Frauen sind visuell (bzw. generell) weniger erregbar als Männer
19.08.2014 um 21:23Es sind die Frauen, die die allermeisten Offerten ablehnen, aber es sind die Männer, die die Offerten machen, die sich überhaupt nicht überlegen, ob sie überhaupt in das Beuteschema der Frau passen, der sie die Offerte machen. Sie glauben, alleine die Offerte müsse sie attraktiv machen.insideman schrieb:Nun bei ein manchen könntest du dich anschließend irgendwo vergraben wiederfinden, aber warum sollten die Männer dann sagen: nein danke, wenn sie offenbar danach suchen.
Aber sorry, wie ich bereits schrieb: Frauen sind kontrollierter, weil sie Jahrtausendelang mit Schwangerschaft als Folge von Sex zu rechnen hatten.
Das heisst nicht, dass sie nicht auch Lust auf Sex hätten, sondern dass sie sich die Sexpartner nach anderen Kriterien auswählen, als es Männer tun würden.
Ach ja, stimmt ja: Hatte ich auch gerade geschrieben.
Ebenso braucht eine Frau Glück, damit sie denjenigen findet, der ihr das Richtige signalisiert oder den sie beeindrucken möchte.
Beide brauchen jemanden, der zu ihnen passt. Männer machen bloss häufiger Anläufe, Frauen denken erst darüber nach, ob ein Anlauf Erfolg haben könnte. Dazu kommen kulturelle Tabus, die es vielen Frauen immer noch schwer machen, einen Mann anzusprechen.
Deshalb ist die Welt voll von frustrierten @Billy73 s, die glauben, dass Frauen zu wählerisch und/oder generell nicht interessiert an Sex sind, weil sie es immer wieder auf Gut Glück bei irgendwelchen Frauen versuchen, die äusserlich ins Beuteschema passen, und sich immer wieder Abfuhren einhandeln.
Die Welt ist allerdings auch voll von frustrierten Frauen, die glauben, dass die allermeisten Männer sich schon für begehrenswert halten, weil sie ihr Begehren ausgedrückt haben.
"Ey, willste ficken" ist eben nicht ganz das, was eine erfolgversprechende Offerte ausmacht.
Nun gibt es ein paar Zwischentöne zwischen diesem und dem "Ey, willste ficken". Und ich kenne einige Männer und Frauen, denen da eine Menge einfällt.
Warum genau sollte eine Frau eigentlich nur Sex haben, und denjenigen nicht wenigstens vorher ein wenig kennenlernen wollen? Übersteigerte Risikobereitschaft? Naivität? Frauen müssen dem Mann auch vertrauen können, sonst laufen sie Gefahr, in hässliche Situationen zu geraten.
Nicht zuletzt kommt daher die Ablehnung gegenüber "Schlampen", die sich wie Männer benehmen, was Sex angeht: Die müssen sich dann anhören, dass sie es ja verdient hatten, wenn sie vergewaltigt wurden, denn sie haben sich ja selbst dem Risiko ausgeliefert.
Schön wär´s ...
Siehe oben.
Würdest Du Deiner Tochter irgendwas anderes raten?
Das heisst: Selbst wenn eine Frau Lust auf Sex hat, hat sie verschiedene Kriterien, die zu erfüllen sind. Männer sind nicht in demselben Masse darauf angewiesen, da sie nur sehr selten vergewaltigt werden, nicht schwanger werden können, sich selbst mit einem Kondom gegen Zeugung und Krankheiten schützen können. Frauen müssen mehr Vertrauen aufbringen.
Ich glaube nicht, dass das immer bewusst abläuft, aber es wird immer mitschwingen.
Und Männer sind beim Sex leichter zufrieden zu stellen, während eine Frau einen Mann suchen würde, von dem sie glaubt, dass er ihre speziellen Bedürfnisse befriedigen kann. Wie soll man das nach dem ersten Drink ahnen?
Also wird erstmal geflirtet, geknutscht u.s.w..
