"Spirituelle Umgehung" - Gefahren und Fallen auf dem Weg
19.07.2014 um 20:19@Para-doxa
Ich habe leider deinen Beiträg vom 14.07. an mich versäumt. (Lasker machte mich darauf aufmerksam)Ich vermute mal, du bist mit dem Allmy-System noch nicht sehr vertraut, deshalb: Wenn du ganz sicherstellen willst, dass die Beiträge ankommen, das heißt, dass das Licht bei dem von dir Angeäddeten blinkt, dann mußt du ganz korrekt den Nicknamen angeben. Also nicht @Lolosophian, wie du es geschrieben hast, sondern @TheLolosophian.
Ja, der Roberto Assagioli ist einsame Klasse und auch sehr gut verständlich. Was Bücher angeht, finde ich überhaupt, dass Bibliotherapie viel zu sehr unterschätzt wird... Allein bist du letztlich immer; auch wenn man einen Therapeuten hat, kann der dich auch nur auf den Pfaden begleiten, die er selbst gegangen ist. "Gestorben" werden muß allein. Und darum geht es ja letztlich: die letzte Bereitschaft, die aufzubringen ist, ist die Hingabe an das oder den großen Unbekannten, den Tod. Aber wenn man schon viel losgelassen hat, dann ist auch der letzte Akt kein Kampf mehr, sondern ein kaum merkliches Gleiten, bis die "Umkehr" nach Innen abgeschlossen ist. Bei alledem weiß man aber nicht, ob es sich um den Egotod oder um den tatsächlichen körperlichen Tod handelt. Das heißt, man muss wirklich alle Hoffnung fahren lassen...
@coppakiller
Hi :) - was tue ich nicht?
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Ich habe leider deinen Beiträg vom 14.07. an mich versäumt. (Lasker machte mich darauf aufmerksam)Ich vermute mal, du bist mit dem Allmy-System noch nicht sehr vertraut, deshalb: Wenn du ganz sicherstellen willst, dass die Beiträge ankommen, das heißt, dass das Licht bei dem von dir Angeäddeten blinkt, dann mußt du ganz korrekt den Nicknamen angeben. Also nicht @Lolosophian, wie du es geschrieben hast, sondern @TheLolosophian.
Ja, der Roberto Assagioli ist einsame Klasse und auch sehr gut verständlich. Was Bücher angeht, finde ich überhaupt, dass Bibliotherapie viel zu sehr unterschätzt wird... Allein bist du letztlich immer; auch wenn man einen Therapeuten hat, kann der dich auch nur auf den Pfaden begleiten, die er selbst gegangen ist. "Gestorben" werden muß allein. Und darum geht es ja letztlich: die letzte Bereitschaft, die aufzubringen ist, ist die Hingabe an das oder den großen Unbekannten, den Tod. Aber wenn man schon viel losgelassen hat, dann ist auch der letzte Akt kein Kampf mehr, sondern ein kaum merkliches Gleiten, bis die "Umkehr" nach Innen abgeschlossen ist. Bei alledem weiß man aber nicht, ob es sich um den Egotod oder um den tatsächlichen körperlichen Tod handelt. Das heißt, man muss wirklich alle Hoffnung fahren lassen...
@coppakiller
Hi :) - was tue ich nicht?
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