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Neue Theorie zur Mondentstehung

766 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mondentstehung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Neue Theorie zur Mondentstehung

30.10.2010 um 01:35
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:Ich habe Belege für meine Argumentation gebracht, auch wenn es nur Wikipedia war.
dass sind Widerlegungen du verwechselst was^^.Ausweichen,ducken und wieder den selben Saft erzählen..woher stammen jetzt die Mondkrater? und was ist falsch an den Messungen?wo ist ein Indiz vom Massensterben der Katastrophe und wo die Teile der RT..ect.


@Spöckenkieke
@FrankD

Sehr schön zusammengefasst ,was nicht so einfach ist bei diesen Luftsprüngen...

Hinzu kommen Behauptungen dass der KT-Impakt Ufolantis war und dass natürlich auch vor ein paar tausend Jahren...


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30.10.2010 um 02:03
Zitat von clutysclutys schrieb:ich weiss nicht wo der abgeblieben ist, vielleicht aufgegangen im mond und der erde, oder weitergezogen und in die sonne gefallen?
es gibt ja auch die theorie in der der Mars von einem ziemlich grossen brocken getroffen wurde, vielleicht war das dieser himmelskörper?
in der frühzeit des sonnensystems wirds so einige male gerummst haben, da war jede menge dynamik im spiel

venus dreht sich entgegen allen übrigen planeten in die entgegengesetzte richtung um sich selbst und das auch ziemlich langsam, uranus liegt mit über 90° achsneigung auf der seite, nach den letzten simulationen haben in der frühzeit uranus und neptun beim weiterwegwandern vond er sonne sogar die positionen getauscht

und wie der asteroidengürtel zwischen mars und jupiter zu stande kamen hab ich auch grad nicht im kopf.. bzw welche theorien es diesbezüglich gibt.. und die zig tausend anderen himmelskörper oder überreste wie trojaner oder eben kleinplaneten wie quaoar, ceres, sedna, varuna, pallas und wie sie nicht alle heißen ^^

vllcht ist einer von denen ja der überrest der kollision mit unseren frühen erde.. oder ein überrest der kollision mit der venus.. oder oder oder ^^


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D-Bremer Diskussionsleiter
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30.10.2010 um 08:58
Wenn Wissenbscahftler in einer Dokumentation behaupten, dass kleine, atmosphärelose Himmelskörper wie Mars und Merkur schon lange ausgekühlt sind - und ich das hier als Argument anführe - dann sollte man die Wissenschaftler nach deren Berechnungsmethoden fragen und nicht mich.

Ich habe lediglich erwähnt, dass dieses Ergebnis aufgrund der 4. Potenz in der Strahlungsgleichung mir einleuchtet. Diese 4. Potenz ist für mich ausschließlich qualitativer und nicht quantitativer Natur.

Was die radiometrischen Datierungen betrifft, so wird seitens der Wissenschaft POSTULIERT, dass die Zerfallsraten konstant sind. Es gibt zahlreiche Laborversuche, bei denen das widerlegt wurde und der von mir schon ein Dutzend Mal angeführte 700.000 alte Tektit, der - radiometrisch datiert - in eine ebenso radiometrisch datiertes Holzstück von nur rund 10.000 Jahren Alter eingeschlagen ist, zeigt das Chaos, das die Wissenschaft mit diesem Postulat angerichtit hat.

So lange dieser Widerspruch nicht geklärt ist, sind die Aussagen zu radiometrischen Datierungen nur Wunschvorstellungen der Wissenschaftler.


