Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren
16.07.2010 um 12:41Nachdem Frank D. daran gescheitert ist, den Kreide-Tertiär-Übergang im Meer mit den unter größerem Druck liegenden lockereren Sedimenten in der Kreidezeit und den unter niedrigerem Druck liegenden festeren Sedimenten des Tertiärs als Erfindung von mir abzutun, versucht er auf anderem Weg diese Wahrheit zu verdrängen.
Das in Büchern der bisherige Wissenstand verzeichnet ist, ist korrekt. Nur ist dieser eben bei den von Kohlenberg korrekt als "Vermutungswissenschaften" bezeichneten Bereichen der Wissenschaft eben nicht mehr als eine Vermutung, mehr oder weniger gut begründet. Die Aufforderung, Bücher zu lesen, ist dann der typische Rettuungsring für all diejenigen, die an alten Zöpfen festhalten. Sie orientieren sich an wissenschaftlichen Vorbildern wie der Akademie der Wissenschaften in St. Petersburg im Jahr 1806, als es dort hieß:
Aber wenn wir uns nur den Jahr 2010 widmen, da stellen wir fest
- Der Mond hat doch Wasser, und zwar viel mehr als bisher angenommen.
- Auch der Mars hat viel mehr Wasser, als bisher angebommen.
- Urplötzlich tragen wir die Gene der Neandertaler in uns.
Wie viele Doktorarbeiten und wie viele Bücher haben allein mit diesen drei Neuerungen den Status des Altpapiers erreicht?
Und wie viele ewig Gestrige, die noch am Anfang des Jahres 2010 die heute überholten wissenschaftlcihen Erkenntnisse gepredigt haben, haben andere dazu geraten, "doch mal ein Buch zumThema zu lesen"?
Nun, die ewig Gestrigen, die an alten Zöpfen festhalten, werden nicht aussterben und die wissenschaftlchen Erkenntnisse weiter ausbremsen. Aber irgendwann müssen sie abtreten und die nachwachsende, für Neues offene Generation wird die alten Zöpfe auf den Prüfstand bringen ung ggf. abschneiden.
FrankD schrieb:der Zustand de Kreide benötigt auch keinerlei Erklärung.So wird von dem Problem abgelenkt. In Wirklichkeit ist jeder daran interessiert zu erfahren, wie es zu der "verkehrten Welt" hinsichtlich Druck und Sedimentation am K/T-Übergang gekommen ist.
Das in Büchern der bisherige Wissenstand verzeichnet ist, ist korrekt. Nur ist dieser eben bei den von Kohlenberg korrekt als "Vermutungswissenschaften" bezeichneten Bereichen der Wissenschaft eben nicht mehr als eine Vermutung, mehr oder weniger gut begründet. Die Aufforderung, Bücher zu lesen, ist dann der typische Rettuungsring für all diejenigen, die an alten Zöpfen festhalten. Sie orientieren sich an wissenschaftlichen Vorbildern wie der Akademie der Wissenschaften in St. Petersburg im Jahr 1806, als es dort hieß:
Erdöl ist eine stinkende, schwarze Flüssigkeit, die zu nichts nütze ist.Bis zum selben Jahr galt es als wissenschaftlich anerkannt, dass keine Steine vom Himmel fallen können ...
Aber wenn wir uns nur den Jahr 2010 widmen, da stellen wir fest
- Der Mond hat doch Wasser, und zwar viel mehr als bisher angenommen.
- Auch der Mars hat viel mehr Wasser, als bisher angebommen.
- Urplötzlich tragen wir die Gene der Neandertaler in uns.
Wie viele Doktorarbeiten und wie viele Bücher haben allein mit diesen drei Neuerungen den Status des Altpapiers erreicht?
Und wie viele ewig Gestrige, die noch am Anfang des Jahres 2010 die heute überholten wissenschaftlcihen Erkenntnisse gepredigt haben, haben andere dazu geraten, "doch mal ein Buch zumThema zu lesen"?
Nun, die ewig Gestrigen, die an alten Zöpfen festhalten, werden nicht aussterben und die wissenschaftlchen Erkenntnisse weiter ausbremsen. Aber irgendwann müssen sie abtreten und die nachwachsende, für Neues offene Generation wird die alten Zöpfe auf den Prüfstand bringen ung ggf. abschneiden.