OpenEyes schrieb:Tatsächlich ist die Halbwertszeit eine Naturkonstante.
Das wird heute so gelehrt, weil angenommen.
Tatsächlich sind im Labor schon (geringfügige) Änderungen nachgewiesen worden.
Vor allem: Wie so oft fehlt der Beweis, um die Annahme zu bestätigen. Oder kennst Du jemand, der 65 Mio. Jahre zurückgereist ist, um so die Datierung des K/T-Impaktes zu bestätigen?
Wenn es so wäre, hätte er nämlich max. einige Jahrzehntausende bewiesen. Komischerweise ist nämlch alles, was zum K/T-Impakt wissenschaftlich bestätigt wurde, auch in den mythologischen Überlieferungen präsent:
- Vom Himmel fallendes Metall, glühender Metallregen, Hagelsteine aus Eisen, Goldregen. (Wer es nicht wissen sollte, Iridium steht in einer Reih emit Gold und Platin, ebenfalls in der K/T-Grenzschícht nachgewiesen.)
- Eine lange Dunkelheit nach der Katastrophe, nach Überlieferungen "ein Menschenleben lang", nach wissenschaftlichen Nachweis von Pilzen "Monate, evtl. auch Jahre".
- Massenhaft Erdmaterial, dass in den Himmel gehoben wurde und NICHT wieder runter kam. Wissenschaftlicher Nachweis: Das Material
geeigneter Korngröße
, dass die wissenschaftlich nachgewiesene lange Dunkelheit verursachte, ist auf der Erde NICHT zu finden. Für mich logisch, denn es hat sich zum Mond zusammengeballt.
- Überlieferungen berichten von silbrigweißem Staub, der nach der großen Katastrophe vom Himmel fiel, die Menschen krank machte, bis sie starben. Tatsächlich nachgewiesen ist in der K/T-Übergangsschicht eine Bariumanomalie, die von den Wissenschaftlern bisher nicht erklärt werden kann. (Ich beziehe mich auf die Dissertation Harting mit der bezüglich des K/T-Impakt weltbekannten Fr. Prof. Dr. Gerta Keller, Princeton, als Korreferentin.) Barium ist auch stabiles Endprodukt von 137-Cäsium, einem der bekanntesten Spaltprodukte von Atomwaffen. Auch 134-Cäsium und 138-Iod sind Spaltprodukte von Kernwaffen, die zu stablilem Barium werden. Das 127-Cäsium schwächt und tötet wegen seiner Halbwertzeit von rund 30 Jahren zuvor allerdings die Menschen, wie in den Überlieferungen beschrieben. Nach mindestens 10.00 Jahren ist davon aber nur noch Barium übrig, Barium in einer Katastrophenübergangsschicht, die die Wissenschaftler um Fr. Prof. Dr. Keller NICHT erklären können ...
- Bekannt ist auch Lilith, die die kleinen Kinder tötete. Hat acuh das mit Verstrahlung zu tun? Im Atramchasis-Epos ist es Lamaschtum, di eNACH der Katastrophe di eKinder umbringt. Und rund um das südchinesisch eMeer haben Tollmans eine Vielzahl von Berichten über Erbschäden "nach der Flut" gesammelt: Nur eines von 10 Kindern war "schön", die anderen neun hantten nur ein Bein und ein Arm, keinen Kopf oder bestanden aus einem blutigen Fleischklumpen.
Das war nur ein kleiner Überblick zu Sachverhalten, die alle ddamit in Verbindung stehen und ein ganz anderes Bild zeichnen, als es bisher verkündet wird.
Dazu kommen noch solche Nebensächlichkeiten, dass die Metallkonzentration bei keiner anderen Katastrophe so hoch war wie beim K/T-Impakt und dass das Iridium an manchen Stellen eine derartig eHohe Konzentration hat, dass der derzeit favoriesiere Asteroid als Täter praktisch ausscheidet. Oder dass das Segment im Atlantik, dass ebenfalls auf 65 Mio Jahre datiert wird, nicht annähern die Sedimente am Boden nachweisen kann, wie für diesen langen Zeitraum notwendig.
Nicht zuletzt möchte ich auf das enttäuschende Doppelexperiment in dem Mondkrater verweisen, bei dem viel, viel weniger Sedimente aufgewirbelt wurden, als man es für ein Alter von 4,5 Mia. Jahre erwartet hatte ...