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30.10.2010 um 09:41
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:Das ganze resultiert aus einer Überlegung zum K/T-Impakt - der die Atlantiskatastrophe nach meinen Erkenntnissen darstellt. Dort wird seines der Wissenschaftler behauptet, dass das Iridium außerirdisch sein muss, weil sich das Irdische bei der Erdbildung in den Kern zurückgezogen hat (wie auch andere siderophilen Elemente).
Das mag ja sicherlich so hinkommen, daß schwere Metallelemente auf der noch weichen,
zähflüssigen Proto-Erde aufgrund ihrer hohen Dichte zu großen Teilen Richtung Erdkern
hinab gesunken sind. Dabei vergisst Du aber, daß all die ganzen Metallerze eine weitaus
geringere Dichte haben, als das elementare Metall und diese wiederum nicht Richtung
Erdkern hinab gesunken sind. Das zeigt schon die Tatsache, daß sich Metallerz Lager-
stätten in der äußersten Erdkruste befinden. Dann kommt noch der Vulkanismus hinzu,
angetrieben durch Konvektionsströmungen, bei der Magma in immerwährendem Prozess
von heißen Erdkern aufsteigt, abkühlt und wieder absinkt. Dabei befördert es auch immer
wieder aufgeschmolzene elementare Metalle in die äußere Erdkruste hinauf und lagert sie da
ab. Gleiches passiert auch mit Erzen und anderen Mineralien, die in tiefere Gefilde der
Erdkruste gelangt sind. Auch gewaltige Vulkanausbrüche fördern so Elemente, Erze und
Mineralien in großen Mengen an die Erdoberfläche.

In deinem speziellen Iridium-Fall kann ich auch nur sagen, daß Iridium als vierbindiges,
oxidisches Erz (IrO2) in der äußeren Erdkruste vorkommt, oftmals zusammen mit
Osmiumerzen oder in Legierung mir diesem. Auch kommt es elementar in der äußeren
Erdkruste vor. Dann kommt es in Spuren in Nickelerzen vor und fällt dort bei der
Nickelerzeugung an.
In diesen Fällen wurden Erze, elementare Legierungen mit Osmium und Iridium als Element
ebenfalls durch Konvektionsströmungen und Vulkanismus in die obere Erdkruste befördert.
Also kommt das mit der Theorie, daß Iridium (als auch die zugehörigen Platin-Metalle)
nur von Außerirdischen auf die Erde gebracht wurde, vielleicht als eine Möglichkeit in Betracht,
jedoch ist diese äußerst unwahrscheinlich. Hier verweise ich auch wieder auf die Asteroiden-
Theorie, die dieses Element zur Erde brachten.


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Neue Theorie zur Mondentstehung

30.10.2010 um 09:43
Ok. ich habe gerade bemerkt, daß du schriebst, Iridium sei außerirdisch.
Par definition hast du natürlich recht, versteht man es impact-mäßig,
daß es durch Asteroiden auf die Erde kam.
Ich habe das Posting wohl nicht ganz korrekt gelesen. Ich habe das so verstanden,
daß es Außerirdische LEBEWESEN auf die Erde gebracht hätten.

Asche auf mein Haupt !
;)


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waage ehemaliges Mitglied

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30.10.2010 um 13:47
@D-Bremer


besten Dank für Ihre Zwischenrückinfo.

wir könnten also aktuell festhalten:

dass Sie selbst Ihrer "Blaue Augen bedingt durch Archenaufenthalt" durch Ihre Erwartung der weiteren Eingrenzung der Mondentstehung (13.000 - 35.000 Jahre) mittlerweile fast ausschließen , da Sie selbst Eiberg bestätigt haben, nachdem die blauen Augen vor frühestens 10.000 Jahren entstanden sind.

Ihre Mondenstehungsdatierung um den Faktor 75.000 (Minimum) differiert obwohl die Wissenschaft anhand von u.a. sechs Datierungsmethoden (Archäologie, Radiokarbon-Datierung, Jahresringe, Moore, Flusssedimente und Studien mit Eis-Bohrkernen) Datierungen mit einer Abweichung von ca. 7 % vorweisen können. Man beachte, dass drei von ihnen von den übrigen jeweils unabhängig sind !!! Archäologie, Radiokarbon-Datierung, Zählung der Eisbohrkern-Schichten.


