Beim sterben wenn es in der richtigen Weise geschieht, also nicht zu schnell, können wir mit subtileren Bewusstseinszuständen in Kontakt kommen. Quasi im letzten Moment wenn man so will und es ist gut.
Vergeudung ist es aber dennoch, besser wir versuchen diesen Kontakt schon vorher herzustellen.
Nahtoderfahrungen sind sogesehen wertvolle Schupser.
Habe da ansonsten umgekehrt quasi eine Nahlebenderfahrung, wenn man so will.
Ich war in der Blumenwiese, dann wurde ich zum reinkarnieren abgeholt.
Ich zitere aus dem Bardo
Wikipedia: Bardo Thödröl""" Beispielsweise können sich die im Tschönyi-Bardo erscheinenden tantrischen Gottheiten in der Wahrnehmung von verschiedenen Individuen bis zu einem bestimmten Grad unterschiedlich manifestieren, es ist aber die gleiche Gottheit, der gleiche 'Archetyp'. Die ebenfalls im Tschönyi-Bardo erscheinende Landschaft aus Licht wird von einem Individuum als unendliche, strahlende, ätherische Landschaft aus Licht mit an Blumen erinnernden fraktalen Strukturen wahrgenommen, anderen erscheint sie als Blumenwiese."""
Da also wieder der Hinweis auf verschiedene individuelle Erscheinung, aber das selbe Grundmuster darunter.
Ich bin nicht alleine, die Blumenwiese ist bekannt. Ein Archetyp, keine reine Fantasie.
Ich habe also gewissermassen neben Erinnerungen an andere Leben auch eine Erinnerung an das Zwischenreich.
Und das soll mitnichten eine Wichtigtuerei sein. MMan kann da nun natürlich so einiges wegrationalisieren, aber warum den?
Ja es ist subjektiv aber es ist meine Wirklichkeit.
Da reden wir nicht mehr von Glauben, sondern von Gewissheit.
Ja da ist das große Mysterium und es ist so groß das es unvorstellbar ist, dennoch sind wir Tropfen aus diesem Mysterium und darin gibt es die erwähnte Gewissheit sowie vertrauen darin, das alles seine Richtigkeit hat.
Diese Gewissheit möchte ich teilen, ich möchte keine Bücher empfehlen, sondern zur Praxis ermuntern. Selber nachforschen.-
Es ist alles schon da, immer. Wir träumen immer, rund um die Uhr, das Wachbewusstsein ist aber im Vergleich zum Traum so strahlend hell, es überlagert die Träume zumeist, so kommen sie nur Nachts zum Vorschein, oder eben als Tagtraum. Doch sie sind immer da.
Das Über-ich scheint auch immer da zu sein, das Selbst auch. Zeitlose Zeit. Wir sind nur nicht immer in Kontakt dazu.
Energie folgt der Aufmerksamkeit.
Was mich betrifft, ich möchte auch noch soviel entdecken. Die Jakobsleiter hört niemals auf. Nach jeder Ebene kommt noch eine Ebene und noch eine. Nichtmal das Nirvana ist das Ende, danach geht es weiter, immer weiter. Nicht ist dort verschwunden, noch nie.
:troll: