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Prosa

1.040 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Prosa ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Prosa

12.11.2007 um 19:13
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Teil 3 Möhrmädchen.

Bluish
Sie startete also durch mit ihrem neuesten Modell und unterwegs traf sie Harry.
Bluish
Der weinte als er den neuen Besen sah.
Aber nun flogen sie gemeinsam weiter zur Venus.
Die Kurzohren warteten ungeduldig

Lonestar
Unterwegs wurden sie von Heino dem braunen Haselnussmann gestoppt , aber Harry hatte einen Nussknackerzauber auf Lager ! Das haute Heino die Brille aus der Fratze und er musste zum ADAC um sich die Nase flicken lassen ! So konnten sie ihre Reise ungestört fortsetzen!!
Lonestar
Nachdem die Jedis das schwarzbraune Haselnussmännchen Heino vernichtet hatten, wurde Jagd auf Dieter Bohlen gemacht ! Der hat nämlich den Thomas Anders mit Nora Viren verseucht, so das er zu einem kleinen Tuckelmännchen wurde und so seltsame Lieder sang! Sie begannen ihre Suche in Töttensen und packten ihn an seiner holzigen Nase ! Auch er wurde vernichtet!Jetzt hatte das Möhrenmädchen endlich die Möglichkeit wieder aufzustehen!! Es schnitzte sich einen Möhrenmann

Bluish
Aber in Töttensen nicht,da lebte er weiter,der Didder..Da ging der Krampf weiter.Lauter Kurzohren mit dicken Kopfhörern unterwegs.Denn es waren auchverplüschte Viren in Tötensen gelandet.

Lonestar
Die werden mit einem Verfluffergewehr beschossen und verglühen dann!
Bluish
Mit Flufferviren...Das ist gut.
Dann wird alles gesäubert.Und alle Hoppsassa Liedchen auf den Planeten Mars gebeamt als eiserne Ration.

Lonestar
Na logisch!! Dort werden sie mit Bananen gefüttert!!

Bluish
die kleinen krummen von dem IO ,diesem stinkigen Trabanten.
Das ist ein Vorgang, der ist heilig...
nur nicht für die Didderklicke.
Und nun haben wir wieder den Salat.Der wächst nämlich immer noch...
Und verplüscht die ganze verparsekte Lichtgeschwindigkeit des Alls.Und Tötensen.
Und daran kann auch Harry Potter nichts ändern.Und der will auch nicht.
Alles nur wegen Didder :(
Aber der geschnitze Möhrenmann kam nun auf den Plan.
Aber das ist Teil 4....:D


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Prosa

12.11.2007 um 19:26
Schöner Song Ich mag den :)

https://www.youtube.com/watch?v=4IbPGxYWS_k


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Prosa

12.11.2007 um 22:40
...

warum gehe ich Schritt für Schritt,
wenn niemand sieht, was ich erlitt?
Alles das, was ich erstritt,
mir langsam aus den Händen glitt...

...


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Prosa

12.11.2007 um 22:41
Hallo, da draußen?!?


Verloren war nie eine Zeit,
alle brachten uns zum Heut'.

Jetzt schau'n wir rückwärts,
von da an dann vor,
studieren nun jetztwärts,
sind wir immernoch der arme Tor?

Ich denke, nein,
wir wissen viel.
Die Frag' des Keims:
"Was ist das Ziel?"

"Die Blume natürlich!",
würd' der Gärtner sagen.


Und was tun wir?

Den Keimling zertreten!
Das junge Leben
einfach abgemurkst.
Durch Gier, und Neid,
durch Hass und Streit.

Wo bleibt die Welteneinigkeit?

Müssen wir auf Einen warten,
der uns bei der Hand nimmt?
Soll denn der Eine starten,
was unser eigenes Ding ist?

Vielleicht tut er's ja,
ich wünsch' es Euch.

Vielleicht tut ihr's ja,
ausnahmsweis'.


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Prosa

12.11.2007 um 23:19
Guten Abend
Es ist meist schön, hier viel zu lesen
von draussen nach drinnen wars bisher gewesen
Gestattet, Platz zu nehmen in Eu'rer Mitte
wäre diese, eines Mitdichters Bitte....