Ihr Kronzeuge "Tektitgegenbeleg" vs. radiometrischen Datierungen wurde durch Perttit u.a. bereits auf den Prüfstand gestellt und andere Sichtweisen aufgezeigt:

http://www.ufo-und-alienforum.de/thread.php?postid=142647

Ihre Beweisführung - für das Mondalter - nur auf der pauschalen Annahme beruht, dass kleine, atmosphärelose Himmelskörper wie Mars und Merkur schon lange ausgekühlt sind, und Sie daraus
Ihre Indizien ableiten OHNE diese berechnungstechnisch belegen können.


Können wir das so Festhalten oder haben Sie Änderungen oder Ergänzungen ?
PS: Textinterprätationen zur Beweisführung sollten wir aktuell aussen vor lassen.

vg waage


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30.10.2010 um 15:23
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:Wenn Wissenbscahftler in einer Dokumentation behaupten, dass kleine, atmosphärelose Himmelskörper wie Mars und Merkur schon lange ausgekühlt sind - und ich das hier als Argument anführe - dann sollte man die Wissenschaftler nach deren Berechnungsmethoden fragen und nicht mich.
Wenn Sie den Sprecher einer Dokumentation als Wissenschaftler bezeichnen wollen...
Da gabs keine Interviews mit Wissenschaftlern, ich habe die Dokumentation auch gesehen, es war eine typische n-tv Dokumentation.
Sie sollten aufhören, sich so auf diese Dokumentation als Quelle zu versteifen, sofern Sie weiter den Eindruck erwecken möchten (aber leider meistens scheitern) nach wissenschaftlichen Methoden zu arbeiten.


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D-Bremer Diskussionsleiter
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30.10.2010 um 16:53
@waage
Zitat von waagewaage schrieb:dass Sie selbst Ihrer "Blaue Augen bedingt durch Archenaufenthalt" durch Ihre Erwartung der weiteren Eingrenzung der Mondentstehung (13.000 - 35.000 Jahre) mittlerweile fast ausschließen , da Sie selbst Eiberg bestätigt haben, nachdem die blauen Augen vor frühestens 10.000 Jahren entstanden sind.
Ich habe schon mehrfach angekündigt, auf Ihren Unsinn nicht mehr einzugehen und nach diesem Posting werde ich das auch nicht mehr.

Sie verdrehen mir hier ständig das Wort im Mund und ich habe weder Zeit noch Lust, das ständig richtigszustellen.

Ich habe zum Zeithorizont der Mondentstehung ausgeführt, dass

- meine Vorstellungen reine Spekulation sind, weil die Datenlage völlig chaotisch ist
- den größten Zeithorizont mit 6.000 bis 60.000 Jahren angegeben, so dass Eibergs blaue Augen sehr wohl - und entgegengetzt Ihrem Manipulationsversuch - in meine Überlegungen passen (mal abgesehen davon, ob Eiberg in der engen Eingrenzung zwischen vor 6.000 und 10.000 Jahren Recht hat oder nicht)

Ebenso ist der mit 700.000 Jahren radiometrisch datierte Tektit nach wie vor in ein radiometrisch auf 10.000 Jahre datiertes Holz eingeschlagen, auch wenn Befürworter der radiometrischen Datierungen das gerne aus der Welt haben wollen. Ihnen dürfte aufgefallen sein, dass ich in einem anderen Forum gerade ALLE meine Kritiker diesbezüglich widerlegt habe, die nicht müde wurden, angeblich radiometrisch datierte 10.000 Jahre alte Tektite zu erfinden, um dieses Altersparadoxon aus der Welt zu schaffen. Und auf solche kindische Einfälle wie "da hat ein Eingeborenner den Tektit ins Holz geschlagen" gehe ich gar nicht ein, jder Geologe weiß, dass so was völliger Unfug ist.

@Quimbo
Es ist KEINE reine ntv-Produktion, sondern von Discvovery Chanel (nicht NG, wie ich erst vermutet habe). Und dennoch bleibt es dabei, dass diese Sendung mit Wissenschaftlern produziert wurde und nicht mit den Aussagen von Raumpflegerinnen. Und die Wissenschaftler, nicht die Raumpflegerinnen haben ausgesagt, dass Mars und Merkur lange erkaltet sind.


