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Ein Hilferuf? Ich bekomme keine Freundin

4.981 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Freundin, Einsamkeit, Verzweiflung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Ein Hilferuf? Ich bekomme keine Freundin

19.09.2016 um 13:49
Ist doch eigentlich egal.
Die einen wollen "mehr", die anderen sind mit Monogamie und klassischer Familiengründung zufrieden.
Solange man sich damit gut fühlt... :)


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Venom ehemaliges Mitglied

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19.09.2016 um 13:57
@slobber
Ja, aber es ist nicht egal wenn man hier versucht monogamen Menschen zu unterstellen gehirngewaschen zu sein durch Religionen etc. und, dass ihnen ihre sexuelle Einstellung nur anerzogen wurde. Vielleicht ist dies bei einigen der Fall, aber dies kommt dann auch bei polygamen oder promisken Menschen vor.


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19.09.2016 um 14:10
@Venom

Ich glaube eigentlich gar nicht, dass man das als "Gehirnwäsche" bezeichnen sollte. Es ist gesellschaftlich eben anerkannt und etabliert, deswegen leben die meisten Menschen auch danach. Oder würdest du auch sagen, dass es mit Gehirnwäsche zu tun hat, dass wir hier in Deutschland keine Hunde oder Katzen essen? Ich schätze jetzt einfach mal, dass deine Antwort nein ist und genauso verhält es sich doch auch mit der Monogamie. Wenn es hier normal wäre, dass jeder Mensch sich 10 Partner sucht und mit diesen sowohl sexuell, als auch sozial polygam lebt, dann würde vermutlich auch der Großteil der Menschen so leben.

Und weißt du warum? Weil die Monogamie - auch wenn du es immer noch nicht einsehen willst - nichts ist, was die Natur ursprünglich so vorhergesehen hatte. Ich geh mal von meinem bisherigen Standpunkt weg und sage trotzdem, dass die Monogamie natürlich ist. Weil es sich im Laufe all der Jahre eben so etabliert hat (und da kann man nunmal den Faktor der Kirche nicht rauslassen, wenn man das diskutiert), es ist eine natürliche Entwicklung beim Menschen. Deswegen will ich es auch gar nicht als etwas Schlechtes hinstellen, bevor du wieder meckerst :P:


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19.09.2016 um 14:27
@Venom
Ich geb doch nix drauf wenn mir ein mir wildfremder Mensch versucht mir meinen Glauben/ meine sexuelle Präferenzen/ meinen Lebensstil/ mein Lebensziel/ meine Gewohnheit madig zu machen.
Okay, es würde mich kurzzeitig etwas ärgern - doch letztlich hilfts mir am Besten wenn ich dazu nur denke "jaja, red du nur".
Hab mich letzte Woche über so etwas aufgeregt - einen ganzen Tag lang. Hier sogar jemandem davon erzählt. Und jetzt... ist es mir egal was da los war.


@Leute, es ist mir schnuppe ob die Natur oder die Gesellschaft dieses oder jenes vorgesehen hat oder nicht.
Wenn ich in einem Land lebe, in dem Polygamie erlaubt ist... und ich damit zurecht komme, sogar selbst mit diesem Beziehungskonzept klar komme, dann ist es gut.
Wenn ich in einem Land lebe, in dem Polygamie nicht erlaubt ist... ich damit sowieso nicht persönlich klar käme... dann ists auch gut.
Und wenns erlaubt ist, aber keine Vorschrift der Gesellschaft, um so einfacher ist die persönliche Entscheidung für das eine oder das andere.


