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Neue Theorie zur Mondentstehung

766 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mondentstehung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Neue Theorie zur Mondentstehung

01.11.2010 um 21:38
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:wie er ein zartes Stück Glas
"Zartes Stück Glas". Oh Herr, lass Raumstationen äh Hirn vom Himmel fallen

Ich lach mich schepps. Jetzt ist der olle Brocken schon "zart", nur weil das amorph erstarrte Gesteinsmaterial zur Klasse der Gläser gehört.

Also nur mal zur Erinnerung, hier gehts nicht um Fensterglas, nicht um Glasgefäße, sondern um Gesteinsbrocken.


Wikipedia: Tektit

/dateien/gw60044,1288643884,220px-Australite back obl


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Neue Theorie zur Mondentstehung

01.11.2010 um 21:41
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb: wie er ein zartes Stück Glas
wobei ich mich auch frage wie das angeblich "zarte" Glas, dann durch einen EINSCHLAG mit großer Wucht (durch eine Meroitenfall) in einen Baumstamm geschlagen werden soll. In diesem Fall ist das Glas dann wohl nicht zart, sondern Bremeruniversekonform sau hart.


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waage ehemaliges Mitglied

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01.11.2010 um 21:43
das mit dem angeblichen Datierungsirrtum kann doch mittlerweile wirklich abgeschlossen werden :-)))
Der Sachverhalt dürfte doch bis auf weiteres für alle klar und eindeutig sein ?!
(bis auf weiteres: selbstverständlich kann DB neue tragbare Belge in´s Rennen schicken, falls vorhanden)


@ an die Fachleute bzgl. Meteoriteneinschläge:


ich habe da in einem anderen Tread ein für einen Laien gutes Rechenbeispiel gesehen wieviel Einschläge es pro Sekunde geben müsste (bei Annahme Mondalter = 12.000 Jahre) um die Anzahl der Mondkrater zustande zu bekommen.

Das wären 100 Krater (Einschläge) pro / SEKUNDE

Kommt das ungefähr hin ????? Kann ich mir als Laie dies so in etwa Vorstellen wenn ich das Datierungsalter von DB zugrunde lege ?

Anbei der Rechenweg aus einem anderweitigen Tread:
Sag mir lieber, wie in einer relativ ruhigen Region des Sonnensystems - und das wissen wir, weil wir die Zahl der Meteoriten, auch der kleinen, die täglich in der Atmosphäre hier verglühen, ziemlich gut abschätzen können von der Größenordnung der Menge her -, in 12 Tausend Jahren mindestens 12 Billionen Krater oder 1 Milliarde Krater pro Jahr oder knapp 3 Millionen Krater pro Tag oder 100 Krater pro Sekunde entstanden sein sollen. ***in den Teppich beiß*** Übertrag das mal auf die Erde - das würde bedeuten, dass du wenn du zu einer beliebigen Zeit in den Himmel schaust immer ein paar Sternschnuppen siehst - es wäre ein derartiges Dauer-Spektakel, dass du vor lauter Blitzen gar nicht mehr schlafen könntest des Nachts - ach, es wären noch viel viel mehr pro Sekunde, weil die Erde ja um einiges größer ist. (Oberfläche der Erde im Verhältnis zur Oberfläche des Mondes und Ganze zum Quadrat).
vg waage


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01.11.2010 um 21:48
@waage

keine Ahnung ob das mit den Billionen von Kratern stimmt (je nach berücksichtigter Mindestgröße kann das ja gut sein), aber warum man nicht ununterbrochen Sternschuppen über den Himmel ziehen sieht ist leicht verständlich.

1) Die Meteroitendichte war zu Anbeginn des Existenz des Sonnesystems erheblich größer als heute. Der Mittelwert entspricht also nicht dem heutigen wert sondern ist viel zu hoch.
2) Sieht man die allermeisten Meteroiten gar nicht, da zu klein bzw. am Tage in die Atmosphere eintreten.