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30.10.2010 um 17:20
Naja Wissenschaftler sagen eins und der Reporter schreibt was anderes. Kann mich noch an ein Interview meinerseits erinnern. Wir haben ein keltisches Grab ausgebuddelt. Dann kam nen Reporter der hat mich ne ganze Stunde gelöchert und danach gabs dann in der Zeitung, dass wir ein Neandertalerskelett ausgraben. Er hat mich an einer Stelle des Intviews mal gefragt, ob der Fund was mit den Steinzeitsiedlungen zu tun hat, die man in der Nähe gefunden hat. Ich ihm gesagt, dass man eventuell von einer mit einzelnen Unterbrechungen durchgängigen Besiedlung ausgehen kann vielleicht schon von den Neandertalern bis in die Neuzeit (war eher als scherz gedacht, weil man immer wieder Silexabschläge fand). Schitt ich könnte mir dafür immer noch auf die Zunge beißen.


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D-Bremer Diskussionsleiter
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30.10.2010 um 17:31
Ja, bei einem kleinen Zeitungsreporter kann das schon mal passieren.

Ich bezweifle aber, dass eine solche Dokumentation unautorisiert ausgestrahlt bzw. bei Amazon usw. verkauft wird.


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Neue Theorie zur Mondentstehung

30.10.2010 um 17:39
@D-Bremer
Herr Bremer, Ihre Faktenresistenz ist geradezu unglaublich. In dem Bericht zu dem Tektit steht mit keiner Silbe, dass dieser auf ein Alter von 700000 Jahren datiert wurde. Es wird nur erwähnt, dass ein Tektit in einem 10000 Jahre alten Stamm steckt, was die Autoren (und andere) als Beleg dafür sehen, dass es in den Tektitstreufeldern Reste von 2 Impakten gibt, einer vor 700000 Jahren und einer vor 10000 Jahren.

Sie haben Sich mit ihrer absoluten Unfähigkeit, das zu begreifen, schon auf Grenzwissen.de zum Affen gemacht, wollen Sie das jetzt hier wiederholen?

Für interessierte Drittleser: ich habe das entsprechende Kapitel aus Tollmanns "Und die Sintflut gab es doch" als kleines PDF hier...


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D-Bremer Diskussionsleiter
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30.10.2010 um 19:02
Dann stelle es bitte für jeden lesbar ein!

Und zwar mit den beiden Textbelegen, nämlich

1.) dass ALLE Australite auf 700.000 Jahre datiert wurden und
2.) Tollmans ausdrücklich - ich habe es erst vorgestern oder vor drei Tagen in einem anderen Forum in Gegenwart von Frank D. zitiert - dass die betreffenden Tektite NICHT radiometrisch auf 10.000 Jahre datiert sind.

Es ist mir unbegreiflich, wie die Anhänger der Schulwissenschaft jede mögliche Chance nutzen, um diesbezüglich die Tatsachen zu verdrehen. Frank D. gehörte schon vor drei Tagen zu dem Kreis der von mir diesbezüglich widerlegten Kritiker und heute beginnt er das Theater von vorn.

Er soll die Seiten zu diesem Thema KOMPLETT einstellen, dann kann sich jeder selbst informieren.


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30.10.2010 um 19:36
@D-Bremer
Her Bremer, Sie lügen sich da was in die Tasche. Mit keiner Silbe wird erwähnt, dass dieser Tektit radiometrisch datiert wurde, und erst Recht nicht auf ein Alter von 700000 Jahren. Dieser Tektit, und andere, werden eben als Beleg dafür gesehen, dass es in dem alten Streufeld Rückstände eines jüngeren Impakts gibt, das steht klipp und kalr in dem Kapitel. Nichts anderes.

Sie funktionieren dieses Kapitel um, um einen angeblichen Widerspruch zu fabrizieren, um radiometrische Datierungsmethoden als falsch zu deklarieren. Das kommt entweder von ihrer Unfähigkeit, selbst einfacste Texte auf Deutsch richtig verstehen zu können, oder sie schwindeln ihre Lesser bewusst an. Eine dritte Möglichkeit sehe ich da nicht.

