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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

9.699 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Teufel, Atlantis, Drachen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

12.12.2007 um 13:42
Klar gibts unumstößliche, meßbare Beweise... Beispiel: In 12000 Jahre alten Eis- und Erdschichten fand man KEINE SPUR von Plutoniumverseuchung, nichtmal Spuren des gigantischen Weltenbrandes, der nach Bremer praktisch das komplette Leben auf der Erde auslöschte.

Das ist der ultimative beweis dafür, daß eine folgende Sintflut alle Spuren von der Erde spülte und in den tiefsten Unterwassergräben ablagerte, in denen man bislang noch nicht gebohrt hat....

Klaro?


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

12.12.2007 um 14:02
@bremer
<<
Warum gehst Du nicht auf die Tierknochen ein, die - in Felsspalten verkeilt - nicht weggespült werden konnten, aber damit ein indirekter Hinweis darauf sind, dass alles andere weggespült wurde?<<<


und warum gehst du nie auf das ein, was nachweislich nicht weggespültn wurde. Z.B. die Sediente die in ununterbrochener Ablagerung u bestaunen sind. Oder die Eismassen der Grönlandgletscher die seit Jahrhunderttausenden i nnterbrochener Folge abgelagert wurde usw. usf. und die alle deie These verneinen?


Du reitest hier ausschließlich auf den Aussagen eines Menschen rum und dann auch noch zwar davon was er nicht gefunden hat und nicht davon was er gefunden hat.

Mager, mager...


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

12.12.2007 um 14:58
>>Die Wisenschaft bieten kein globales Sintflutmodell, sonden bemüht sich um Erklärungen für angeblich regionale Fluten.

Was Wooley ausgegraben hat, kann aber aufgrund der Mächtigkeit der TOTEN Schichten (die sich ja nur im Endstadium der Flut gebildet haben können, sonst wären sie nicht tot) niemals eine globlae Flut gewesen sein.<<

Ja ganz richtig, die Wissenschaft sagt das diese Schichten von mehreren Überflutungen stammen und Du sagst selber, das dies niemals eine globale Flut gewesen sein kann. Warum bringst Du das hier dann aber ein?

Und so Flach das Land da sein mag, es ist und bleibt Teil des 2 Stromlandes, wo es nunmal Wasser gibt. Sogar Sümpfe gab es dort, die auch nicht ausgelaufen sind. :D


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

12.12.2007 um 15:07
Warum gehst Du nicht auf die Tierknochen ein, die - in Felsspalten verkeilt - nicht weggespült werden konnten, aber damit ein indirekter Hinweis darauf sind, dass alles andere weggespült wurde?
------------------------------

Wieviele Tierknochen waren denn dass? 10 , 20 ? wieviele Weltweit?


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

12.12.2007 um 22:03
Zitat von UffTaTaUffTaTa schrieb:Du reitest hier ausschließlich auf den Aussagen eines Menschen rum und dann auch noch zwar davon was er nicht gefunden hat und nicht davon was er gefunden hat.
Hier wird einem doch wirklich das Wort im Mund rumgedreht ...

Ich habe behauptet, dass Velikowski geschrieben hat, dass er eben Tierknochen der unterschiedlichsten Tiere unterschiedlichsten Alters bunt durcheinandergemischt, nicht angenagt, dafür aber zersplittert in Felstspalten GEFUNDEN HAT. Und Velikowski ist nicht der Einzige ...

Aber vielen Dank für den Beleg, wie Wissenschaftler arbeiten: Einfach ignorieren, diese Fakten und dafür den - der davon berichtet - schlecht machen.

Ich weiß zwar nicht, was Du von Beruf bist, UffTaTa, aber aufgrund Deines Verhaltens schwant mir da was ...


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D-Bremer Diskussionsleiter
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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

12.12.2007 um 22:11
@ Frank D.

Zum Eis bin ich noch mitten in den Forschungen, melde mich, wenn ich diese abgeschlossen habe.

Z.Z. kann ich nur sagen, dass vieles nur über 1.000 Jahre rückwärts erkannt werden kann, Sichtproben überhaupt nur 10.000 Jahre rückwärts und die Bohrungen am Scheitel grundsätzlich das Problem haben, dass sintflutartiger Regen einfach wegläuft, mit allem, was er wegspült.

Wer schon mal einen Wolkenbruch erlebt hat weiß, dass danach alles von der Straße verschwunden ist: Zigarettenschachtel, Papierschnipsel, Kienäpfel, Streichhölzer und was auch immer. Wie soll sich da etwas auf dem Scheitel (!) eines Schneeberges absetzen?

