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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

9.699 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Teufel, Atlantis, Drachen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
D-Bremer Diskussionsleiter
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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

16.08.2009 um 11:46
Ich lasse mich durch querdenkersz jetzt nicht mehr provozieren.

Ständig und von mir immer wieder nachgewiesen, behauptet er Unsinn. Seine (unsinnigen) Behauptungen belegt er nicht, wie jeder an der von ihm noch immer (auch nach fünfmaliger Mahnung) nicht vorgelegten Berechnung hinsichtlich der "Schwerkraft(nicht)änderung" bei kurzer Rotationsdauer der Erde nachvollziehen kann.

Ich gabe auf diese provokaaten Falschaussagen keine Antwort mehr.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

16.08.2009 um 11:48
Zweifel auch daran das bei einem 2,5 Stunden, Tag, Nachtwechsel, und der entsprechend höheren Corioliskraft enormen Einflusss auf das Wetter, die Ozenae und das Leben selbst gehabt hätte

Hohe schwerkraft begünstigt überigens keine Riesen sondern führt eher zu gedrungenen Gestalten.
Hättest also lieber von Zwergen schreibens sollen.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

16.08.2009 um 11:51
Ich lasse mich durch querdenkersz jetzt nicht mehr provozieren.

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aha, wiedersprüche und Fehler aufzudecken ist jetzt provokation

Wie gesagt hier ist ein Diskussionsforum

du hast doch dein Eigenenes "Was der Autor sagt ist Gesetz und immr richtig" Forum


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D-Bremer Diskussionsleiter
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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

16.08.2009 um 11:52
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Hohe schwerkraft begünstigt überigens keine Riesen sondern führt eher zu gedrungenen Gestalten.
Hättest also lieber von Zwergen schreibens sollen.
Und du hättest besser lesen sollen, bevor Du so einen Unsinn schreibst. Niemals habe ich behauptet, dass höhere Schwerkraft zu Riesen führt!


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

16.08.2009 um 11:52
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:Dass es dabei heiß geworden ist, ist natürlich nichts neues. Allgemein wird von "der Hölle auf Erden" berichtet und speziell von unterseeischen feuern, die das Meerwasser stark erwärmten.
Nein, es ist ein bisschen mehr, und zwar so, wie von mir dargestellt. Die Annahme, dass die Erdachse plötzlich um 23° kippt, würde di von mir beschriebenen Resultate zwingend zur Folge haben. Diese aber würden binnen Minuten sämtliches Leben auf der Erde töten, von den Menschen herunter bis zu den Bakterien. Du musst nun erklären, wie es sein kann, dass es Leben auf der Erde gibt, und auch schon vor 2000 Jahren, als eben diese Mythen geschrieben wurden. Bitte erkläre also, wie es sein kann, dass es auf der Erde Leben giubt, denn in die "Archen", deren Flugfähigkeit du wissenschaftlich nachweisen musst, wurde ja sicherlich nicht gezielt jede Form von "Ungeziefer" mitgenommen. Insbesondere wurde die Vegetation nicht mitgenommen. Nach der von mir beschriebenen zwingend notwendigen Katatstrophe (nach deiner Erdachskippung-Behauptung) dürfte es keine Vegetation auf der Erde geben. Auch wurden in die Archen sicherlich keine Aquarien mit allen Formen von Fischen mitgenommen.

Last not least musst du zeigen, warum und wieso im menschlichen Erbut der Mutationssprung vom Riesen zum Menschen jetziger Größe nicht nachweisbar ist, was aber absolut nachweisbar wäre, hätte es diese Mutation in quasi-historischer zeit gegeben. Wir haben 97% des Erbguts der Primaten (Australopopithecen) in uns, aber null Prozent des Erbgut von Risen.

how can???


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

16.08.2009 um 11:56
Und du hättest besser lesen sollen, bevor Du so einen Unsinn schreibst. Niemals habe ich behauptet, dass höhere Schwerkraft zu Riesen führt!
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Tja habe ich vewechselt Tschuldigung, aber dann nehme ich das halt für mein Atlantisbuch.

