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Muss man heutzutage nicht durchgehend Angst haben?
19.01.2017 um 21:43Hallo Zusammen,
eine Frage, die ich mir immer wieder stelle. Falls es schon eine Diskussion gibt, entschuldige ich mich dafür. 😅
Ich beziehe die Angst in dieser Frage auf das eigene Leben, also die Angst sein eigenes Leben zu verlieren.
Wo ist man eigentlich sicher? Oder ist man überhaupt noch sicher?
Wer versichert einem, dass man Zuhause sicher ist, es könnte passieren, dass eine Gasleitung platzt oder der Nachbar haut sich Nachts paar Spiegeleier in die Pfanne schläft ein, vielleicht fängt es an zu brennen und keiner merkt das, bis es zu spät ist. Man zündet Kerzen an, vergisst diese auszumachen und es brennt.
Noch schlimmer ist es ja wohl draußen. Keiner kann einem versichern, dass man wenn man die Arbeit seelisch überlebt, abends heil daheim ankommt.
Ein Autofahrer könnte dich mit in einen Unfall verwickeln, gewollt oder ungewollt. Man kann selber einen Unfall bauen. Man kann draußen rumlaufen und ein Fremder kann dich niederschlagen oder erstechen. Ein Mensch denkt sich, heute mach ich mal einen Amoklauf. Der andere denkt sich, dass er mal eben jemanden entführt und vielleicht umbringen wird. Irgendwo könnte ein Terrorist rumlaufen, doch keiner weiß es.
Gibt natürliche etliche Beispiele und diese sind nicht sehr speziell, aber ich glaube vom Sinne her verdeutlicht das schon das was ich sagen will.
Nirgendswo ist man sicher. Das wird zum einen Teil der Menschheit selber verdankt, zum anderen Teil muss niemand Schuld dran haben.
Ich finde, dass die Tatsache das jeder Mensch auf dieser Welt in Angst leben muss, auch wenn man nicht drüber nachdenkt, so schrecklich und dass diese Angst - zumindest denke ich so - zum größten Teil unserer Menschheit eben zugetragen wird.
Da sind Menschen draußen, so wie jeder von uns, die kranke Gedanken haben oder dazu bereit stehen, gezwungen werden, egal was, im Endeffekt ist die Schuld beim Menschen selbst, zu töten und töten zu lassen.
Finde diesen Gedanken so ekelhaft und ekel mich vor der Menschheit.
Natürlich gibts auch sehr viele gute Menschen, wenns die nicht geben würde, würde die Welt auch schon anders ausschauen.
Was denkt ihr darüber? Findet ihr auch, dass man eigentlich nicht sicher ist und eigentlich durchgehend Angst haben muss (nicht unbedingt bewusste Angst, dass man sich jede Minute denkt: ich könnte sterben, aber einfach Angst haben)?
Her mit allen Gedanken von euch :)
Liebe Grüße
eine Frage, die ich mir immer wieder stelle. Falls es schon eine Diskussion gibt, entschuldige ich mich dafür. 😅
Ich beziehe die Angst in dieser Frage auf das eigene Leben, also die Angst sein eigenes Leben zu verlieren.
Wo ist man eigentlich sicher? Oder ist man überhaupt noch sicher?
Wer versichert einem, dass man Zuhause sicher ist, es könnte passieren, dass eine Gasleitung platzt oder der Nachbar haut sich Nachts paar Spiegeleier in die Pfanne schläft ein, vielleicht fängt es an zu brennen und keiner merkt das, bis es zu spät ist. Man zündet Kerzen an, vergisst diese auszumachen und es brennt.
Noch schlimmer ist es ja wohl draußen. Keiner kann einem versichern, dass man wenn man die Arbeit seelisch überlebt, abends heil daheim ankommt.
Ein Autofahrer könnte dich mit in einen Unfall verwickeln, gewollt oder ungewollt. Man kann selber einen Unfall bauen. Man kann draußen rumlaufen und ein Fremder kann dich niederschlagen oder erstechen. Ein Mensch denkt sich, heute mach ich mal einen Amoklauf. Der andere denkt sich, dass er mal eben jemanden entführt und vielleicht umbringen wird. Irgendwo könnte ein Terrorist rumlaufen, doch keiner weiß es.
Gibt natürliche etliche Beispiele und diese sind nicht sehr speziell, aber ich glaube vom Sinne her verdeutlicht das schon das was ich sagen will.
Nirgendswo ist man sicher. Das wird zum einen Teil der Menschheit selber verdankt, zum anderen Teil muss niemand Schuld dran haben.
Ich finde, dass die Tatsache das jeder Mensch auf dieser Welt in Angst leben muss, auch wenn man nicht drüber nachdenkt, so schrecklich und dass diese Angst - zumindest denke ich so - zum größten Teil unserer Menschheit eben zugetragen wird.
Da sind Menschen draußen, so wie jeder von uns, die kranke Gedanken haben oder dazu bereit stehen, gezwungen werden, egal was, im Endeffekt ist die Schuld beim Menschen selbst, zu töten und töten zu lassen.
Finde diesen Gedanken so ekelhaft und ekel mich vor der Menschheit.
Natürlich gibts auch sehr viele gute Menschen, wenns die nicht geben würde, würde die Welt auch schon anders ausschauen.
Was denkt ihr darüber? Findet ihr auch, dass man eigentlich nicht sicher ist und eigentlich durchgehend Angst haben muss (nicht unbedingt bewusste Angst, dass man sich jede Minute denkt: ich könnte sterben, aber einfach Angst haben)?
Her mit allen Gedanken von euch :)
Liebe Grüße