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D-Bremer Diskussionsleiter
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01.11.2010 um 22:02
Zitat von UffTaTaUffTaTa schrieb: finden sich leicht jede Menge Beispiele wie Steine von Bäumen umschlossen werden, aber bei Herr Bremer darf ja nicht wahr sein was nicht Bremeruniversekompatible ist.
Nun hätte ich ja Ufftata zugetraut, dass er ein Stein von einem Stück zarten Glas - Fotos davon auf Seite 251 in Tollmanns Buch - unterscheiden kann und auch etwas über die unterschiedliche Sprödigkeit wüsste ...

Soll ich nun daraus schlussfolgern, dass er kein Glasstück in einen Baum einschlagen will?

Also nur große Worte, denen keine Taten folgen?


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Neue Theorie zur Mondentstehung

01.11.2010 um 22:05
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:Nun hätte ich ja Ufftata zugetraut, dass er ein Stein von einem Stück zarten Glas - Fotos davon auf Seite 251 in Tollmanns Buch - unterscheiden kann und auch etwas über die unterschiedliche Sprödigkeit wüsste ...
Ja was nun. Ist es zu "zart" als das es von einem Baum überwachsen wird aber gleichzeitig so hart das es mit Gewalt in den Baum eingeschlagen werden kann, oder wie soll man sich das vorstellen?

Bitte um Aufklärung.


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D-Bremer Diskussionsleiter
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01.11.2010 um 22:10
Hier ist die Aufklärung:
Zitat von UffTaTaUffTaTa schrieb:wobei ich mich auch frage wie das angeblich "zarte" Glas, dann durch einen EINSCHLAG mit großer Wucht (durch eine Meroitenfall) in einen Baumstamm geschlagen werden soll. In diesem Fall ist das Glas dann wohl nicht zart, sondern Bremeruniversekonform sau hart.
Jeder blamiert sich so gut er kann ...

Also noch mal Wikipedia:
Durch den Einschlag wird irdisches Material geschmolzen und bis zu einigen hundert Kilometern fortgeschleudert, wobei es zu Glas erstarrt
Wer es jetzt immer noch nicht begriffen hat, in klarem Deutsch:

NUR weil das Glas halbflüssig/nicht völlig erstarrt war, konnte es überhaupt in einen Baum einschlagen, OHNE dabei sofort zu zerspringen und vom Baum abzuprallen.

Womit klar ist, dass es ein Altersparadoxon gibt, WEIL nämlich der 700.000 Jahre alte Tektit nur UND NUR DANN (halbflüssig) in das 10.000 Jahre alte Holz einschlagen konnte, wenn dieses schon existierte.


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01.11.2010 um 22:15
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:Wer es jetzt immer noch nicht begriffen hat, in klarem Deutsch:
Ja, machen wir das mal. Ein Glas entsteht aus Gesteinschmeze dadurch, das es SCHNELL abkühlt, so das sich keine Kristalle bilden können. Und dieses schnelle Abkühlen geschieht beim Flug durch die Atmsophere. Wäre es nch flüssig beim Aufschlag, dann würde es langsam erstarren und damit kristalisieren und damit eben kein Glas sein.

Der Umstand das es Glas ist beweist also das es im Fluge schnell erstarrte. Nix von wegen flüssig in den Baum einschlagen. Wobei mir bei dieser Vorstellung grad was einfällt:
Es ist einfach unglaublich, auf welch verrückte Ideen der Verfechter des bremerschen Weltbildes kommt, wenn es darum geht, dieses zu verteidigen und jegliche neue Denkansätze Andersdenkender im Keim zu ersticken.



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01.11.2010 um 22:20
@D-Bremer
Dieser Tektit wurde niemals datiert, die Behauptung, er sei 700000 Jahre alt ist eine dreiste Lüge Ihrerseits.
Das werde ich so lange posten, solange Sie diese dummdreiste Lüge wiederholen.


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01.11.2010 um 22:26
Hier noch einige Links zum Thema Glas.
Glas ist eine amorphe Substanz. Gewöhnlich wird Glas durch Schmelzen erzeugt, die Bildung von Glas ist aber auch durch die Erwärmung von Sol-Gel und durch Stoßwellen möglich. Thermodynamisch wird Glas als gefrorene, unterkühlte Flüssigkeit bezeichnet. Diese Definition gilt für alle Substanzen, die geschmolzen und entsprechend schnell abgekühlt werden. Das bedeutet, dass sich bei der Erstarrung der Schmelze zum Glas zwar Kristallkeime bilden, für den Kristallisationsprozess jedoch nicht genügend Zeit verbleibt. Das erstarrende Glas ist zu schnell fest, um noch eine Kristallbildung zu erlauben. Der Transformationsbereich, das ist der Übergangsbereich zwischen Schmelze und Feststoff, liegt bei vielen Glasarten um 600 °C.
Wikipedia: Glas
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:Durch den Einschlag wird irdisches Material geschmolzen und bis zu einigen hundert Kilometern fortgeschleudert, wobei es zu Glas erstarrt.
Wikipedia: Tektit

Wie man sieht ist die von Herrn Bremer behauptete, langsame Abkühlung des Tektites NACH dem Flug durch die Atmosphäre und Aufschlag in flüssigem Zustand, da man in diesem Fall gar kein Glas entstehen könnte.


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D-Bremer Diskussionsleiter
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02.11.2010 um 00:02
Wo habe ich was von "langsam" abgekühlt geschrieben?

Ich habe gar nichts dazu geschrieben, sondern Wikipedia zitiert.

Und jetzt warte ich auf das Video von Ufftata, wie ein bereits erkaltetes Stück Glas in einen Baum einschägt!

(Bitte Schutzbrille aufsetzen beim Filmen!)

Und wann endlich bringt Frank D. denn nun den Beweis, was August Bebel zum Alter der Tektite in Südaustralien gesagt hat - wenn er denn die wissenschaftlich auf 700.000 Jahe datierten Australite / Campbellite nicht anerkennen will?


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02.11.2010 um 00:42
Wie stehts eigentlich mit der Altersdatierung dieser Diskussion? Australische Baumtektite aus Tollmannschen Altbeständen hatten wir doch schon vor Jahren durch, wenn ich mich recht erinnere.

Ich glaub, das war thread 14605 vom 14. September 2007 bei Alien.de als das alles schon ein mal durchgekaut und von P. als Nonsense entlarvt wurde. Nur noch Wiederholungen wie in der Glotze...


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waage ehemaliges Mitglied

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02.11.2010 um 00:56
@D-Bremer

also BITTE schon korrekt bleiben, anderweitig legen Sie auch immer sehr viel Wert darauf dass derjenige die Beweise bringen muss der die Behauptung aufstellt !!!!

In diesem Fall sind NUR SIE in der PFLICHT die fehlenden Beweise beizubringen !!!


Wo ist IHR Beweis, dass DER Tektit welcher in DEM besagten Baumstrunk steckt auf 700.000 Jahre datiert wurde ??

Wo ist IHR Beweis, dass es einen solchen (der besagte Tektit in Baum mit Probennr. W95) überhaupt gibt ?


Sie würden im umgekehrten Fall behaupten:

Da kein Beweis gebracht wurde sind meine Kritiker nachweislich WIDERLEGT !!!!!!

Dieses sollte somit auch für Ihre These "Falschdatierung" gelten ----- ERGO bis auf weiteres sind SIE somit nachweislich widerlegt !!!!! Oder gilt Ihr eigenes Wort nicht ?


Bitte bleiben Sie fair und seriös

gruss waage


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02.11.2010 um 02:01
Wenn ich für Frau* Bremer einspringen darf - sie schrieb auf Seite 21:
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:Richtig ist, dass ein Tektit, dessen Gruppe radiometrisch auf 700.000 Jahre datiert wurde, in Australien in ein ebenfalls radiometrisch auf rund 10.000 Jahre datiertes Stück Holz eingeschlagen ist.
und insistierte auf derselben Seite wie folgt:
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:Ich denke, es kann jeder vernünftige Mensch einsehen, dass ein radiometrisch mit seiner Gruppe auf 700.000 Jahre datierter Tektit NICHT in ein Stück Holz einschlagen kann, dass erst 690.000 Jahre später existiert.
In einer wissenschaftlichen Diskussion würde man Frau Bremer darauf hinweisen, daß eine Expertise dem individuellen Stück, und nicht etwa ominösen "Gruppen" gilt. Hier hingegen, wo Frau Bremer ihrem Drang zu verbalen Zaubertricks nachgeht, halten wir uns als Gäste an die Normvorgabe der Gastgeberin und spielen mit.

* Dieter Bremer ist mit der Gruppe der in seinem Haushalt lebenden Personen als Frau zu klassifizieren, und daher den Regeln der Höflichkeit folgend als Frau Bremer anzusprechen. Wir wollen ihr doch nicht unsere dogmatische Sicht aufzwingen, und sie auf Basis von ihr abgelehnter individueller Expertisen (abweichend von ihrer Gruppe) als Mann verunglimpfen.


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02.11.2010 um 07:35
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:Wo habe ich was von "langsam" abgekühlt geschrieben?
Ach je, sind wir jetzt beim "Augen zu und durch"-Reflex angekommen? Jetzt fehlt nur noch das berüchtige "bla bla bla nie wiederlegt worden bla bla bla"

Wenn ihr flüssiges Gestein nicht während der Fluges durch die Atmosphere durch die umströmte Luft schnell erstarrte sondern gluflüssig aufschlug, dann blieb ihm nur noch die relativ langsame Abkühlung üblich, bei der eben kein Glas entsteht sondern ganz normaler Stein.

Das ist für jeden logisch denkenden Menschen völlig klar.


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02.11.2010 um 08:18
@UffTaTa

in seinem Forum hatt ja schon 2009 jemand nur vorsichtig gefragt wie er darauf kommt..

zitat: "Hab ich das jetzt richtig verstanden, ein Stück Tektit (700.000 Jahre) ist in einem Baum (10.000 Jahre) gefunden worden?"


http://www.forumromanum.de/member/forum/entry_ubb.user_460785.2.1107044017.1107044017.1.radiometrische_datierungen_narren_wissenschaftler.html

Antwort Zitat:: "wie Du weißt, strebe ich hier eine Diskussionen unter Lesern der Bücher an.

Du hast beide Bücher nachweislich nicht gelesen, Dich dafür aber - also ohne Kenntnis des Inhaltes - öffentlich negativ dazu geäußert.

Insofern werde ich Dich für eine Sachdiskussion nicht zulassen." .

jaja ;)


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D-Bremer Diskussionsleiter
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02.11.2010 um 09:03
Halten wir mal fest:

1.) Frank D weigert sich, seinen Beleg hier einzustellen, den er von August Bebel für ANDERS datierte Tektite hat, als die Wissenschaft sie mit 700.000 Jahen für Südaustralien erkannt hat.

2.) Ufftata weigert sich hier ein Foto einzustellen, wie er in Vertretung des Eingeborenen ein Stück Glas in einen Baum schlägt.

Wundert das neutrale und unvorgeingenommene Leser? Ich denke nicht!

Das Verdrehen der Tatsachen kennt für meine Kritiker keine Grenzen, wenn es darum geht, Fakten wider das gegenwärtig verordnete 'Weltbild niederzuschreien.

Darum hier mein letztes Statement in dieser Runde und dann können sich meine Kritiker ihre Märchen untereinander erzählen.

FAKT Nr. 1:

ALLE Tektite in Südaustralien gelten aufgrund wiederholter radiometrischer Datierungen als 700.000 Jahre alt. Daran gibt es NICHTS zu rüttelt, da können Frank D. und seine Freunde noch so laut schreien, daran ändert sich NICHTS.

Fakt Nr. 2:

Ein solcher 700.000 Jahre alter Tektit ist in ein ebenfalls radiometrisch datiertes Stück Holz eingeschlagen, dass aber nur 10.000 Jahre alt ist. Den bekannten Professor, der die Datierung durchführte, die amerikanische Uni, die Probennummer, alles das steht bei Tollmanns in der Ausgabe ihres Sintflutbuches von 1993 auf Seite 250.

FAKT Nr. 3:

Ein nachträgliches Einschlagen dieses glasartigen Gegenstandes in ein Stück Holz ist unmöglich, weil wegen des schnellen Abkühlungsprozesses bei der Tektitentstehung keine Kristallisation des Materials erfolgte und dieses daher entsprechend spröde ist. Abbildungen zu diesen Tektiten auf Seite 251 des o.g. Buches.