Dort gehe ich auf darauf ein das früher Zwerge und Ander Gestalten vor dem Menschen die Erde beherrschten weil die Schwerkraft höher war.

halt bevor Mond und Mars duch einen Krieg aus der Erde gelöst wurden.

das ist schon mal ne Alternativ These.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

16.08.2009 um 11:59
Um es noch einmal zu betonen: Die Kippung der Erdachse durch einen IMPULS von außen ist - sorry, dass ich schreie, PHYSIKALISCH UNMÖGLICH, es lohnt nicht, auch nur eine Sekunde darüber zu sprechen. Himmel, hat denn jeder den Schulstoff Physik vergessen? KREISELGESETZE. Man KANN die Rotationsachse nicht ändern, der Kreisel fängt lediglich an zu präzessieren, das ist alles.
Lediglich lang andauernde KRÄFTE können die Rotationsachse verändern, z.B. Anziehungskräfte von Sonne und Mond.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

16.08.2009 um 12:05
@D-Bremer
Bitte nenne Titel der Arbeit des Prof. Quirni mit der Erdrotation, und zitiere die entsprechende Stelle. Geht es da vielleicht um das von Dir so gehasste Theia-Modell? Wenn ja, finde ich das äußerst lustig :D

@querdenkerSZ
Was redest Du denn hier für einen Mist mit Rotation und so? Schau bitte in mein Forum, Bremers Gewichtsdesaster, da habe ich erklärt worum es geht. Du scheinst da mächtig was falsch verstanden zu haben.


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D-Bremer Diskussionsleiter
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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

16.08.2009 um 12:07
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:aha, wiedersprüche und Fehler aufzudecken ist jetzt provokation

Wie gesagt hier ist ein Diskussionsforum
Völlig richtig, das ist ein Diskussionsforum.

Und im Augenblick schreibe ich Beitrag 4.906. (In Worten Vierteusenneunhundertundsechs). Es dürfte unstrittig sein, dass die meisten Beiträge von mir als Diskussionsleiter sind.

Ich habe also ausreichend diskutiert und Belege für meine Theorie gebracht.

Im Gegensatz dazu bringt querdenkersz - wie jeder an der Diskussion der letzten 24 Stunden nachlesen kann - keine Belege für seine unsinnige Behauptung zur Schwerkraft.

Praktisch alles, was querdenkersz hier anspricht, ist schon von mir ausführlich erklärt und belegt worden. Wenn er es nicht versteht, ist es sein Problem und wenn er den Unsinn nur postet, um mich zu ärgern, werde ich ihm nicht antworten.

Seine Unfähigkeit, eine vernünftige und logische Diskussion zu führen, kannst Du allein an seinem letzten Posting nachvollziehen. Während ich über einen DURCHSCHLAG der Erdkruste durch einen Asteroiden diskutiere und mit dazu ausreichendem Wissen schreibe, dass so etwas nicht möglich ist, bringt querdenkersz als "Beweis", dass ein 500 km großer Asteroid die Erde völlig aufschmelzen würde. Das ist zwar nicht falsch, aber das Thema ist klar verfehlt. Wenn es um den Durchschlag eines Asteroiden geht (oder wie im konkreten Fall zwei Durchschläge in der Sargassosee), da kann nicht die gesamte Erde aufgeschmolzen worden sien.

Wie gesagt, mir ist egal, ob querdenkersz das nur nicht begreift oder eben diesen Unsinn als Provokation postet: Er bekommt von mir keine Antwort mehr.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

16.08.2009 um 12:15
Nun ja bliebe noch die Unmöglichkeit der Erdachskippung durch einen plötzlichen Impulss, die Fuisonieren Atmossphäre ect, uvm.