(Dass aufgrund der hohen spezifischen Wärme Sintflutwasser nicht als Schnee herunterkommt - jedenfalls nicht in der ersten, wichtigen Phase, wo die Luft gereinigt wird - brauche ich ja wohl den versammelten Experten hier nicht erklären.)

Aber ich bin noch auf einer ganz anderen Spur, zu der ich mich später wieder melde.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

12.12.2007 um 22:13
@Jimmybondy

Hier habe ich mich natürlich verschrieben: Diese genannten Verhältnisse deuten eben auf eine globale, nicht auf eine regionale Flut.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

12.12.2007 um 22:29
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Wieviele Tierknochen waren denn dass? 10 , 20 ? wieviele Weltweit?
In "Erde in Aufruhr beginnt die Aufzählung auf S. 79 und zieht sich bis Seite 101 hin. Und zwar weltweit, u.a. Plymouth, Devonshire, Pembrokkeshire, Paris, Zentralfrankreich, Semur im Burgund, Dijon-Lyon, franz. Riviera, Gibraltar, Korsika, Sardinien, Sizilien (insbesondere Palermo), Norfolk, Cumberland-Höhle, Nordchina, La Bra, Agata-Spring-Grube. Vielleicht solltest Du auch mal in Deinem Garten nachsehen ... ?


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

12.12.2007 um 22:37
Jaja, der Velikovsky....

(wiki)
"Ebenso lehnen die meisten Historiker die historischen Spekulationen Velikovskys ab und erklären beispielsweise, seine Belege seien handverlesene, durch Velikovskys willkürliche Deutung verzerrte Mythen. Sie führen an, Velikovsky zitiere aus seinen Quellen selektiv das, was zu seinen Hypothesen passe, und verschweige die Widersprüche. Robert Forrest schrieb darüber ein sechsbändiges Werk[12].

Dies sind jedoch bei weitem nicht die einzigen Argumente, die zu Velikovskys Theorien ins Feld geführt werden. Dem Autor wurde oft vorgeworfen, er habe grundlegende Zusammenhänge nicht verstanden und schwerwiegende Probleme seiner Vermutungen ignoriert. Seltener wird gegenteilig behauptet, er „sei ein Blender, der sich in den technischen Details so gut auskenne und der so geschickt die Feinheiten des wissenschaftlichen Denkens handhaben könne, daß der normale Fachmann die Schwachstellen seiner Argumentation, die zweifellos vorhanden sein müssen, nicht entdecke.“"

LOL.
Also offensichtlich ebenfalls jemand, der von dem, was er schreibt, noch nicht mal Ahnung hat.......solls ja geben.....


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D-Bremer Diskussionsleiter
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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

12.12.2007 um 22:41
Ich habe nicht nur einmal betont, dass sich Velikowski sowohl in seiner Grundaussage als auch in einigen Details geirrt hat.

Das ändert aber nichts, ABER AUCH GAR NICHTS daran, dass es weiltweit - und nur in Felsspalten - Knochensalat von Jägern und Gejagten gibt.


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jalla ehemaliges Mitglied

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12.12.2007 um 23:02
> - und nur in Felsspalten -

Belege?


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D-Bremer Diskussionsleiter
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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

12.12.2007 um 23:09
Belege?

Ich habe Velikowskis Aussage hier lediglich widergegeben.

Leider kann ich ihn dazu nicht mehr befragen.

Deshalb muss ich an seiner Stelle antworten:

Wenn Teirnkochen verschiedenster Tiere verschiedensten Alters unangenagt quer durcheinander zersplittert liegen, dann muss dass das Ergebnis einer plötzlichen Katastrophe gewesen sein. Jeder logisch denkende Mensch kann nachvollziehen, dass zersplitterte Knochen sich in Felsspalten verhaken, während sie auf offener Fläche sich eben nicht verhaken können und so mit dem nächsten Wolkenbruch, dem nächsten Hochwasser (in einem Fall auch der Sintflut) weggespült wurden.


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jalla ehemaliges Mitglied

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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

12.12.2007 um 23:24
Belege dafür, daß es das "nur in Felsspalten" geben soll hast Du also nicht?


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

13.12.2007 um 02:38
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:Ich habe nicht nur einmal betont, dass sich Velikowski sowohl in seiner Grundaussage als auch in einigen Details geirrt hat.
Wieoft hast Du Dich schon geirrt ??