FAKT Nr. 4:

Da ein Tektit UNMÖGLICH in ein Stück Holz einschalgen kann, dass zum Zeitpunkt seines Falles gar nicht existiert, sondern erst 690.000 Jahre später wächst, besteht hier ein Altersparadoxon, dass darauf hinweist, dass die radiometrischen Datierungen für die Tektite nicht stimmen können.

FAKT Nr. 5:

Die Aussage in Fakt Nr. 4 wird ergänzt durch Aussagen von Wissenschaftlern, zu denen neben Tollmanns z.B. Gill und Chalmers gehören, die allesamt der Meinung sind, dass die auf 700.00 Jahre datierten Tektite NACH GEOLOGISCHEN ERKENNTNISSEN nicht älter als 10.000 Jahre sein können.

FAKT Nr. 6:

Dasselbe Problem gibt es in Vietnam, wo dieselben auf 700.000 Jahre datierten Tektite des Austral-Asiatischen Feldes existieren. Hier hat der Wissenschaftler Izokh viele geologische Belege dafür angeführt, dass die RADIOMETRISCH auf 700.000 Jahre datierten Tektite nicht älter als rund 10.000 Jahre sein können. Das Unglaubliche wurde dort war: Die Datierungen der Tektite wurde in Vietnam offiziell auf rund 10.000 Jahre bestätigt. Das heißt nichts anderes, als dass man dort den Mut hatte, die erkannten Falschdatierungen durch fehlerhafte Radiometrie anzuerkennen und sich so von der radiometrischen Datierung abwandte.

FAZIT:

Das Altersparadoxon existiert nach wie vor. Nicht nur einzelne Wissenschaftler haben dafür zahlreiche Belege gebracht, wobei FAKT Nr. 2 unwiderlegbar ist - jedenfalls so lange Frank D. den Gegenbeweis von August Bebel hier nicht einstellt ... In Vietnam ist mit der Entscheidung, die geologischen Hinweise auf ein Alter nicht deutlich über 10.000 Jahre (für radiometrisch auf 700.000 Jahre datierte Tektite) für gewichtiger zu werten als die radiometrische Datierung selbst, dem Glauben an die Richtighkeit radiometrischer Datierungen ganz klar die Rote Karte gezeigt worden.

Mögen sich meine Kritiker jetzt aufregen wie sie wollen und die Realität verdrehen, dass es nur so kracht: Die oben angeführten sechs Fakten können sie damit nicht aus der Welt schaffen. Damit hat sich diese Diskussion für mich erledigt.


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02.11.2010 um 10:13
Das was ich jetzt aus einem anderen Forum zitiere, dürfte ja nicht neu sein ;)

Bei diesen Tektiten handelt es sich ausschließlich
um den Jungaustralit-Anteil, der das große, 700000 Jahre alte ostasiatisch-australische
Australit-Streufeld am Südrand überlagert. Ein ganze Reihe von Altersbestimmungen
durch radiometrische Datierungen der betroffenen altholozänen Landoberfläche, auf der
die Jungtektite, die Campbellite, in situ auflagern, hat ein Alter von knapp unter 10 000 Jah-
ren ergeben
www2.uibk.ac.at/downloads/oegg/Band_84_1_63.pdf
Seite 18


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D-Bremer Diskussionsleiter
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02.11.2010 um 10:24
@intruder
Bevor Du dich genau so blamierst, wie die anderen Kritiker, überlege mal: Hast Du genau verstanden, was Du dort zitierst? Lies lieber noch mal nach, denn

1.) bezieht sich diese Aussage auf eine persönliche Meinung der Tollmanns und anderer Wissenschaftler und hat - das ist das Entscheidende - eben NICHTS mit der RADIOMETRISCHEN Datierung der Tektite zu tun und

2.) wird dort über die radiometrische Datierung der Begleitmaterials berichtet. Also geht es um C-14 für die Tektite begleitendes Holz z.B., nicht aber um K/Ar oder Spaltspuren für die Tektite selbst

Das ist immer das Problemm, wenn etwas ergoogelt wird und merjenige, der das ergoogelte Zitat einstellt, die Zusammenhänge gar nicht kennt.


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02.11.2010 um 10:26
Dieter, bevor du dich zu weit aus dem Fenster lehnst, worin besteht deine Qualifikation?


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