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nachvollziehen. Während ich über einen DURCHSCHLAG der Erdkruste durch einen Asteroiden diskutiere und mit dazu ausreichendem Wissen schreibe, dass so etwas nicht möglich ist, bringt querdenkersz als "Beweis", dass ein 500 km großer Asteroid die Erde völlig aufschmelzen würde. Das ist zwar nicht falsch, aber das Thema ist klar verfehlt. Wenn es um den Durchschlag eines Asteroiden geht (oder wie im konkreten Fall zwei Durchschläge in der Sargassosee), da kann nicht die gesamte Erde aufgeschmolzen worden sien.
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Äh, du siehts da die Sache Falsch, ab einer Gewissen energiemenge wird die Erdkruste aufgeschmolzen unter anderen auch bei der Energiemenge die bei deinem Scenario nötig ist.


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Realo ehemaliges Mitglied

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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

16.08.2009 um 12:19
Zitat von FrankDFrankD schrieb:Um es noch einmal zu betonen: Die Kippung der Erdachse durch einen IMPULS von außen ist - sorry, dass ich schreie, PHYSIKALISCH UNMÖGLICH
Das sowieso. Ich habe nur zu demonstrieren versucht, dass es, selbst wenn es eine Kippung der Erdachse gegeben hätte, es heute kein Leben auf der Erde geben könnte, eben wegen den von mir beschriebenen geologischen Reaktionen und der Verwüstungen (auf) der Erdoberfläche.


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D-Bremer Diskussionsleiter
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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

16.08.2009 um 12:25
Zitat von FrankDFrankD schrieb:Um es noch einmal zu betonen: Die Kippung der Erdachse durch einen IMPULS von außen ist - sorry, dass ich schreie, PHYSIKALISCH UNMÖGLICH, es lohnt nicht, auch nur eine Sekunde darüber zu sprechen. Himmel, hat denn jeder den Schulstoff Physik vergessen? KREISELGESETZE. Man KANN die Rotationsachse nicht ändern, der Kreisel fängt lediglich an zu präzessieren, das ist alles.
Lediglich lang andauernde KRÄFTE können die Rotationsachse verändern, z.B. Anziehungskräfte von Sonne und Mond.
Da kannst Du Dich noch so aufregen: Die Überlieferungen zu Mondentstehung, damit kausal zusammenhängender Tagesverlängerung, ewigem Frühling mit logischerweise gerade stehender Erdachse und die mehrfach temporär im Westen aufgehende Sonne ist nun mal in vielen alten Überlieferungen verankert. Ebenso das damit verbundene mehrfache Überschlagen der Erde (Katchina).

Der Impuls kam auch nicht von außen, wie ich erst kürzlich geschrieben habe, sondern von innerhalb der Erdkruste. Da diese auf dem Erdkern "schwimmt" (sonst könnte der sich ja nicht schneller drehen als der Mantel), ist mit ausreichender Kraft (wie eben der mehrerer Antimaterie-Materie-Verschmelzungen) eine Verschiebung des schwimmenden Erdmantels auf dem Erdkern zumindest theoretisch möglich. Und damit auch die Erdachsmantelkippung auf 23,5 Grad, die in vielen alten Überlieferungen durch die plötzliche Einführung der Jahreszeiten oder das plötzliche Ändern der Sternbilder vorkommt.

Dass dieser endgültigen Kippung auf 23,5 Grad ein mehrfaches Überschlagen der ERde (wahrscheinlich nur des schwimmenden Erdmantels) vorausging, bestätigen nicht nur die Katchina in ihren Überlieferungen. Es gibt viele Erinnerungen an ein zweitweiliges Aufgehen der Sonne im Westen (u.a. Seneca, Apollodor, Apokryphen). Auch die nachgewiesenen sogenannten "Ummagnetisierungen des Erdmagnetfeldes" könnten hier ihre Ursache haben. Für mich wäre es logischer, wenn diese Ummagnetisierungen indirekt durch die Verschiebung des schwimmenden Erdmantels entstanden sind als durch ein - für mich unerklärliches - Wechseln der Pole.


