Dauer-Single

Ei--Versucht ist auch mal geil

Ich bin Ultra-Dauer Single! Heißt, ich habe noch nie eine Beziehung geführt. Ja warum? Weil Beziehungen eben nie etwas für mich sind/waren. Mitunter hab ich auch von Vielen mitbekommen, wie es ist, wenn man sich mag bzw. liebt und dann die Trennung kommt. Da zerbrechen Welten.

Klar kommt man irgendwann darüber hinweg. Aber trotzdem möchte ich sowas ungerne erleben. Zudem fühle ich mich freier, wenn ich keine Beziehungen führe. Ich kann hingehen wo ich will, machen was ich will ohne das man angebunden ist und sich rechtfertigen muss.

Nja...

gruselich schrieb:Ey bitte fang nicht davon an, ich kann mich sonst nicht zurückhalten...!!

Teilen wir etwa denselben Frauengeschmack? :D

Ragno schrieb:Ich bin Ultra-Dauer Single! Heißt, ich habe noch nie eine Beziehung geführt. Ja warum? Weil Beziehungen eben nie etwas für mich sind/waren. Mitunter hab ich auch von Vielen mitbekommen, wie es ist, wenn man sich mag bzw. liebt und dann die Trennung kommt. Da zerbrechen Welten.

Klar zerbrechen Welten. Und man kann sich fragen, ob das eine das andere aufwiegt... Also ist das Gute an einer Beziehung das Schlechte wert, wo dann auch die Trennung dazu gehört?!
Normalerweise fängt man immer mit was Schlechtem an, bevor es gut wird. Das Arbeitsleben zum Beispiel. Erst mal bist du Praktikant oder Azubi, aber irgendwann wird das Arbeitsleben besser.
In Beziehungen erlebst du aber erst die schönen Sachen, bis das ganze gänzlich durch das Schlechte niederzerfetzt wird. Also endet es immer im Schlechten und mit einer Menge Schmerzen.

Aber du lernst jedes Mal dazu und entwickelst dich, wenn der Schmerz überwunden ist, so kannst du auch wieder auf die guten Zeiten blicken, denn diese kann dir keiner mehr nehmen. Und all das zeichnet dein Leben. Denn die guten Dinge waren Teil deines Lebens.
Und jedes Mal lernst du, dass du aus diesem Loch auch wieder raus kommst und es wird leichter.

Aus Angst nichts zu wagen, kann der größte Pool an Versäumnissen sein.

Wer aus Bindungs- oder Verlustängsten keine Paar-Beziehung führen will, der lässt es eben bleiben.
Glücklicherweise ist ja niemand dazu gezwungen. Jeder kann seinen Lebensstil frei wählen. Es gibt in diesem Land Millionen Singles - da fällt man nicht weiter auf.

Redan schrieb:Was die Sache mit den Größen betrifft, geht es meiner Ansicht nach nicht direkt um ein grundsätzliches ablehnen bestimmter Körpergrößen im allgemeinen(also nicht In Kategorien wie "kleinwüchsig" oder "langer Lulatsch" unterteilend), sondern eher um vergleichende Größenverhältnisse. Da ist es nunmal eher akzeptiert, dass die Frau kleiner ist als der Mann anstatt umgekehrt. Große Frauen wirken ja nicht unattraktiv, sondern wahrscheinlich eher einschüchternd. Als Mann würde ich mich einfach nicht gut fühlen, wenn ich beim küssen immer den Kopf nach oben durchstrecken müsste.
Was mich stört, sind überzogene Ansprüche wie "Der Mann muss mindestens 10-15 cm größer sein als ich, damit ich mich beschützt fühlen kann. Ich bin 1,80 Meter groß" .
Ich sage ja schließlich auch nicht, "Die Frau muss mindestens 10-15 cm kleiner sein als ich, damit ich mich in meiner Rolle als Beschützer noch mehr bestätigt fühlen kann".
Und das ist nur die Spitze des Eisbergs. Ich habe mal einen Post gelesen, da hat eine Frau geschrieben, dass sie nie eine Beziehung mit einem Mann anfangen würde, der eine chronische Krankheit hat, da dies ein Hinweis auf schlechte Gene sei.
Mensch, wo sind wir denn mittlerweile angekommen...
Ansprüche zu haben ist ja okay aber viele übertreiben es einfach total.