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Venom ehemaliges Mitglied

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19.09.2016 um 14:29
@ahri
Zitat von ahriahri schrieb:. Es ist gesellschaftlich eben anerkannt und etabliert, deswegen leben die meisten Menschen auch danach.
Sie leben danach, weil sie es so wollen und sie darauf stehen.
Zitat von ahriahri schrieb: Oder würdest du auch sagen, dass es mit Gehirnwäsche zu tun hat, dass wir hier in Deutschland keine Hunde oder Katzen essen?
Ich weiß nicht inwiefern man Ernährung mit Beziehungstypen vergleichen kann.
Zitat von ahriahri schrieb:Wenn es hier normal wäre, dass jeder Mensch sich 10 Partner sucht und mit diesen sowohl sexuell, als auch sozial polygam lebt, dann würde vermutlich auch der Großteil der Menschen so leben.
Das denkst du wohl. Ist deine Meinung. Aber ich finde diese Aussage um ehrlich zu sein sehr frech da du damit sagen willst, dass die Mehrheit der monogamen Menschen unfreiwillig monogam ist und unglücklich damit ist oder so.
Zitat von ahriahri schrieb:Und weißt du warum? Weil die Monogamie - auch wenn du es immer noch nicht einsehen willst - nichts ist, was die Natur ursprünglich so vorhergesehen hatte.
Also aus meiner Sicht hat die Natur die Monogamie sehr wohl auch vorgesehen.
Zitat von ahriahri schrieb:und da kann man nunmal den Faktor der Kirche nicht rauslassen, wenn man das diskutiert
Die Kirche hat da sehr wohl mitgewirkt, allerdings denke ich nicht, dass sie Monogamie "erschaffen" hat sondern die Monogamie schon vorher existierte, die Kirche aber dazu noch mit irgendwelchen Gesetzen kam die sich dementsprechend auf einige Menschen auswirkte, vor allem die die nicht monogam leben wollten.


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19.09.2016 um 14:38
Zitat von AlarmiAlarmi schrieb:Manche Leute sind halt so awkward (sorry, ich finde keinen deutschen Begriff, der passender waere...unbeholfen vielleicht?), dass sie es mit Frauen einfach nicht hinkriegen.

Um das wirklich beurteilen zu koennen, muesste man Dich in Person erleben. Uebers Internet kann man da schlecht eine Diagnose stellen, warum Du es bei den Damen so schwer hast.
stimmt schon...die gibt es.
Das ich aber nun komplett der Friendzonetyp bin kann man auch nicht sagen, da es ja durchaus so 2-3 Verehrerinnen gab.
Nur, und wie soll es auch anders sein, waren die eben so überhaupt nicht mein Typ, und so wurde eben auch nichts draus.

Ausnutzen wollte ich das natürlich auch nicht, sprich ins Bett bekommen usw..., das is nicht mein Ding. Wäre aber sicherlich gegangen.

Was ich allerdings immer noch befürchte bzw. vermute ist, das sobald das äußere ner Frau, eben nicht soo optimal ist um es mal vorsichtig zu sagen, das sie dann eben auch ihre Ansprüche herunterschraubt....und da kam ich dann est ins Spiel bzw. genügte diesen.
Erst da!
Es liegt halt doch sehr nahe.


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19.09.2016 um 14:41
@Venom

Natürlich wollen sie es so. Aber das ist eben nicht so, weil es von der Natur ursprünglich so vorgesehen war (Na toll, jetzt vermenschliche ich die Natur auch schon, was für ne Scheiße :D), sondern weil es sich so etabliert hat, weil der Mensch sich mit der Zeit dahingehend entwickelt hat. Oder wie sonst erklärst du dir, dass Monogamie beim Menschen (zumindest sexuelle) noch gar nicht immer gelebt wurde?

Du sollst auch nicht Beziehungsformen mit Essgewohnheiten vergleichen. Es ging darum aufzuzeigen warum es schwachsinnig ist das Ganze als Gehirnwäsche zu betiteln.
Zitat von VenomVenom schrieb:dass die Mehrheit der monogamen Menschen unfreiwillig monogam ist und unglücklich damit ist oder so.
Nein, eben nicht. Wo genau liegt denn nun dein Verständnisproblem?! :D
Es ist nicht unfreiwillig, es ist schlichtweg die "Norm". Wäre etwas anderes die Norm, dann hätten sich die Menschen vermutlich eher daran orientiert.