Was ich für Farben hielt
War nur ein Schemen
Was ich für Lachen hielt
War nur ein Trug
Was ich für Schönheit hielt
War nur ein Spott am Wegessaum.
Was ich für Leben hielt
War nur ein Schein.

Ein Dieb kommt und stiehlt.
Wie konntest du mir meine Illusionen nehmen
Ein Dieb kommt und stiehlt.
Du raubtest mir den Selbstbetrug.
Ein Dieb kommt und stiehlt.
Du raubtest meinen falschen Traum.
Ein Dieb kommt und stiehlt.
War ich noch Mensch?
Nein!
Doch endlich kann ich's wieder sein :)

copyright Songbird


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Prosa

12.11.2007 um 23:46
Sehr schön Dich hier zu treffen,
ich würd' ja zur Begrüßung steppen,
doch da Du's eh nicht sehen kannst,
hier schriftlich der Begrüßungstanz ;)

Willkommen!


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Prosa

13.11.2007 um 08:51
Wie lustig dieses Willkommen ist -
ich danke Dir, lieber @tobist :)


...an meine kleine Freundin

meine liebe Cherry Plum
ich möcht' Dir gern dies anvertrau'n:
Kann ich doch garnicht von ihr lassen,
bin innerlich so sehr mit ihr
Vor dem Kurzschluß, ringe ich mit mir.
Sitz' nun in Deinen Zweigen, werd' mich strecken
weissblütig, kostbar, leuchtest Du mir aus den Hecken.
Du spendest Trost wenn man verzweifelt ist,
schenkst uns Gelassenheit und frohen Sinn.
Ich komme so gern zu Dir hin,
die Du meine beste Freundin bist :)

copyright Songbird


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Prosa

13.11.2007 um 12:47
Dein Schatz

Was immer zur Verfügung,
verliert gar schnell den Wert,
Ob Mensch,ob Schatz,
ob Krönung,
so hat man mich belehrt.

Es gibt den Satz:
Will haben und auch,
ich möcht so gern.
Doch niemand kann dir sagen,
wie ich`s dann richtig lern`.

Wie ich mit wertvoll Dingen,
`nen rechten Umgang mach,
denn eines Menschen Handeln,
das ist so eine Sach`.

Hast du den Sinn erfahren,
wünsch dir ein rechtes Maß,
Mußt nur die Gier verbannen,
aus dir, ohn` Unterlass.

Der Mensch will immer haben,
auch was der andere hat.
Drum liegt die Welt im Argen,
Ist nun des Teufels Statt

Der Neid hat dich am Kragen,
Er streckt die Klauen aus,
kannst nicht genug bekommen,
baust ihm ,dem Fürst ein Haus.

Denkst nicht mal an dein Ende,
verdrängst,was du je tat`st.
Was du bekamst,
verschwendet,
die Seel`dein größter Schatz.

Mit ihr hast du´s besiegelt,
den Lügenfürst beschenkt.
Und hättest doch beflügelt,
dein Erdenlos verdrängt.

Nun geht der Kreislauf weiter,
mußt doch nochmal zur Höll,
denn hier auf dieser Erde,
da ist des Bösen Quell`.

So lang bis du geläutert,
und endlich auch erkennst.
Du bist ein Kind der Gnade,
die dich beim Namen nennt.

Drum geh dem Fürst der Lüge,
der nur ein Dämon ist,
nur immer aus dem Wege,
erkenne seine List.

Mit Gier und Neid und Lüge,
verdirbt er dir dein Heil.
Drum bleibe stets bescheiden,
Besitz heißt ja auch leiden,
bedenke deinen Teil.

Du mußt ja alles lassen,
was du an Gütern hast.
Auf deinem letzten Gange,
beschwert dich keine Last.

Und ist dann deine Seele,
so leicht wie Federflaum,
stehst den Engeln nahe
und deinem Lebenstraum.

Dies Leben hier auf Erden,
ist eine Spanne weit.
Der Himmel aber ewig
und seine Herrlichkeit.

Verf. Bluish


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Prosa

13.11.2007 um 18:49
An so manchen kalten Tagen
Wenn es draußen stürmt und friert
Möcht’ ein Feuerchen man wagen
Komm, eingeheizt und Wärm’ verspürt!