Interessierten Drittlesern :D kann ich gerne das Kapitel zukommen lassen, oder kann man hier auch PDFs anhängen?


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D-Bremer Diskussionsleiter
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30.10.2010 um 20:11
Ich warte noch immer auf die Einstellung der Texte!

Denn werden wir nämlcih wissen, WER hier schwindelt und wer nicht.

Frank D. sagt hier wissentlich die Unwahrheit bzw. suggeriert Unsinn.

Richtig ist, dass nicht jeder einzelne von Hunderdtausenden von Tektiten datiert wird.

Fakt ist aber, dass die Wissenschaft alle Australite / Campbllite auf 700.000 Jahre radiometrisch datiert hat und das gilt für alle diese Tektite. Wenn Frank D. jetzt behauptet, dass ein einzelner dieser Tektite nicht datiert ist, dann ist da nur noch lächerlich.

Dass plötzlich Frank D. die Meinung der Tollmanns hier vertritt, über die er sonst nur lästert und ihnen Falschdarstellungen vorwirft, sollte jedem hier Mitlesenden zu Denken geben!

Falls Frank D. die Texte hier nicht einstellt, werde ich die Seiten benennen, in denen Tollmanns zugeben, dass

1.) die australischen Tektite - gegen ihre Überzeugung - auf auschließlich 700.000 Jahre radiometrisch datiert werden und

2.) sie audrücklich zugeben, dass kein Tektit auf 10.000 Jahre radiometrisch datiert wurde.

Dann kann jeder selbst nachlesen und beurteilen, wer denn schwindelt: Frank D. oder ich.


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waage ehemaliges Mitglied

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30.10.2010 um 20:16
@D-Bremer


Hinsichtlich meiner Begriffsdefinition eines Sachbuchautors möchte ich nochmals unterstreichen, dass ich Ihrer orginären Zielgruppe (Laienpublikum) angehöre und ich eine gewisse Erwartungshaltung an den Wissenvermittler habe. Umso mehr wenn dieser eine revolutionäre Neuerkenntis vermitteln will. Ich gehe davon aus, das Sie diesem "Lehrauftrag" und einhergehender Verantwortung auch gerecht werden wollen auch wenn "Unsinnige" oder kritische Fragen gestellt werden. Für anderweitige "emotionale" Themen nehmen Sie sich auch die entsprechende Zeit.

Sie teilen desweiteren sicherlich meine Einschätzung, dass die Pflicht eines seriösen Sachbuchautor - wenn die Beweisführung größtenteils über "themenspezifische Indizien" erfolgt - darin liegen sollte, dass er seiner Zielgruppe ggf. kausale Auswirkungen zum Gesamtwerk nicht zurückhält, sondern diese aktiv aufzeigt und eine lückenlose und stichhaltige Kompatibilität des Gesamtwerkes seinem Publikum zur Verfügung stellt.

Sie bedienen sich diverser Foren zur Verbreitung Ihrer Thesen und stellen somit auch zwangsläufig im erweiterten Sinne Ihr Sachbuch zur Diskussion .
Somit ist doch ein festhalten von Parametern aus Ihren Einzelthesen - zumindest in einer gewissen Bandbreite - legitim und sollte nicht durch "Wortklauberei" angeprangert werden.

Ich für meinen Teil unterstelle Ihnen KEINE bewußte Manipulation, aber ich erwarte dass Sie den mir zugehörigen Laien zukünftig aktiv das Contra welches - nicht im Einklang mit Ihrer These steht - aufzeigen und zur Diskussion stellen um eine "autarke" Entscheidungsfindung (durch Abwägung von Pro und Contra) des Laienpublikums gewährleisten zu können.