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

13.12.2007 um 10:31
@D-Bremer
>>Hier habe ich mich natürlich verschrieben: Diese genannten Verhältnisse deuten eben auf eine globale, nicht auf eine regionale Flut.<<

Oh und die erste Aussage war ganz sicher kein freudscher Vertipper? :D

>>Diese genannten Verhältnisse deuten eben auf eine globale, nicht auf eine regionale Flut.<<

Nein nein, sie deuten auf mehrere regionale Fluten hin.
Was auch daran schon ersichtlich ist, das dieser Schlamm ein lokales Phänomen ist.

>>Das ändert aber nichts, ABER AUCH GAR NICHTS daran, dass es weiltweit - und nur in Felsspalten - Knochensalat von Jägern und Gejagten gibt.<<


Das stimmt ja so auf gar keinen Fall .Es ist ja eben nicht weltweit alles weggespült worden. Dann wäre es so wie Du sagst, es gäbe nur etwa in Felsspalten diese Knochen.

Hab hier mal was für Dich:

http://www.wort-und-wissen.de/index2.php?artikel=disk/d94/4/d94-4m.html

Quote:

>>Schon auf den ersten Seiten seiner geologischen Dokumentation erlaubt sich Velikovsky einen groben Schnitzer, durch den seine Arbeitsweise nur allzu deutlich wird. Die Findlinge (z.B. in Nordeuropa) werden nicht der Tätigkeit von Eis, sondern gewaltigen Wasserfluten zugeschrieben. Als Kronzeuge dient H.B. de Saussure mit einem Zitat von 1779 (!); die Theorie der Vereisung und dem Gletschertransport wurde erst einige Jahrzehnte später entwickelt. Auch wenn V. in einem späteren Kapitel die Eiszeittheorie nachreicht, so hat er sich längst für seine Deutung entschieden und ist fortan bemüht, eine klare Beschreibung und Zuordnung der Eiszeitablagerungen zu vermeiden.<<


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

13.12.2007 um 10:57
LOL...wenn schon überzeugte Kreationisten vor gewissen "Sintflut"-relevanten Argumentationsmustern abraten, kann man definitiv davon ausgehen, dass es sich um Blödsinn handelt :)

Nebenbei, "weltweit in Felsspalten"...wo denn überall? Und in welcher Höhenlage?


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

13.12.2007 um 11:13
Gleiche Quelle:

Seine Bücher konnten nur deshalb so weite Verbreitung finden, weil selbst bei den Verlagen in geologischen Fragen Unwissenheit herrscht. Wäre die Geologie stärker in der schulischen Ausbildung verankert, so würden Autoren wie Velikovsky auf ein anspruchsvolleres Publikum treffen. Ihre Hypothesen wären dann entweder besser begründet oder würden sich gleich erübrigen.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

14.12.2007 um 11:17
Dieses "weltweit nur Knochen in Felössplaten" wird bald zum Running Gag. Ich habe selten eine dämlicher Aussage gehört und auch eine die leichter zu wiederlegen ist. In jedem Geologie und Archäologiebuch kann man suchen wie man will, man wird niemals eine Aussage finden das die kontinutierliche Ablagerung von Sedimenten (und den darin eingelagerten Artefakten) überregional unterbrochen wäre.


@bremer

<<Z.Z. kann ich nur sagen, dass vieles nur über 1.000 Jahre rückwärts erkannt werden kann, Sichtproben überhaupt nur 10.000 Jahre rückwärts und die Bohrungen am Scheitel grundsätzlich das Problem haben, dass sintflutartiger Regen einfach wegläuft, mit allem, was er wegspült.<<

Blub, blub, blub. Die Eiskerne der Antarktis und Grönlandes gehen kontinuierlich über mehrere hunderttausend Jahren und deren Alter ist durchaus schichtweise nachweisbar.

Und das dein "alles weggespült" ist einfach nur peinlich und mal wieder völlig unbelegt. Als einzige Stütze hast du einen mindest genau so halbseidenen Author bei dem, wie bei dir, Wunschdenken weit für objektiver Forschungsarbeit kommt.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

14.12.2007 um 11:23
Hier mal ein kurze Zusammenfassung der "Thesen" diesen genialen Velikovsky. Da rollen sich einem doch die Fußnägel auf. Nicht mal in der Lage einen Kometen von einem Planeten zu unterscheiden, usw. usf. und Aua, Aua, Aua.