Da tanzt ein Fünkchen , noch ganz klein
Sieht zart aus, auch ein wenig spärlich
Doch es ist niedlich anzuschauen .

Ein weiteres gesellt sich , das ist fein.
Ein kleiner Reigen ist das, ungefährlich.
Vier Hände sich der Wärme anvertrauen.

Doch wählet Eure Schritte mit Bedacht
Seid freundlich, doch wahret eure Grenzen bitte.
Ein lodernd Feuer, manchmal ist’s zu schnell entfacht
Verbrennt die Herzen, und schädigt leider oft auch Dritte.

Gedanken, manchem zwar nur Schall und Rauch
Und nicht selten enstanden zwischen Heu und Stroh
Die sich bündeln, und dann brennt es wahrlich lichterloh…
Von manchem Abstand halten? Ja! Besser ist das auch;)

Copyright Songbird


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Prosa

13.11.2007 um 20:49
Sehnsucht

Ich schließe meine Augen und sehe Dein Gesicht.
Ich berühre meine Lippen und denke an Dich.
Ich sehe Dein Foto, und es kribbelt in mir.
Ich spüre Deine Küsse, mein Herz schenke ich Dir.
ich lausche dem Wind und höre unsere Lieder.
Ich schaue auf die Uhr: Wann sehen wir uns endlich wieder?
Ich sehe den Mond und frage: Denkst Du an mich?
Bald sehen wir uns wieder. Ich liebe Dich!
(Verfasser unbekannt)


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Prosa

14.11.2007 um 07:55
“Good morning, my dear!” - “Oh, Grandma, the Phone!”
>der Fürst der Finsternis ist ein Edelmann!<
“Stand’s nicht so bei Shakespeare schon?”
“Hmh! Er sitzt mitnichten auf goldenem Thron
Und er ist auch kein Lügenbaron!”
“Du, ich hab’ noch was aus der ‘Perelandra - Trilogie,
Drittes Buch:’Die böse Macht’!”
“Ach, meinst du etwa die?:‘Jane Studdock‘, sagte die Fee,
‘ich weiss alles über dich, Kindchen!’? Obacht!”
“Ja, und noch daraus:…’oder vielleicht würde sie Sonette
von Shakespeare lesen.’ “
“Gut, Kindchen, ich fahre nun zu Anette!”
“Ich weiss: alles mal wieder auf Spesen !”
:D ;)


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Prosa

14.11.2007 um 22:06
Karoline von Günderrode
(1780-1806)

Ägypten

Blau ist meines Himmels Bogen,
Ist von Regen nie umzogen,
Ist von Wolken nicht umspielt,
Nie vom Abendthau gekühlt.

Meine Bäche fließen träge
Oft verschlungen auf dem Wege
Von der durst'gen Steppen Sand,
Bei des langen Mittags Brand.

Meine Sonn' ein gierig Feuer,
Nie gedämpft durch Nebelschleier,
Dringt durch Mark mir und Gebein
In das tiefste Leben ein.

Schwer entschlummert sind die Kräfte,
Aufgezehrt die Lebenssäfte;
Eingelullt in Fiebertraum
Fühl' ich noch mein Dasein kaum.

/dateien/uh12668,1195074402,866tdty


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Prosa

15.11.2007 um 00:44
Antworten, manchmal suchen wir sie – verzweifelt, doch oft - laufen wir vor ihnen weg.

Fragen, manchmal stellen wir sie – lauthals, doch oft - verstummen wir im Satz.

Echo, manchmal schallt es zurück – klar, doch oft - dämmen Mauern unsere Stimmen


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Prosa

16.11.2007 um 16:06
Sehr schön, Norman Bates

Und songbird kriegt auch ein Dankeschöööööööööööööön.....


