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Neue Theorie zur Mondentstehung

766 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mondentstehung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
D-Bremer Diskussionsleiter
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Neue Theorie zur Mondentstehung

29.10.2010 um 19:01
@matraze106
Das Problem ist doch sehr komplex, ich melde mich Anfang November mal mit einem Beitrag dazu.


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29.10.2010 um 19:03
@D-Bremer
Aber kurz sagen, was an meiner Zusammenfassung falsch war, dass könntest du doch noch vorher machen.


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29.10.2010 um 19:05
@clutys
Naja, ich hab auch ein Buch geschrieben - da finden sich aber nur Realitäten drin :)

Sci-Fi würde ich sein Buch nicht nennen, denn das heißt ja Science-Fiction. Und das Science fehlt mir da doch ein wenig :)


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Neue Theorie zur Mondentstehung

29.10.2010 um 20:01
Wenn wir schon beim Angeben sind ich hab schon mehre Bücher geschrieben und hab sogar an 2 Atlantisbüchern mitgewirkt. Aber ich sach mal nicht welche ich geschrieben habe. Das bleibt mein Geheimnis. LOL


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Neue Theorie zur Mondentstehung

29.10.2010 um 20:15
Geht es hier jetzt darum, wer mehr Bücher über Atlantis geschrieben hat,
oder um Theorien zur Entstehung des Mondes ?

Also was die Entstehung des Mondes angeht, so halte ich immer noch diejenige Theorie
am wahrscheinlichsten, daß ein gigantischer, asteroidenähnlicher Körper von mind. der
halben Größe des Marses die Erde getroffen hat und dabei unter Abspaltung einer
Masse, die dem heutigen Mond entspricht mit der Erde verschmolz.
Diese Theorie wird am plausibelsten gestützt durch Analysen-Ergebnisse von
Mondgestein, das nahezu identische Zusammensetzung mit Erdgestein aufweist.


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Neue Theorie zur Mondentstehung

29.10.2010 um 20:23
@Gamma7
Ich hab kein Buch über Atlantis geschrieben. Und nach Herrn Bremer gehören Mond und Atlantis zu zusammen wie Brot und Butter oder Gans und Rotkohl :)


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29.10.2010 um 20:23
Zitat von Gamma7Gamma7 schrieb:Diese Theorie wird am plausibelsten gestützt durch Analysen-Ergebnisse von
Mondgestein, das nahezu identische Zusammensetzung mit Erdgestein aufweist.
Naja bei Dieters Idee wird ja auch der Mond aus der Erde gesprengt.


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29.10.2010 um 20:30
Zitat von SpöckenkiekeSpöckenkieke schrieb:Naja bei Dieters Idee wird ja auch der Mond aus der Erde gesprengt.
Und wodurch wurde die 'Heraussprengung' des Mondes bewirkt ?
Was nimmt Bremer für eine Theorie dafür an ?

Etwa die, mit seiner "20-km-Durchmesser-Atlantis-Raumstation" die auf die Erde gekracht ist ?
Das würde ich in etwa so vergleichen, wie wenn eine Mücke im Vorbeiflug auf einen aufblas-
baren, medizinischen Sitzball scheißt. Da passiert nix. Der zuckt oder bewegt sich nichtmal
einen einzigen µm.
:D


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29.10.2010 um 20:37
@Gamma7
Du vergisst dabei eine beliebig große Menge an Antimaterie (zumindest auf Scienceblog hat man das mal versucht zu berechnen und ist auf astronomische Mengen gekommen), die auf oder besser wegen Platzmangel in der Nähe der Raumstation verwart wurden.


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29.10.2010 um 20:48
Mhhh, Antimaterie ?
Naja, beim Aufschlag AUF der Oberfläche der Erde von größeren Amtimaterie Mengen
würde ich jetzt weniger annehmen, daß das aus der Erde ein mondmassengroßes
Stück heraus sprengt. Da hätte die Erde wohl eher ein großes Loch beim Zerstrahlen von
Antimaterie und Materie, wenn der Kontakt an der Erdberfläche stattfindet.
Eher würde da was heraus gesprengt, wenn man unterirdisch, nahe dem Erdkern,
entsprechende Mengen an Antimaterie auf einen Schlag freisetzen würde.

Oder wenn nach besagter Crash-Theorie ein Planeten ählichen Objekte,
das fast tangential auf die frühe, noch zähflüssige, Proto-Erde einschlägt.


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29.10.2010 um 21:00
Zitat von Gamma7Gamma7 schrieb:Eher würde da was heraus gesprengt, wenn man unterirdisch, nahe dem Erdkern,
entsprechende Mengen an Antimaterie auf einen Schlag freisetzen würde.
Ich glaub soweit war Dieter auch schon. Ich weis nichtmehr ob die Roboter sich den Weg zum Erdkern freischossen oder die Station einfach darin versunken ist. Aber aufjedenfall ist das Gold in der Erdkruste auf die Raumstation zurückzuführen. Das mit dem Eisen hat er wieder relativiert wie ich gerade in seinem Blog gelesen habe.


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D-Bremer Diskussionsleiter
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29.10.2010 um 21:02
Das ist es eben, wenn über meine Erkenntnisse phantasiert wird, statt mal nachzulesen. Quelltexte habe ich genug angegeben.

Muck hat schon das vermutet, was bei Riessler (1Henoch) in Kapitel 67 steht. Nur hat er eben Asteroiden angenommen, die dummerweise beim Aufschlag auf die Erde sofort verdampfen.

Meine Version - wie auch bei Henoch - unterirdisch in der Erde weiterbrennende böse "Engel" haben die Zwillingslöcher in der Sargassosee gebildet. Irgendwann sind die Engel mit ihrer Antimaterie im Erdinneren explodiert und haben neben 12 größeren Brocken viele kleine Magmateilchen in den Himmel geschossen. Die 12 Protomonde haben sich vereinigt. Mal sind noch 7 genannt, mal drei, dann zwei und am Ende ist einer übrig geblieben, gelb geworden "und hat den Mondmonat eingeläutet" wie in einer mesoamerikanischen Überlieferung berichtet wird.


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29.10.2010 um 21:07
@D-Bremer
Achja wenn du immer noch online bist. Was ist falsch an meiner Zusammenfassung deiner Idee? Das sollte doch leicht zu klären sein, dann kann man ja mal ne neue Zusammenfassung machen, die dann aus deiner Sicht richtig ist.


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D-Bremer Diskussionsleiter
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29.10.2010 um 21:12
@Spöckenkieke
Bevor ich auf ein Posting antworte, muss dieses sachlich sein.

Wenn Du hier einen Comic-Shop aufziehen willst, solltest Du Dir einen eigenen Thread suchen.

Jede Zeile Deines damaligen Textes zeigt, dass Du die Sache ins Lächerliche ziehst und kein Interesse an sachlicher Diskussion hast.

Dass Du es auch anders kannst, hast Du in Deinem Beitrag um 21 Uhr gezeigt.


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29.10.2010 um 21:17
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:Jede Zeile Deines damaligen Textes zeigt, dass Du die Sache ins Lächerliche ziehst und kein Interesse an sachlicher Diskussion hast.
Möchte mal wissen was ich daran ins lächerliche gezogen habe. Deine Idee ist nunmal so, da kann ich doch nix für.
Da hier keine deiner berühmten Richtigstellungen kam denke ich mal ich hab das ganze richtig zusammengefasst.
Ansonnsten kann sich ja der geneigte Drittleser gerne selber überzeugen wie deine Ausführungen dazu in der Radiosendung waren http://cropfm.at/past_shows.htm und da Der Fall "Atlantis". Wie schon gesagt wenn da was falsch war, dann korrigiere ich die Zusammenfassung nochmal.


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29.10.2010 um 21:23
Nun, Eisen und Gold werden eher durch Asteroiden auf die Erde gekommen sein.
Eisen kann in Sonnen noch durch Fusion erbrütet weden, bevor sie auf die eine
oder andere Weise erlischt oder explodiert und das Eisen ins All schleudert.
Gold kam ebenso mit Asteroiden auf die Erde, nur daß Gold nicht mehr im
Sonnenkern durch Fusion erzeugt wird (negative Energiebilanz), sondern durch
eine quasi erzwungenen Fusion, die nur bei einer Supernova stattfindet.
Übrigens kamen so alle Elemente, die eine größere Atommasse als Eisen besitzen,
zustande und zusammen mit Asteroiden als deren Bestandteile auf die Erde.
Andere entstanden dann wiederum durch den natürlichen radioaktiven Zerfall
instabiler Elemente, die aus den Lanthanoiden und Actinoiden -Gruppe stammen.


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Neue Theorie zur Mondentstehung

29.10.2010 um 21:27
Aber eines frage ich mich dann: Wenn Atlantis das ganze Gold und Eisen auf die
Erde gebracht haben soll. Bei den Mengen, die die Menschheit von diesen beiden
Elementen gefördert hat und was noch an weiteren Mengen gefördert werden wird,
da bleibt doch die Massen-/Mengen- Äquivalenz etwas auf der Strecke, bei einer
20-km-Durchmesser-Raumstation in Relation zur Erde. Und wenn nur EINE Raumstation
eingeschlagen hat, warum findet man dann rund um den Globus überall Eisenvorkommen
und nicht nur an einer einzigen Stelle, nämlich da, wo diese Raumstation eingeschlagen hat ?
Gleiches gilt für das Gold......


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D-Bremer Diskussionsleiter
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29.10.2010 um 21:37
@Gamma7
Das ganze resultiert aus einer Überlegung zum K/T-Impakt - der die Atlantiskatastrophe nach meinen Erkenntnissen darstellt. Dort wird seines der Wissenschaftler behauptet, dass das Iridium außerirdisch sein muss, weil sich das Irdische bei der Erdbildung in den Kern zurückgezogen hat (wie auch andere siderophilen Elemente).