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D-Bremer Diskussionsleiter
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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

16.08.2009 um 12:33
Zitat von FrankDFrankD schrieb:Bitte nenne Titel der Arbeit des Prof. Quirni mit der Erdrotation, und zitiere die entsprechende Stelle. Geht es da vielleicht um das von Dir so gehasste Theia-Modell? Wenn ja, finde ich das äußerst lustig
Ich weiß nicht, was daran lustig ist. Die Geschichte wurde auch auf Deinen Forum diskutiert. Da es unzählige Meinungen gibt, wie schnell denn die Erde vor der Mondentstehung rotiert hat, habe ich eben auf Prof. Quirny hingewiesen, der 2 Stunden 35 Minuten annahm.

Quelle: QUIRING, Heinrich (1885-1964), Weltkörperentstehung, Eine Kosmogonie auf geologischer Grundlage, 1953, S. 38 und 39


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

16.08.2009 um 12:35
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:Und im Augenblick schreibe ich Beitrag 4.906. (In Worten Vierteusenneunhundertundsechs). Es dürfte unstrittig sein, dass die meisten Beiträge von mir als Diskussionsleiter sind.
Das sei unbestritten. Allerdings zählt für mich immer noch Qualität vor Quantität.
Von daher sind auch 4.906 (in Worten VierTAUSENDneunhundertsechs) nich unbedingt 'ne reife Leistung und kommen in der Aussage nich mal an einen Beitrag von
... ran.

Gruß greenkeeper


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

16.08.2009 um 12:42
@D-Bremer
Du kannst diesen Dummsinn noch so lang behaupten: Es ist physikalisch unmöglich, daher ist Deine Interpretation der alten Mythen schlicht falsch. Punk, aus, fertig. Sollte jeder mit Mittlestufenstoff Physik erkennen können.

Man kann die Ausrichtung der Erdachse ändern, wenn man an Nord- und Südpol lang andauernde entgegengesetzte tangentiale Kräfte ansetzen würde, die mehrere Rotationsperioden anhalten.
Dein Einschlag war aber im Äquatorbereich. Und damit Deine "Fontänen" den Mond auf halbwegs äquatorialer Bahn erzeugen, müssen sie halbwegs senkrecht nach oben gewirkt haben -> keine Möglichkeit, die Achsneigung zu ändern. Eine weitere Inkonsistenz in Deinem Modell - eine von Vielen.
Nicht dass Du das jemals zur Kenntnis nehmen würdest :D

Liefer übrigens bitte noch den Titel dieser Quirni-Arbeit, und zitiere die Stelle mit den 2,35 Stunden... danke.

Ach so, Du wolltest doch noch ein paar andere belege bringen, die Du letzhin auf der Arbeit nicht im Kopf hattest - das mit den alten Legenden und dem Wasser auf dem Mond z.B.
Heute bist Du ja zu Hause, da solltest Du keine Probleme haben, das mal für uns zusammenzustellen.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

16.08.2009 um 12:49
@D-Bremer
Schrei - danke für die Quelle. Ich schmeiß mich weg. Eine Quelle von Anno Asbach (1953) von einem Autor, der noch ein Jahr zuvor über "Die Masse des Äthers als Faktor im Planck'schen Wirkungsquantum und in der Strahlungskonstante von Stefan-Boltzmann" philosophierte - rund 50 Jahre nachdem der Äther experimentell widerlegt wurde.

Seufz, geht ja auch nicht anders. Entweder Schwurbelliteratur oder nicht verstandene aktuellere Sachen - das ist echt typisch.

Nein, Dieter, seit 1953 gab es KEINERLEI Fortschritte in den Geowissenschaften, daher kannst Du ruhig solche Literatur weiter verwenden *Kopf tätschel*

So, neue Tischplatte installier...


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

16.08.2009 um 12:58
@querdenkerSZ
Die Gewichtskraft auf einem Planeten setzt sich zusammen aus der SCHWERkraft, erzeugt durch die Masse, der Zentripetalkraft, erzeugt durch die Rotation, und dem Auftrieb, erzeugt durch die Atmosphäre.

