externes gutachten verwendet werden.


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10.02.2010 um 15:34
@scooby-doo

Wäre doch mal nett wenn die Medien wenigstens bei seiner Größe und dem Gewicht das
gleiche schreiben könnten is doch blöd /dateien/uh60207,1265812490,e055 es ständig anders zu lesen...


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