knopper schrieb:Besonders das mit der Körpergröße. "Unter 1,80 braucht ihr erst gar nicht zu schreiben"...oder so. Als wenn das jetzt was Unnormales wäre...äh nein liebe Frauen unter 1,80 ist eher der Normalfall und alles darüber ist doch seltener anzutreffen.... aber lassen wir das :D
Ein wenig seltsam finde ich diese Ansprüche auch immer und hoffe das nicht alle Frauen so denken....

knopper schrieb:Is genauso wie Glatze bzw. typische Platte, das kann man nur vernünftig ausgleichen in dem man woanders ansetzt also bspw. Training und dann komplett alles kahl.
Ansonsten signalisiert ne Oberkopfplatte erstmal eins... "der wird alt".... is so!

Redan schrieb:Aber zurück zum Thema. Du hast Recht, dass es anscheinend, zumindest beim ersten aussortieren, für viele Frauen eine große Rolle spielt, wie viele Haare der Mann auf dem Kopf hat,

Da herrschen ja teils menschverachtende Zustände. Ich kenn niemanden, der im richtigen Leben tatsächlich so eine Liste abhaken würde und ich halte es für Unfug, zu glauben, "ich muss meine Glatze mit Muskeln ausgleichen" - Bullshit. Was man beim Onlinedating angibt, sind die Idealvorstellungen - ich hätte immer gesagt, dass ich einen Mann in etwa meiner Größe suche, mit vollem/längeren Haar, eher dürr, wenig maskulin/behaart. Verliebt hab ich mich in jemanden, der ein gutes Stück größer ist als ich, jetzt schon Geheimratsecken hat, sicher nicht schlank und sehr behaart ist. Es bringt doch nichts, einem Idealbild nachzujagen, es geht doch darum, sich selbst so zu mögen, wie man eben ist und das auch nach außen zu präsentieren.

Ragno schrieb:Klar kommt man irgendwann darüber hinweg. Aber trotzdem möchte ich sowas ungerne erleben. Zudem fühle ich mich freier, wenn ich keine Beziehungen führe. Ich kann hingehen wo ich will, machen was ich will ohne das man angebunden ist und sich rechtfertigen muss.

Nur, dass du in einer Beziehung nicht angebunden bist, hingehen kannst, wo du willst und dich nie rechtfertigen musst. Du hast stattdessen jemanden an deiner Seite, mit dem man gemeinsam das Leben des anderen teilt, sich Freiräume lässt, sich den Rücken freihält, sich unterstützt und füreinander da ist und im besten Falle jemanden, der einen besseren Menschen aus dir macht.

Vielleicht sollte mann die fehlenden Haare auf dem Kopf durch Geist im Kopf ausgleichen. Dann klappt's auch mit den Frauen.


Und überhaupt: Die TraumpartnerInnen...


Von "gutem Aussehen" oder aber wenigstens von einem "gut aussehenden" Partner bzw. einer "gut aussehenden" Partnerin träumen möglicherweise, nicht zuletzt durch gesellschaftlich geschaffene (aber höchst wandelbare) Schönheitsideale, sehr viele.

Dann rennen sie aber offenbar in irgendeine sehr finstere Kaschemme und schleppen sich dort irgendeine Trashvisage mit Klumpbody raus, weil Alkohol und/oder Hormone in ihrem Körper Amok laufen und alle guten Vorsätze über Bord gehen lassen. Und oft genug sind sie dann miteinander sogar noch höchst glücklich. Das muss dann wohl Liebe sein.

Im Laufe meiner sexuell aktiven Lebenszeit (roundabout 50 Jahre) habe ich mir abgewöhnt, Frauen nach einem festen Beuteschema auszusuchen. Wer sich ans Ufer setzt und seine Rute ins Feuchte taucht (Hallo Dr. Freud), um einen Hecht zu angeln, schmeisst die Barsche immer wieder rein, bis er ohne Hecht, und somit ganz ohne Fisch, den Heimweg antritt. Sage ich mir: "Ich will heute einen Fisch fangen", bin ich ggf. auch mit einem Dutzend kleiner Weissfische zufrieden.