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Prosa

16.11.2007 um 18:12
…von den AundOsisters
Unser A und O,
Zusammen mit unseren Liebsten, sowieso :)
Aus dem Verkehrschaos eben zurück
Mal eben die Feder zück’…
Vorweihnachtszeit - Knack und Back ;)
….Reim bitte selber reinstellen :D:D:D
Was ist sonnenklar
Was ist verstaubt?
Fliegende Fische? - Schon gefüttert!
In der Höllenhitze vor Kälte gezittert.
Guru - Guru , Weihnachtsputer
Zwischen Lüsterklemme und Hauptzähler
Einen Whiskey, oder ist es akuter?
….Ich nehm’ mal den Kartoffelschäler ;)
Mit dem Kot des Regenwurms , kaffeesatzgefuttert,
Haben wir die Blumen bemuttert.
Dann Halswickel dem ‘Geigerzähler’ geben
Trunkspruch!
…Reim bitte selber reinstellen :D:D:D
Und hier noch was ganz kleines,

Offtopic on:
>An die ‘süssen’, ;) was leserattenfeines:
Wollt ihr was von uns zurück?
Dann erstmal selber senden!!! viel Glück :D<

Offtopic out

Songbird


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Prosa

16.11.2007 um 18:27
wahrhaftig von heine

quand le chaud soleil avec le printemps arrive,
alors les fleurettes bourgeonnent, puis s'ouvrent épanouies,
quand le lune commence sa course dans la nuit,
alors, en ondoyant, les étoiles la suivent.
quand le poète voit deux yeux remplis de douceur,
alors les chants jaillissent au fond de son cœur.
mais les chants, les étoiles, les fleurs, les beaux yeux,
un clair de lune et un soleil lumineux,
même s'ils nous procurent une immense joie,
sont loin de constituer un monde en soi.


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Prosa

16.11.2007 um 18:52
Under Saturn

Do not because this day I have grown saturnine
Imagine that lost love, inseperable from my
Thought
Because I have no other youth, can make me pine;
For how should I forget the wisdom that you
Brought
The Komfort that you made? Although my wits
Have gone
On a fantastic ride, my horse’s flanks are spurred
By childish memories of an old cross Pollexfen,
And of a Middleton, whose name you never heard,
And of a red - haired Yeats whose looks, although
He died
Before my time, seem like a vivid memory.
You heard that labouring man wo had served my
People. He said
Upon the open road, near to the Sligo quay -
No, no, not said, but cried it out - ‘You have come
Again,
And surely after twenty years it was time to come’.
I am thinking of a child’s vow sworn in vain
Never to leave that valley his fathers called their home.

William Butler Yeats, im November 1919


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Prosa

16.11.2007 um 18:54
edit: comfort ;)


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Prosa

16.11.2007 um 19:12
Wie man auch ‘rotwelsch’ durch’s leben kommt, manchmal, gell?

“Ein kesses Leben führen wir,
Ein Leben voller Wonne.
Bei Hollmusch Lein marschieren wir,
Knackert ist unser Nachtquartier
Gallon ist unsre Sonne

Heut kehren wir beim Gerlach ein,
Beim reichen Gollo morgen.
Da gibt’s brav Kaesof, Moos und Wein,
Was übrig ist, das packen wir ein,
Der Gerlach, der muss sorgen.

Und haben wir dann ausgeräumt,
Mit Luppert uns versehen,
Dann trinken wir uns Mut und Kraft,
Und mit dem Gollo Brüderschaft,
Der in der Penne thronet.


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Prosa

17.11.2007 um 00:41
Veränderung


Lasst mich heut' in Ruh',
ihr Guten und ihr Bösen.
Gebt doch endlich Ruh',
lasst mich es in Stille lösen.
Vergebt mir den Unsinn,
ich weiß ich bin; ich bin.

Ich gab acht auf mich,
und nun lass' ich euch.
Ihr gabt acht auf mich,
und nun lasst mich sein.
Vergebt die Diktatur,
ich kann es nicht anders,

denn hier bin ich Mensch,
früher war ich frei.
Hier bin ich ewig abhängig,
dort war ich endlos allein.

Haben wir nicht uns gefunden,
jede/r eine Facette, ein Teil?
Haben wir's nicht überwunden,
sind gefangen trotzdem frei?


Lasst mich heut' ruh'n,
ihr seid mir alle gleich.
Ich liebe keinen mehr oder minder,
ich steh' neutral inmitten vom Teich.


Nur ein Licht möcht' ich erbitten,
ein leuchten bei mir spür'n,
zum sehen und zum lieben,
soll es mich verführ'n.

Ich will nichts andr'es erfragen,
will es auf Händen ewig tragen,
wir soll'n uns einander schützen,
mit Liebe und Verstand,
die Welt errettend stützen,
zusammen Hand in Hand.


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