knopper schrieb:Das geht ja schon dabei los das es bspw. ne Mange Frauen gibt die eben gern was unternehmen, ausgehen usw..., und mit einem eher ruhigen Mann der es eben gemütlich hat nix anfangen können.
knopper schrieb:Sicherlich gibts auch das Pendant bei Frauen....jedoch sind sie wohl eher in der Minderheit
Das ist wieder eine grenzwertige Pauschalisierung. Vielleicht ist das in deinem Freundeskreis so, aber das ist noch kein Indiz dafür, dass es in anderen Kreisen genauso ist.
knopper schrieb:heißt also man muss sich auch n Stück irgendwo anpassen,
Das muss man meiner Meinung nach immer tun, wenn man einen Partner hat, bzw. haben will. So lange du keine Beziehung mit dir selbst führst wird es immer Punkte geben, wo man sich anpassen muss. Das ist ein ganz einfacher Kompromiss, den man in einer glücklichen Beziehung machen muss.
Kann sein, dass das andere anders sehen, aber ohne Kompromissbereitschaft ist eine Beziehung - so glücklich sie auch anfänglich zu sein scheint - zum scheitern verurteilt.
knopper schrieb:Also bleibt nur, sich treu bleiben und abzuwarten bis jemand sich in genau diese Eigenschaft verliebt bzw. sich selber darin wiedererkennt.
Für mich ist das der absolut falsche Weg. Natürlich sollte man sich selbst treu bleiben, ohne Frage, aber "abwarten und Tee trinken" ist garantiert keine Lösung um etwas zu erreichen. Hast du damals etwa auch gewartet, bis die Arbeitgeber bei dir zu Hause geklingelt haben und dir eine Lehrstelle angeboten haben?
Subway schrieb:Generell finde ich es aber auch nicht so schlimm, wenn man auch in etwas so "grundlegendem" variiert. Ich denke, ne Partnerin, die dich wirklich liebt, hätte auch kein Problem damit, dich dann des Öfteren zu Hause zu lassen (auch wenn sie dann nichts hätte, mit dem sie "prahlen" kann ;) )
Zumal sich Menschen auch verändern. Wer früher jeden Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag, Samstag und Sonntag auf der Piste war (Montags Ruhetag, außer an Feiertagen), der kann durch den "richtigen" Partner zu nem Paradebeispiel eines Couchpotatoes werden.
Aber mal ganz allgemein:
Wenn man aber durch sein Verhalten und sein Tun die sexuelle Ausstrahlung von 11 Monate altem Hausstaub hat und so selbstbewusst ist, wie ein Telefon, der braucht sich nicht wundern, wenn die potenzielle Schnittmenge der möglichen Auserwählten gen 2 tendiert.