Die Schwerkraft ist die nur durch die Masse erzeugte Auswirkung der Gravitation, und nur die wird in den Tabellen angegeben.

Um das Gewicht eines Objekts auf einem anderen Himmelskörper zu berechnen, musst Du noch die (auf terrestrischen Welten in unserem Sonnensystem zu vernachlässigende) Zentripetalkraft aus Radius und Rotationsperiode berechnen, und den Auftrieb eines Körpers aus der Dichte der Atmosphäre. Die ist hier zu vernachlässigen (ein 100 Kilo-Mensch mit einem Volumen von 100 Litern hat einen Auftrieb von 124 Gramm), aber auf der Venus bei maximal 90 Bar CO2-Atmosphäre nicht - da würden schon rund 15 Kilo (oder 150 N) Auftriebskraft dazu kommen, die gegen die Schwerkraft wirken.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

16.08.2009 um 13:08
@D-Bremer

Danke für die antworten, bin leider mit m Handy kurz drin und kann natürlich nicht zu allem was schreiben.

Aber ich verfolge sehr interessiert.

@FrankD

Diese plötzliche erdachskippung die nicht möglich ist, nehmen wir an irgend eine Kraft trifft die Erde so, dass sie die Kruste aufreißt riesige magmastürme ausbrechen und die Kraft so stark ist, dass die Erde kippt:

wie würde sich das auf das Magnetfeld und die Atmosphäre auswirken?

Würde die sofortige kippung der Erde, die Erde sogar in diesem Szenario nicht sogar zerreißen können

und würde die regeneration, falls nicht auseinander brechen, innerhalb von wenigen tausend Jahren möglich sein, inkl erneute abkühlng und Erschaffung einer lebensfähigen Umgebung?

Gibt es Berechnungen die zeigen, was in diesem Fall passiert?


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

16.08.2009 um 13:16
@FrankD

Ach ja und wie lange hätte es dauern müssen um vom absprengen der Brocken bis zur finalen Version unseren Mondes?

Danke für die antworten


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

16.08.2009 um 13:17
frankd schrieb:
Um es noch einmal zu betonen: Die Kippung der Erdachse durch einen IMPULS von außen ist - sorry, dass ich schreie, PHYSIKALISCH UNMÖGLICH, es lohnt nicht, auch nur eine Sekunde darüber zu sprechen. Himmel, hat denn jeder den Schulstoff Physik vergessen? KREISELGESETZE. Man KANN die Rotationsachse nicht ändern, der Kreisel fängt lediglich an zu präzessieren, das ist alles.
Lediglich lang andauernde KRÄFTE können die Rotationsachse verändern, z.B. Anziehungskräfte von Sonne und Mond.

D-Bremer schrieb:
Da kannst Du Dich noch so aufregen: Die Überlieferungen zu Mondentstehung, damit kausal zusammenhängender Tagesverlängerung, ewigem Frühling mit logischerweise gerade stehender Erdachse und die mehrfach temporär im Westen aufgehende Sonne ist nun mal in vielen alten Überlieferungen verankert. Ebenso das damit verbundene mehrfache Überschlagen der Erde (Katchina).


Das ist typisch Bremer: Mythen schlagen Naturgesetze. :D
Wenn in Mythen was von Erdbeben, seltsamen Zeichen am Himmel und Überflutungen steht, heißt das für Bremer: Umstoß der Naturgesetze durch göttlichen Einfluss = Kippung der Erdachse, auch wenn das durch einen äußeren Impuls wie etwa einen abstürzenden Asteroiden oder ein abstürzendes Metallobjekt nicht möglich ist. Mythen sind also keinesfalls Märchen, sondern Super-Wissenschaft, mit der sich Naturgesetze neu erfinden lassen, um Dieter die Beweise für seine Fantasmagorien frei Haus zu liefern.

Man nennt das wohl "Bremerologie – eine andere Wirklichkeit" :D


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