Diese Überlegung konsequent zu Ende gedacht, würde bedeuten, dass auch Gold (und zwar erst recht wegen des niedrigeren Schmelzpunktes bzw. wegen der niedrigeren Schmelzwärme) nicht auf der Erdoberfläche gefunden werden dürfte.

Bei Eisen ist das anders, weil dieses im Gegensatz zu den Edelmetallen sich in Verbindungen begeben haben konnte, die nicht in das Erdinnere hinabliefen.

Im Übrigen gibt es zahlreiche Überlieferungen zum vom Himmel fallenden (Edel)Metall.


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waage ehemaliges Mitglied

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29.10.2010 um 21:47
@D-Bremer

das ist aber keine Antwort auf die Fragen von Gamma !!!!!


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waage ehemaliges Mitglied

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Neue Theorie zur Mondentstehung

30.10.2010 um 00:46
@D-Bremer


Hinsichtlich Ihrer Rückantwort
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:1.) Es sind nicht meine neuen Erkenntnisse, sondern Erkenntnisse der Wissenschaft, die meine bisherigen Erkenntnisse zum jungen Mond unterstützen.

2.) Kann jeder auf Wikipedia nachlesen, dass die Mondoberfläche 10.000 Jahre nach der Mondbildung abgekühlt war. Bekanntlich haben Armstrongs Sohlen auch nicht gequalmt.

3.) Setze ich den größen Rahmen dennoch zwischen 6.000 und 60.000 Jahren vor heute, vermutlich aber eher zwischen 12.500 und 41.000 Jahren. Ich erwarte eine weitere Eingrenzung auf 13.000 bis 35.000 Jahre.
könnten Sie als Sachbuchautor mir (ich gehöre zum Laienpublikum) doch mittels der von Ihnen erwähnten 4. Potenz in der Strahlungsgleichung welche nach Ihrer Rückbestätigung - wie auch alle anderen Naturgesetze - eben nicht nur für Mars und Merkur sondern auch für den Mond gelten - noch Erklärungshilfe geben.

Inwiefern können Sie berechnen, wie schnell ein Mond unter Berücksichtigung von Abstrahlung, zunehmender Isoierung durch dicker werdende Kruste, radioaktiven Zerfall und Aufheizung durch Meteoritenbeschuss abkühlt. Und auf welche Temperatur ?
Welche Formel liegt diesen Berechnungen zugrunde?



Desweiteren stellt sich mir noch die Frage, wie Sie sich erklären können dass die radioaktiven Datierungen mittels unabhängigen Radioisotopendatierung (siehe a.)) von Wissenschaftlern stichhaltig gespiegelt werden können ?

Die Fragen kommen Ihnen sicherlich bekannt vor, ist aber egal wer Sie stellt und aktuell dürfte ja der Beantwortung keinerlei "Thermik" entgegenstehen.


a.)
Eine Beweiskette, die von der radioaktiven Datierung völlig unabhängig ist, stimmt mit dieser Einordnung überein und belegt dadurch unabhängig die Stichhaltigkeit der Datierung mit Hilfe von Radioisotopen.
Typische Korallentiere leben innerhalb einer dünnen Kalkschale, die das Tier selbst aufbaut. Neuer Kalk wird jeden Tag während der Lebenszeit des Tieres angelagert. Das geschieht nur untertags, da die Koralle symbiotisch mit einer Pflanze zusammenlebt, die für ihre Lebensvorgänge Sonnenlicht benötigt. Wenn der Einbau von Kalk während der Nacht aufhört, bildet sich eine Wachstumslinie aus, die unter dem Mikroskop erkennbar ist. Ähnliche Unterschiede durch die Verhältnisse im Sommer und im Winter machen es möglich, jährliche Wachstumsringe zu unterscheiden, von denen jede 365 der 24-Stunden-Linien enthält. Überdies scheinen sich die vierwöchigen zyklischen Mondphasen im Wachstum der Korallen an solchen Fundorten widerzuspiegeln, wo sie dem Einfluss des Wechsels der Gezeiten ausgesetzt sind. Ein solches Korallenskelett wird dadurch eine Art von Kalender, anhand dessen der Verlauf von Tagen, Monaten und Jahren abgelesen werden kann.
Dies gilt nicht nur für die heutigen Korallen. Ähnliche Wachstumslinien kommen auch in fossilen Korallen vor. Im Scientific American (Oktober 1966) beschreibt der britische Wissenschaftler S. K. Runkorn Korallen aus dem Devon (für das radiometrische Altersbestimmungen ein Alter von ungefähr 400 Millionen Jahren ergeben). Diese sind natürlich mit den heutigen Korallen nur entfernt verwandt (sie gehören zu einer ausgestorbenen Gruppe namens Rugosa). Diese Korallen aus einer solch unvorstellbar weit zurückliegenden Vergangenheit weisen die gleichen täglichen, monatlichen und jährlichen Ringe auf wie die modernen. Dies zeigt an, dass der Mond schon damals existierte ....


vg waage


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