Heisst: Stehe ich auf üppige dunkelhaarige Schönheiten, werde ich möglicherweise keine finden, die gewillt ist, mir ins Bett zu folgen, wobei ich in der Zwischenzeit dummerweise einer Handvoll schlanker Blondinen einen Korb gegeben habe.

Mit den vielbeschworenen "Inneren Werten" ist das auch immer so eine Sache. Man sieht sie nicht, und wenn man schon mal in einer Frau danach sucht, hat man an dem Körperteil meist keine Augen (es sei denn, man wohnte mal in Tschernobyl).

Blieben also die üblichen "Inneren Werte", als da wären: Job, Bankkonto, Kraftfahrzeuge, Immobilien. So eine Art Basel III-Rating an der Bar oder im Restaurant. Da kann Frau schon mal zu Quasimodo sagen: "Ach, Schatz, wenn Dir diese grosse Immobilie in Pariser City-Lage wirklich gehört, dann finde ich, Du siehst echt klasse aus. Ich hab's übrigens am liebsten von hinten - und keinesfalls vor dem Spiegel."

Alphabetnkunst schrieb:Klar zerbrechen Welten. Und man kann sich fragen, ob das eine das andere aufwiegt... Also ist das Gute an einer Beziehung das Schlechte wert, wo dann auch die Trennung dazu gehört?!
Normalerweise fängt man immer mit was Schlechtem an, bevor es gut wird. Das Arbeitsleben zum Beispiel. Erst mal bist du Praktikant oder Azubi, aber irgendwann wird das Arbeitsleben besser.
In Beziehungen erlebst du aber erst die schönen Sachen, bis das ganze gänzlich durch das Schlechte niederzerfetzt wird. Also endet es immer im Schlechten und mit einer Menge Schmerzen.

Aber du lernst jedes Mal dazu und entwickelst dich, wenn der Schmerz überwunden ist, so kannst du auch wieder auf die guten Zeiten blicken, denn diese kann dir keiner mehr nehmen. Und all das zeichnet dein Leben. Denn die guten Dinge waren Teil deines Lebens.
Und jedes Mal lernst du, dass du aus diesem Loch auch wieder raus kommst und es wird leichter.

Aus Angst nichts zu wagen, kann der größte Pool an Versäumnissen sein.

Ich konnte bisher gut ohne Beziehungen Leben. Ich bin eben kein "Normalfall" sondern unterscheide mich bei Vielen von der Allgemeinheit.
Und wenn man schon sieht, wie lange Beziehungen heutzutage halten. Das fängt bei Oberflächlichkeit an und endet beim Geld. Ein anderer Punkt ist eben, dass ich nicht gerne Jemanden 24 Stunden bei mir haben kann es engt mich halt massiv ein. Und in gewisser Weise ist es auch eine leichte Abneigung. Ich bin generell nicht so der Menschenfreund. Bin auch kein Partygänger oder gehe auf irgendwelche Veranstaltungen. Weil es einfach nichts für mich ist.

Es ist eben so, dass ich mit Liebe nichts anfangen kann. So hart das auch klingen mag.

Minderella schrieb:Nur, dass du in einer Beziehung nicht angebunden bist, hingehen kannst, wo du willst und dich nie rechtfertigen musst. Du hast stattdessen jemanden an deiner Seite, mit dem man gemeinsam das Leben des anderen teilt, sich Freiräume lässt, sich den Rücken freihält, sich unterstützt und füreinander da ist und im besten Falle jemanden, der einen besseren Menschen aus dir macht.

Es kommt auf den Partner an. Und heutzutage den Richtigen zu finden grenzt an einen 6er im Lotto+Zusatzzahl!
Aber der letzte Satz klingt so, als sei ich sehr böse und kann nur lieb werden, wenn ich Jemanden habe! oO

Nja...

