@D-Bremer>>Hier habe ich mich natürlich verschrieben: Diese genannten Verhältnisse deuten eben auf eine globale, nicht auf eine regionale Flut.<<
Oh und die erste Aussage war ganz sicher kein freudscher Vertipper?
:D>>Diese genannten Verhältnisse deuten eben auf eine globale, nicht auf eine regionale Flut.<<
Nein nein, sie deuten auf mehrere regionale Fluten hin.
Was auch daran schon ersichtlich ist, das dieser Schlamm ein lokales Phänomen ist.
>>Das ändert aber nichts, ABER AUCH GAR NICHTS daran, dass es weiltweit - und nur in Felsspalten - Knochensalat von Jägern und Gejagten gibt.<<
Das stimmt ja so auf gar keinen Fall .Es ist ja eben nicht weltweit alles weggespült worden. Dann wäre es so wie Du sagst, es gäbe nur etwa in Felsspalten diese Knochen.
Hab hier mal was für Dich:
http://www.wort-und-wissen.de/index2.php?artikel=disk/d94/4/d94-4m.htmlQuote:
>>Schon auf den ersten Seiten seiner geologischen Dokumentation erlaubt sich Velikovsky einen groben Schnitzer, durch den seine Arbeitsweise nur allzu deutlich wird. Die Findlinge (z.B. in Nordeuropa) werden nicht der Tätigkeit von Eis, sondern gewaltigen Wasserfluten zugeschrieben. Als Kronzeuge dient H.B. de Saussure mit einem Zitat von 1779 (!); die Theorie der Vereisung und dem Gletschertransport wurde erst einige Jahrzehnte später entwickelt. Auch wenn V. in einem späteren Kapitel die Eiszeittheorie nachreicht, so hat er sich längst für seine Deutung entschieden und ist fortan bemüht, eine klare Beschreibung und Zuordnung der Eiszeitablagerungen zu vermeiden.<<