Als Fallbeispiel das aktuelle Thema Tektite vs. Altersdatierung:

ich erwarte, dass Sie zur Herbeiführung einer selbstständigen Entscheidungsfindung folgendes hätten anmerken, bzw. nachbessern müssen:

das es für den Tektit zwar eine Probennummer gibt, aber keinerlei einsehbares Gutachten hierzu vorhanden ist um den Sachverhalt auch nachprüfen zu können --> d.h. ich hätte einen Hinweis auf eine unsichere Quelle erwartet (bzw. eigentlich eine Ausführung analog Perttit)

das sich von einander unabhängige Datierungsmethoden gegenseitig bestätigen und nur eine geringe Abweichung aufzeigen


Anbei habe ich noch ein Beispiel was ohne Pro/Contra Gegenüberstellung schon etwas in Richtung Suggestion gehen könnte bzw. mir es so erging ohne den Input der Fachleute:
Fakt ist, dass das Treffen eines Anhydritlagers durch einen Asteroiden auf der Erde eine Wahrscheinlichkeit von 0,5% hat
ich glaube hierzu hat openeyes das "Contra" aufgezeigt. Erst durch dieses Nachlesen konnte ich es erst richtig werten !
Ebenso wird in diesem Buch berichtet, dass die meisten Wissenschaftler den Mond für erkaltet halten.
dto. Suggestion wenn der Beisatz weggelassen wird, dass die meisten Wissenschaftler aber nichts desto trotz an einem Mondalter von ca. 4,2 Milliarden Jahren festhalten.

Nichts desto trotz nehme auch ich selbstverständlich Ihre Kritik zur Kenntniss und ich werde diese auch angemessen berücksichtigen um zu einer sachlichen Diskussion beitragen zu können und wir uns wieder konkret den Fragen widmen können.
Ich glaube dies entspricht auch Ihrem Ansinnen und wir können den Blick nach vorne richten und auf die offenen Fragen eingehen.

vg waage


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30.10.2010 um 21:05
@D-Bremer
Tja, Sie haben es so gewollt. Für interessierte Drittleser hier ein Link zu einem Beitrag in einem anderen Forum, wo ich das PDF des fraglichen Kapitels hochgeladen habe.

http://forum.grenzwissen.de/showpost.php?p=131583&postcount=923


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D-Bremer Diskussionsleiter
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30.10.2010 um 23:40
Zitat von waagewaage schrieb:das sich von einander unabhängige Datierungsmethoden gegenseitig bestätigen und nur eine geringe Abweichung aufzeigen
Eine erneute Manipulatiuon meiner Aussagen durch Waage, wie hier bewiesen werden wird:

Das ist in Bezug zu dem, was hier zu den australischen Tektiten diskutiert wird, schlicht gelogen. Ich muss das so klar formulieren, weil Waage die Diskussion vor einigen Tagen verfolgt hat und sich am 26.10. in einem anderen Forum in diese Diskussion einmgemischt hat. Er weiß also, dass alle meine Kritiker vergeblich Beweise für radiometrisch auf 10.000 Jahre datierte Tektite bringen wollten (um eben das Altersparadoxon aus der Welt zu schaffen und die Übereinstimmung der Datierungen vorzuweisen), am Ende aber eingestehen mussten, dass es radiometrisch in Australien nur auf 700.000 Jahre alte Tektite gibt und damit eben keine Übereinstimmung mit dem auf 10.000 Jahre datierten Holz gibt. Bei Bedarf kann ich den Beweis dafür hier verlinken.

Richtig ist, dass ein Tektit, dessen Gruppe radiometrisch auf 700.000 Jahre datiert wurde, in Australien in ein ebenfalls radiometrisch auf rund 10.000 Jahre datiertes Stück Holz eingeschlagen ist. Da das Holz aber schon existiert haben muss, BEVOR der angeblich 690.000 Jahre ÄLTERE (!) Tektit eingeschlagen ist, bestätigen sich die radiometrischen Datierungsmethoden eben NICHT gegenseitig, sondern BEWEISEN, dass die radiometrischen Datierungen NICHT funktionieren. Alles weitere inkl. Probenummer, Labor, Wissenschaftler usw. auf Seite 250 von Tollmanns Buch "Und die Sintflut gab es doch".