Da ist es auch egal was deine Sicht ist, denn so ist es nunmal einfach nicht.

Und wie gesagt, ich halte es für nichts unnatürliches, da es einfach zur Entwicklung des Menschen gehört hat, es ist ein Teil davon.


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19.09.2016 um 14:46
@knopper

Knoppi,

Klingt so: die Frauen die du toll findest, wollen Dich nicht.
Und die Frauen die dich wollen. Willst du nicht.
Typ mässig.

Kommt mir bekannt vor.

Das ist irgendwie Pech, das es einfach nicht passt.


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Venom ehemaliges Mitglied

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19.09.2016 um 14:53
@ahri
Zitat von ahriahri schrieb:Na toll, jetzt vermenschliche ich die Natur auch schon, was für ne Scheiße :D
OMG! Gemeldet! :D :D
Zitat von ahriahri schrieb:sondern weil es sich so etabliert hat, weil der Mensch sich mit der Zeit dahingehend entwickelt hat. Oder wie sonst erklärst du dir, dass Monogamie beim Menschen (zumindest sexuelle) noch gar nicht immer gelebt wurde?
Ob Monogamie wirklich von Anfang an dabei war weiß ich ehrlich gesagt nicht, aber selbst wenn nicht, ich denke sie hat sich zusammen mit den Menschen entwickelt was eben natürlich ist und nicht durch irgendwelche deppaten Kirchenextremisten :D
Zitat von ahriahri schrieb:Nein, eben nicht. Wo genau liegt denn nun dein Verständnisproblem?! :D
Weil du meintest sie würden alle plötzlich ihre Meinung, Einstellung, Stil und was sonst auch immer ändern wenn Polygamie plötzlich eine Norm bei uns wäre :D Jemand der auf Monogamie wirklich steht wird doch ganz sicher nicht einfach so "rüberwechseln" :D Verstehst du was ich meine? Ich würde ja auch immer noch monogam leben selbst wenn jetzt Monogamie nicht mehr der Norm entsprechen würde.


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19.09.2016 um 15:18
@Venom

Ich glaube auch nicht, dass hierbei lediglich die Kirche der einzige Auslöser war. Die strenge Sexualmoral stammt soweit ich weiß noch aus dem alten Testament, was dann eben Grundlage der ein oder anderen Religion ist.

Was man nun als weiteren Grund für Monogamie aufführen kann ist natürlich die erhöhte Wahrscheinlichkeit des Überlebens des eigenen Nachwuchses. Das hat nunmal besser funktioniert, wenn in der "Familie" auch ein Mann vorhanden war, der die Beschützerrolle einnehmen konnte, der Nahrung beschaffen konnte, usw.
Wenn man nun davon ausgehen würde, dass der Mann sexuell nicht monogam lebt und mit diversen Frauen Kinder zeugt, so vermindert sich die Qualität der Fürsorge, die er für das Kind tragen kann, denn diese müsste er ja dementsprechend auch für mehrere aufbringen.

Als weiteren Punkt kann man vielleicht auch nochmal die sexuell übertragbaren Krankheiten betrachten. Die Gefahr sich zu infizieren ist geringer, je weniger Sexualpartner man hatte.

