Bundeskanzleri schrieb:Nein, hab ich nie gehört. Und ich kann es auch nicht irgendwie ableiten. :D
Höchstens die englische Ente und Fett. :
Duckefett ist eine einfache Sauce und eine regionale Spezialität insbesondere in Kassel, aber auch dem restlichen Nordhessen. Sie wird aus Speck, Zwiebeln, Schmand und gelegentlich Kondens- oder Vollmilch zubereitet. Als Beilagen zum Duckefett werden meist Pellkartoffeln, gelegentlich auch Kartoffelklöße gereicht
Meine Mutter verwendete meist u.a. etwas Kondensmilch und Zucker für die Salatsoße. Sie pflegte zu sagen "Zucker hebt den Geschmack".Penelope05 schrieb:Kopfsalat mit einem Dressing aus Sahne, Zitronensaft und Zucker!
Das habe ich niemals so gut hinbekommen wie meine Mutter
Ohne die Sahne. Den mag ich ebenfalls heute noch und auch sehr gerne zu Fisch. :)
Das habe ich niemals so gut hinbekommen wie meine Mutter...
Bei uns in Düsseldorf hieß es Fortunabrötchen, nach Fortuna Düsseldorf. Hab ich als Kind geliebt und esse ich heute noch gerne ab-und an.Lupo54 schrieb:Es hatte einen eigenen Namen, aber ich komm nicht mehr drauf. Kann jemand weiterhelfen?
Die sind auch lecker. Hab die aber tatsächlich erst bei meiner Schwiegeroma das erste Mal gegessen. Ich kannte dir davor auch nicht.
Die sehen auch wirklich lecker aus und erinnern an die Schmalzkuchen, die man auf dem Weihnachstsmarkt. u.a. kaufen kann.
Da fällt mir doch der "Gammler" an der Rostwurstbude ein: Schaschliksoße und ein Brötchen, für einen Schaschlik oder Currywurst hat das Taschengeld nicht gereicht wenn man über die Woche kommen wollte. Und der Gammler (20 - 30 Pfennige) war halt auch billiger als Pommes mit Mayo oder ne Bratwurst.Kokolores82 schrieb:Ich muss da gerade eher an Hippie Brötchen denken, Burger Buns mit Pommes rot/weiß
..und angeditschte " Granatsplitter" :lv:
Oh, die waren auch spitze. Jetzt wo du es sagst... muß ich mal wieder kaufen, wenn es sie noch gibt. :lv:Funzl schrieb:Granatsplitter