Also genau die richtige Lektüre für Bremer und genau die Art von "Belege" die man von Ihm erwartet:


<<"Das Zentralthema von Welten im Zusammenstoß ist, daß nach Dr. Velikovsky zwischen dem 15. und 8. Jahrhundert v. Chr. die Erde eine Reihe von fürchterlichen Katastrophen globalen Ausmaßes erlebte. Teile der Erdoberfläche wurden so sehr erhitzt, daß sie sich verflüssigten und daß sich große Lavaströme ergossen; das Meer kochte und verdunstete; ...Gebirge stürzten zusammen, andere wurden aufgetürmt; Kontinente stiegen höher und verursachten große Überschwemmungen; es regnete heiße Steine; schwere Störungen des elektrischen Feldes in der Atmosphäre verursachten ein Chaos; Wirbelwinde fegten über die Erde hin; Finsternis umhüllte die Erde, dann fiel Feuer vom Himmel. Dieses Bild einer Periode wüster Unordnung in geschichtlicher Zeit wird erhärtet durch eine Fülle von Zitaten aus dem Alten Testament, dem Veda, griechischer und römischer Mythologie und aus den Sagen, Überlieferungen und der Folklore vieler Rassen und Völker...
Dr. Velikovsky führt diese schrecklichen Ereignisse in der Erdgeschichte auf eine Reihe furchtbarer kosmischer Katastrophen zurück. Im Sonnensystem sehen wir, daß sich die verschiedenen Planeten alle um die Sonne bewegen, und zwar alle in der gleichen Richtung und auf Bahnen, die annähernd kreisförmig sind und die nahezu in einer Ebene liegen. Dr. Velikovsky behauptet, dies sei nicht immer so gewesen; in früheren Zeiten hätten sich ihre Umlaufbahnen geschnitten; große Planeten seien zusammengestoßen, und das habe zur Entstehung von Kometen geführt. Er erklärt weiter, zu Moses' Zeit, etwa im 15. Jahrhundert v. Chr., sei es zu einem Beinahezusammenstoß zwischen der Erde und einem Kometen gekommen, dabei sei die Erde zweimal durch den Kometenschweif hindurchgeflogen. (Die Erde erlitt) die störende Wirkung der Anziehungskraft des Kometen, ...starke Hitze und enorme Flutwellen ... ständige elektrische Entladungen ... und die Verseuchung der Atmosphäre durch die Gase im Kometenschweif. Dr. Velikovsky führt ... die Ölvorkommen auf der Erde auf die Niederschläge in Form einer klebrigen Flüssigkeit (Naphtha) aus einigen der Kohlenstoff - und Wasserstoffgase im Kometenschweif zurück. Das Manna, von dem sich die Israeliten ernährten, erklärt er auf ähnliche Weise als Kohlehydrate desselben Ursprungs.
Dieser Komet soll mit dem Mars zusammengestoßen sein, ...und er soll durch den Zusammenprall seinen Schweif verloren und zum Planeten Venus geworden sein ...
Weitere Katastrophen ...folgten ... Der Mars rückte näher an die Erde heran, so daß er im Jahr 687 v. Chr. ...beinahe mit der Erde zusammenstieß.
Diese diversen Begegnungen sollen die Ursache für wiederholte Änderungen der Umlaufbahn der Erde, der Veränderung der Achsneigung, der Länge des Tages, der Jahreszeiten und des Jahres sein. Einmal gar soll die Erde ihre Richtung gänzlich umgekehrt haben, so daß die Sonne im Westen auf - und im Osten unterging. Dr. Velikovsky behauptet, zwischen dem 15. und dem 8. Jahrhundert vor Chr. habe das Jahr 360 Tage gehabt, und 687 v. Chr. habe sich schlagartig diese Zahl auf 365 1/4 erhöht. Die Umlaufbahn des Mondes und die Länge des Monats hätten sich ebenfalls geändert..."<<<


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

14.12.2007 um 11:32
Link: www.wort-und-wissen.de (extern)

eine objektibe Behandlung der Thesen Velikovsky im Lichte der wissenschaftlichen Erkenntnisse der letzten 60 Jahre (Herr Bremer, bitte wegschauen, viel, viel zu neuzeitlich für Sie) findet man im folgenden Link. Da merkt man schnell das die allermeisten Thesen Velikovsky nicht stimming sind und die Fakten die er anfürht, sich viel besser mit modernen Erkenntnissen der Plattentektonik und Astrophysik erklären lassen.

Aber Herr Bremer, wie viele Pseudo"wissenschaftler" bezieht sich ja lieber auf Jahrz6ehnte oder gar Jahrhunderte veraltete Bücher als sich mal den augenblicklichen Stand der Forschung anzuschauen. Dann bleibt von seinen Hirngespinsten nämlich nicht viel übrig.


http://www.wort-und-wissen.de/index2.php?artikel=disk/d94/4/d94-4m.html


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