Ragno schrieb:Aber der letzte Satz klingt so, als sei ich sehr böse und kann nur lieb werden, wenn ich Jemanden habe! oO

Das wäre sehr eindimensional betrachtet. Sich auf einen anderen Menschen einzulassen, kann auch dazu führen, dass man sich seinen eigenen Ängsten und Problemen stellt, dass man Hemmschwellen und Hürden überwindet, und man daran charakterlich sehr wächst.

Alphabetnkunst schrieb:Teilen wir etwa denselben Frauengeschmack? :D

@Alphabetnkunst
Nee, bei allem Respekt vor der berauschenden Schoenheit vieler Frauen, ich stehe trotzdem nur auf Maenner - und ich war bis vor kurzem in Indien und bin dort auch sozusagen in den Genuss gekommen! Es hat halt auch Vorteile, Single zu sein. Man kann machen, was man will und wo man es will :D haha. Bin jetzt vollends umgepolt, auch in der Hinsicht. Namaste!

Adrenalinpur schrieb:Als Single-Frau ist man nicht so gut gesellschaftlich anerkannt, was hat die denn dass sie keinen findet usw.

@Adrenalinpur
Ja, das kann ich mir wohl auch vorstellen. Aber wer liebenswert ist und gerne gibt, der muss sich nie verstecken. Das sage ich mir zumindest. Man darf sich echt nichts einreden lassen ... Meinungen sind wie A*loecher, jeder hat eins.

Ragno schrieb:Ein anderer Punkt ist eben, dass ich nicht gerne Jemanden 24 Stunden bei mir haben kann es engt mich halt massiv ein

So stellst du dir eine Beziehung vor? Dass man nie auch nur eine Sekunde nicht alleine ist? Hm.

@gruselich
Haha, wie geil. Namaste. :D

gruselich schrieb: Es hat halt auch Vorteile, Single zu sein. Man kann machen, was man will und wo man es will :D haha. Bin jetzt vollends umgepolt, auch in der Hinsicht. Namaste!

naja...wenn man es denn gebacken bekommt...muss ich noch hinzufügen. :D
Als Single hat man zwar n Quasi-Freibrief, da man nicht fremdgehen kann....nur es dann auch anzugehen und zu tun, das sind nochmal 2 verschiedene Paar Schuhe.

Aber ich freue mich für deine Erfahrungen. :D

Minderella schrieb:Das wäre sehr eindimensional betrachtet. Sich auf einen anderen Menschen einzulassen, kann auch dazu führen, dass man sich seinen eigenen Ängsten und Problemen stellt, dass man Hemmschwellen und Hürden überwindet, und man daran charakterlich sehr wächst.

Hmm nja, wenn ich heute Angst hätte vor irgendwas z.b großer Höhe etc., warum sollte sich das also unbedingt ändern mit einer Beziehung? Sicher kann das auch helfen, aber muss es nicht. Das könnte jeder Therapeut auch ohne ne Beziehung hinbekommen.

Alphabetnkunst schrieb:So stellst du dir eine Beziehung vor? Dass man nie auch nur eine Sekunde nicht alleine ist? Hm.

Nein, natürlich nicht. Aber man verbringt eben den Großteil des Lebens zusammen. Ich könnte sowas jedenfalls nicht. Mir ist es schon unangenehm mit Leuten an einem Tisch zu sitzen für paar Stunden. Ich kann einfach Niemanden lange um mich haben.

Nja...

knopper schrieb:Als Single hat man zwar n Quasi-Freibrief, da man nicht fremdgehen kann....nur es dann auch anzugehen und zu tun, das sind nochmal 2 verschiedene Paar Schuhe.

Aber ich freue mich für deine Erfahrungen.

Oh Mann, Knopper! Loes' doch mal die Handbremse und fang endlich an, Dir zu nehmen, was Dir gefaellt*
Du siehst echt alles zu streng und so weiter. Danke, dass Du Dich trotzdem fuer mich freuen kannst!

* Nicht aggressiv oder forciert, aber mit Herz und Eiern in der Hose. Tipp: Jede Frau fuehlt sich geschmeichelt, wenn ihr ein einigermassen nettes Kompliment gemacht wird.