Auf Seite 249 desselben Buches schreiben Tollmanns, dass die Tektite in und um Australien, selbst die von Meeresgrund radiometrisch auf 700.000 Jahre datiert werden. Nirgendwo im ganzen Buch steht etwas von radiometrisch jünger datierten Tektiten in Australien bzw. von auf 10.000 Jahre radiometrisch datierten Tektiten (so dass diese mit dem Holz, in dem sie eingeschlagen sind bzw. das diese begleitet, übereinstimmen würden).

Zwar weisen alle anderen Begleitumstände bis hin zu nicht umgelagerten Tektiten und diese begleitende organische Bestandteile auf ein Alter von nur rund 10.000 Jahre für diese Tektite hin - und das ist nicht nur Tollmanns Meinung, sondern auch die anderer Wissenschaftler, aber datiert sind die Tektite radiometrisch nun mal auf 700.000 Jahre. Und diese Datierung gilt für alle Tektite in Australien! Es ist hier dasselbe Altersparadoxon wie beim 700.000 Jahre alten Tektit, der in 10.000 Jahre altes Holz eingeschlagen ist.

Auf Seite 249 schreiben Tollmanns diesbezüglich klar und deutllich - so dass es selbst Frank D. verstehen müsste - zur Datierung der von ihnen für jung befundenen Tektite:
zwar NICHT mittels radiometrischer Datierung der Tektite selbst
Klar und deutlich wird die radiometrische Datierung der Tektite auf 10.000 Jahre als NICHT gegeben beschrieben! Am 26.10.2010 habe ich diesbezüglcih alle meine Kritiker in einem anderen Forum widerlegt, die dort das Gegenzeil behauptet haben. Frank D. gehörte auch dazu, jetzt fängt er hier mit derselben Falschdarstellung wieder an.

Ein jeder möge bitte auf den Seiten 249 und 250 vonn Tollmans hier benanntem Buch nachlesen und sich eine eigene Meinung bilden!


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D-Bremer Diskussionsleiter
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31.10.2010 um 00:03
Wer sich wundert, was die australischen Tektite mit der Mondentstehung zu tun haben: Mit den Tektiten wird beweisen, dass die radiometrischen Datierungen NICHT funktionieren.

Ich denke, es kann jeder vernünftige Mensch einsehen, dass ein radiometrisch mit seiner Gruppe auf 700.000 Jahre datierter Tektit NICHT in ein Stück Holz einschlagen kann, dass erst 690.000 Jahre später existiert. Hier geht es also nicht um vernachlässigbare Größenordnungen, in denen die Datierungen schwanken, sondern darum, dass die radiometrischen Datieruneg zu den Tektiten grundsätzlich falsch sein müssen.

Wenn aber radiometrische Datierungen nachweislich nicht funktionieren, ist auch die radiometrische Datierung des Mondes auf rund 4,5 Mia. Jahre nichts wert. Sie ist eine Wunschverstellung der Wissenschaftler, erzielt mit einer nicht funktionierenden Datierungsmethode.


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D-Bremer Diskussionsleiter
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31.10.2010 um 00:08
Wie ich gerade sehe, hat Frank D. gestern um 21:05 auf einen Beitrag Nr. 923 hingewiesen, in dem eine Frage von ihm steht. Diese Frage ist im nachfolgenden Beitrag 924 von mir beantwortet worden.


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31.10.2010 um 00:35
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:Wenn aber radiometrische Datierungen nachweislich nicht funktionieren, ist auch die radiometrische Datierung des Mondes auf rund 4,5 Mia. Jahre nichts wert. Sie ist eine Wunschverstellung der Wissenschaftler, erzielt mit einer nicht funktionierenden Datierungsmethode.
Datierungsmethode hin oder her, die Datierung des Mondes auf ein Alter < 100.000 Jahre is allerdings noch viel weniger wert. Sie is reiner SciFi-Comic. Ich empfehle dazu folgende musikalische Untermalung.

Youtube: Some Of My Sci-FI , Comic , Fantasy Art ....
Some Of My Sci-FI , Comic , Fantasy Art ....
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Gruß greenkeeper


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