Riders On the Storm
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Ein Empath zu sein ist viel wert,
dazu musst Du innerlich erstarren,
und in deiner eigenen Ruhe verharren,
der Mensch kann dadurch fühlen,
was sein Gegenüber gerade vernimmt,
nämlich das ist für ihn bestimmt,
so gibt es dem Empath einen Vorteil,
denn er weiss welche Gefühle,
bringen ihm sein Wortheil.
Der nächste Schritt ist die Telepathie,
man muss frei sein von seinen Schranken,
dann hat man Zeit für den anderen,
seine wahren Gedanken zu lesen,
der Grundgedanke lügt nie,
muss man aufpassen wo der Blitz einsetzt,
sonst kann es nämlich passieren,
das man schnell wird entsetzt,
darum handle und es wird dir Freiheit geschenkt.
Soziopathie ist ein Wort von Menschen,
geschaffen um sich zu verränken,
sind sie neidisch auf die Menschen,
voll mit Persönlichkeit und Gedenken,
brauchen sie nur ihre eigene Weisheit,
um zu bestehen in dieser Bescheidenheit.
Ist ein Schauspieler abhängig von der Schizoprenie?
Nein, er ist ein wahres Talent.
Nimmt die Maske, die er braucht,
damit er nicht mehr blöd aus der Wäsche schaut.
Sympathie ist mit das erfüllenste auf diesem Planeten,
jedoch wer braucht Sympathie,
jeder ist so belesen,
für mich sind alles Brüder und Schwestern,
und deswegen werde ich jeden Unsympath verbessern.
Die Pathologie, ist das, was Leichen zersetzt,
die Telepathie, ist das, was die Sprache ersetzt,
die Empathie, ist das, was die Gefühle verletzt,
der Pathos ist das was das Leben vernetzt!
Der Pathos kommt zu Schluss,
und ist das erleuchtenste,
wenn dieser reitet auf seinem hohen Ross,
und eine Frau sitzt auf seinem Schoss.
Der Pathos im Keime,
ist der Ursprung des Einen,
vereint er alle nicht konventionellen Waffen,
so das der Frieden kann sich selber schaffen.
Reden Menschen von Taktiken und Strategie,
denkt sich ein Engel ihr wollt Krieg!
Herrvorragend den könnt ihr haben,
doch solltet ihr es wagen,
zu versuchen den Engel zu verletzten,
wird er euch in eure Einzelteile zersetzen,
er nimmt dafür den Pathos,
als Krieger und Besieger,
denkt er nicht an Angriff und Verteidigung,
ohne diese Worte,
kommt ein neuer Schwung.
Benutzen die Menschen endlich die von Liebe gezeugten Worte,
und nicht die in ihrem Verborgenen,
im Leibe gefoltert durch die Erbschuld,
wird es langsam Zeit,
wieder zu Überzeugen,
mit Hingabe zu reden,
Offenheit zu wahren,
Angst ein zu gestehen,
Liebe zu leben,
und im Frieden zu sterben.