Ragno schrieb:Hmm nja, wenn ich heute Angst hätte vor irgendwas z.b großer Höhe etc., warum sollte sich das also unbedingt ändern mit einer Beziehung? Sicher kann das auch helfen, aber muss es nicht. Das könnte jeder Therapeut auch ohne ne Beziehung hinbekommen.

Ich meinte weniger Ängste wie vor Höhen oder Spinnen, sondern innere Ängste - Ängste vor zu viel Nähe, vor zu engen Beziehungen, davor, Gefühle zu zeigen, sich verletzbar zu machen, Schwächen zuzugeben. Ich war vor meinem Freund zwar auch immer die Sorte Mensch, die gern eine Beziehung gehabt hätte, aber ich hatte auch immer Probleme, mich einzulassen, über Gefühle zu sprechen, zuzugeben, wenn mich etwas verletzt hat. Ich war auch die Person, die immer viel Freiraum brauchte, gern allein war, ja, allein sein musste, um sich ausruhen zu können. Ich hab in kritischen Situationen immer dicht gemacht und mich zurückgezogen und alles mit mir selbst ausgemacht. Mit ihm kam aber eine Person in mein Leben, für die ich das alles lernen wollte. Klar hätte das auch ein Therapeut lösen können, aber warum hätte ich zu einem Therapeuten gehen sollen, wenn ich doch allein diese Probleme nie hatte. Ich fühl mich viel vollständiger, seit ich zu jedem Aspekt meines Innenlebens stehen und meine Wünsche und Bedürfnisse auch äußern kann.

@gruselich

naja ...leider lässt sie sich nicht so leicht lösen... :D sonst würde ich das Single-Leben auch so genießen, glaub mir. :D

Naja mal schauen was der nächste Urlaub so bringt....

gruselich schrieb:nettes Kompliment gemacht wird.

oh ja und genau da stell ich mich meist an wie der 1. Mensch :D damit meine ich nicht Komplimente hier im Forum..

@gruselich

gruselich schrieb:Jede Frau fuehlt sich geschmeichelt, wenn ihr ein einigermassen nettes Kompliment gemacht wird.

Also DAS kann ich jetzt leider auch nicht bestätigen.

Ragno schrieb:Nein, natürlich nicht. Aber man verbringt eben den Großteil des Lebens zusammen. Ich könnte sowas jedenfalls nicht. Mir ist es schon unangenehm mit Leuten an einem Tisch zu sitzen für paar Stunden. Ich kann einfach Niemanden lange um mich haben.

Nja...

Ich bin auch am liebsten für mich und trotzdem führe ich ne Beziehung. Das muss kein Ausschlusskriterium sein. Man muss halt nen Partner finden, der in der Hinsicht ähnliche Bedürfnisse hat wie man selbst. Das ist zugegebenermaßen nicht immer so ganz leicht und ist mit ein Grund, wieso ich fast sieben Jahre allein war, aber es gibt solche Menschen.

@Becky

:D ok das macht mir n wenig Mut da ich nämlich zugeben muss das ich auch nicht ständig jemanden um mich brauche bzw. auch ganz gern allein bin und da meine Kraft schöpfe.
Nun ja ein Partner ist dann aber nochmal was ganz Anderes.

Becky schrieb:Ich bin auch am liebsten für mich und trotzdem führe ich ne Beziehung. Das muss kein Ausschlusskriterium sein.

Wichtig ist, dass die Beteiligten ihre Bedürfnisse, Wünsche und Pläne miteinander absprechen, um einen gemeinsamen Nenner zu finden. Dann kann man auch die Balance zwischen Nähe und Distanz halten.

@Minderella
@Becky

Selbst wenn, ich bin nunmal kein Beziehungsmensch. Gut möglich, dass Beziehungen einem da Angst, Sorge oder was auch immer nehmen können. Aber ich habe weder Sehnsucht nach einer Beziehung, noch kann ich mit Liebe etwas anfangen. Ich bin was das angeht "eiskalt" ich kann sogesehen nicht wirklich Liebesgefühle der Art "ich liebe wen und möchte mit ihm zusammen sein" empfinden bzw. entwickeln. Das war schon immer so.

Nja...