Das sind Aspekte, die darauf hinweisen, dass die Monogamie durchaus auch früher schon als sinnvoll erachtet wurde. Aber eben nicht aufgrund von irgendwelchen "romantischen Gedanken", dass es die eine Person gibt, mit der man sein Leben verbringen möchte, sondern aus schlichtweg praktischen Gründen.
Dieses Ganze "Das ist mein Partner fürs Leben, weil ich ihn liebe" Gerede (was ich hiermit nicht abwerten möchte) ist hingegen eher ein "neues" Phänomen.
Zitat von VenomVenom schrieb:Jemand der auf Monogamie wirklich steht wird doch ganz sicher nicht einfach so "rüberwechseln" :D
Natürlich nicht. Generell entwickeln sich Werte und Normal nicht von einen Tag auf den anderen, nicht "plötzlich", so wie du es darstellst, das ist ein Prozess, der sich über mehrere Generationen entwickelt. Wenn eine Entwicklung dahingehend nun stattfinden sollte (was ich nicht glaube oder hoffe, es ist jetzt halt einfach mal ein Beispiel für die Entwicklung so eines Wertes bzw. so einer Norm), dann würden die Auswirkungen vermutlich mal gar nicht mehr unbedingt unsere Generation betreffen, sondern vermutlich erst die Nächste oder übernächste. Ich wollte damit nicht sagen, dass jemand, der Monogamie für erstrebenswert hält von heute auf morgen seine Ansicht ändern würde, das halte ich für schwachsinnig :D Aber du verstehst, was ich meine oder?


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Doors ehemaliges Mitglied

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19.09.2016 um 15:24
Der Weg von der Monogamie zur Monotonie kann in einer Beziehung durchaus ein kurzer sein. Muss aber nicht.

Alles eine Kopffrage, in wie weit man die nicht zwingend zusammen gehörigen Begriffe "Sexualität" und "Liebe" voneinander abkoppeln kann.

Ich denke, Monogamie geht mit der Erfindung des Besitzes einher. Hat man nur eine Partnerin, so lassen sich eigene Kinder als Erben leichter identifizieren. In patriarchalischen Gesellschaften zählen Frauen obendrein zum Besitz, gern auch mal mehrere.


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Venom ehemaliges Mitglied

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19.09.2016 um 15:34
@ahri
Zitat von ahriahri schrieb:Was man nun als weiteren Grund für Monogamie aufführen kann ist natürlich die erhöhte Wahrscheinlichkeit des Überlebens des eigenen Nachwuchses. Das hat nunmal besser funktioniert, wenn in der "Familie" auch ein Mann vorhanden war, der die Beschützerrolle einnehmen konnte, der Nahrung beschaffen konnte, usw.
Wenn man nun davon ausgehen würde, dass der Mann sexuell nicht monogam lebt und mit diversen Frauen Kinder zeugt, so vermindert sich die Qualität der Fürsorge, die er für das Kind tragen kann, denn diese müsste er ja dementsprechend auch für mehrere aufbringen.

Als weiteren Punkt kann man vielleicht auch nochmal die sexuell übertragbaren Krankheiten betrachten. Die Gefahr sich zu infizieren ist geringer, je weniger Sexualpartner man hatte.
Genau das habe ich vorhin angesprochen (wenn auch nicht wirklich detailreich) und zwar als Folge dessen was passieren würde wenn es keine Monogamie gäbe sondern nur Polygamie und es nur noch um die Fortpflanzung ginge bzw genauer gesagt Männer so viele Frauen wie möglich schwängern würden.
Beitrag von Venom (Seite 69)
Zitat von VenomVenom schrieb:Epidemie der Geschlechtskrankheiten, globaler Krieg um Frauen, Massenvernachlässigung der Kinder und damit verbundene Folgen für die zukünftigen Generationen, Überbevölkerung und damit verbundene Folgen für die Flora- und Faunawelt, usw.
In der heutigen Zeit wissen wir, dass dieses "so viele Frauen wie möglich befruchten, weil Gene verteilen und so" allein schon aus finanziellen Gründen nicht ginge, bzw es würde gehen aber der Mann wäre ganz schnell wohl pleite :D
Zitat von ahriahri schrieb:Ich wollte damit nicht sagen, dass jemand, der Monogamie für erstrebenswert hält von heute auf morgen seine Ansicht ändern würde, das halte ich für schwachsinnig :D Aber du verstehst, was ich meine oder?
Ich denke schon :D Ich halte es einfach für gut so wie es ist. Einfach gemischt und gut ist :D


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Doors ehemaliges Mitglied

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19.09.2016 um 15:36
Als genstreuende Spermaschleuder kann man dann immer noch zur Hauptfrau sagen:
Sorry, Schatz, für die anderen Mädels kann ich nix, das ist alles genetisch programmiert. Hat nix mit uns zu tun, macht auch gar keinen Spass, aber ich muss tun, was Mutter Natur mir vorschreibt.


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19.09.2016 um 15:39
@Doors

:D

"Tut mir wahnsinnig leid, ich wollte gar keinen Sex mit ihr haben, aber du weißt ja wie das ist mit den Genen.."

@Venom

Aber du verstehst, warum es unsinnig ist von "Gehirnwäsche" zu sprechen, wenn Leute sagen, dass Monogamie sich im Laufe der Zeit entwickelt hat und nicht als "Grundbaustein" von der Natur mitgegeben wurde?


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19.09.2016 um 15:43
@ahri

Klar, Gene sind immer für alles verantwortlich.

Für das Fremdgehen das Fremd-Gen, für Orientierungslosigkeit das Verloren-Gen und für Frühjahrsmüdigkeit das Insbett-Gen. Kinder haben oft auch das Aufdienerven-Gen.


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Venom ehemaliges Mitglied

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19.09.2016 um 15:45
@ahri
Klaro, aber es wird hier nicht nur gesagt, dass reine Monogamie nicht von Anfang an zum Menschen dazugehörte sondern, dass sie gar nicht zur Natur gehört (oder zumindest bei Menschen) was einfach falsch ist. Ich denke wie gesagt, Monogamie in der Form in der wir sie heute kennen hat sich auf natürliche Weise bei uns "eingeschlichen" und zwar nicht von heute auf morgen sondern mit der Zeit bzw je weiter wir uns entwickelt haben. Aber, dass sie uns erzwungen wurde von der Kirche und als Folge dann die Erziehung die "Arbeit" der Kirche seit eh und je weitergemacht hat halte ich einfach für völlig falsch.


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19.09.2016 um 15:46
@Doors

:D

@Venom

Die Ur-Menschen haben Quer gepimpert.
Für die gab es keine Monogamie.
Der Clan-Chef war auch der jenige der als erstes ran durfte.

Beim entstehen des Homosapiens ..
Ach was Rede ich da?
Viel früher schon.
War Gen Verteilung wichtig, nicht Deine Frau, meine Frau :D


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19.09.2016 um 15:50
@Doors

Ich leide auch immer ziemlich stark unter dem Verloren-Gen und dem InsBett-Gen. Nur versteht nie jemand, dass das alles nicht meine Schuld ist.

@Venom

Ich denke die Differenzen könnten hierbei vielleicht einfach dem Aspekt geschuldet sein, dass "natürlich" unterschiedlich definiert wird. Zum einen wird darin dann vielleicht einzig und allein das Ursprüngliche gesehen und zum anderen dann vielleicht zusätzlich noch der Prozess der Entwicklung.

Und wie gesagt, die Kirche hat schon ihren Teil dazu beigetragen. Aber auch nicht einzig und allein.


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Doors ehemaliges Mitglied

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19.09.2016 um 15:51
Wer sagt denn, dass eine Liebesbeziehung nur aus zwei Personen bestehen "darf"?
Geht doch auch anders - Stichwort "Polyamory".


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Venom ehemaliges Mitglied

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19.09.2016 um 15:52
@ahri
Naja einzig und allein das Ursprüngliche halt ich nicht für das einzig natürliche :D Entwicklung gehört nun mal dazu, das kann man auch bei Tieren sehen, nicht nur bei Menschen ^^

Und ja, die Kirche hat schon was dazu beigetragen, aber nicht durch sie entstand Monogamie :D die wollten sie einfach nur erzwingen zur Kontrolle oder was auch immer.

@MiaJinn
Wir sind aber keine Ur-Menschen mehr :D


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